#menschen

memo@pod.mv2k.com

Ziegen verstehen uns besser, als wir denken

Britische und chinesische Forschende haben herausgefunden, dass #Ziegen vermutlich unterscheiden können, ob #Menschen gut oder schlecht gelaunt sind. Der Studie⁽¹⁾ nach tun sie dies, indem sie #Stimmen anhören, ob sie fröhlich oder wütend klingen.

Die #Tiere hätten im Laufe ihrer langen Verbindung mit Menschen möglicherweise eine Sensibilität für unsere stimmlichen #Signale entwickelt, schreiben die Forschenden.

🔗 https://www.n-tv.de/wissen/Ziegen-verstehen-uns-besser-als-wir-denken-article24701678.html
(1) https://www.eurekalert.org/news-releases/1031833
#Umwelt #Natur

lester_bangs@pod.mttv.it

#Bezahlkarte für #Geflüchtete : Ausdruck der #Menschen­feindlichkeit

#Berlin will die Bezahlkarte für #Asylsuchende einführen. Sich dem rechten Mob zu beugen, ist nie eine gute Idee.

#taz #frank #Menschenwürde #Migration #Stigmatisierung

https://taz.de/Bezahlkarte-fuer-Gefluechtete/!5985824/

"Es bleibt nur zu hoffen, dass die Menschen in Berlin sich ähnlich solidarisch wie in den 90er Jahren zeigen werden, als sie mit den Bezahlkarten der Asylsuchenden einkaufen gingen und ihnen dann das Geld dafür bar aushändigten. Und dass die Idee noch schneller stirbt als seinerzeit – und dieses Mal endgültig."

raschmi@pod.geraspora.de

Richtungswechsel - Public Domain

Weiße Rose

#dwr #foto #fotografieren #mywork #fbg #fbd #Frühstück #Kakao #Tee #CDU #CSU #SPD #FDP #Grüne

#TousledCraneonTour

#Welt! Bist du noch da?

#Richtungswechsel ist angesagt!

Nicht nur für #Turkey #Airlines, auch für die #Politik der #Parteien in "D". Nehmt endlich #Menschen und ihre #Umwelt wieder in den #Fokus und nicht den schnöden #Mammon.

Jetzt mal einen #Kaffee und was aus der #Mottenkiste:

#10cc - The Wall Street Shuffle

https://invidious.nerdvpn.de/watch?v=8gZX3Qk9Zpk

Bleibt senkrecht und gesund!

sascha@loma.ml

Hintergrund | SWR: Soziologie - Zerbricht unsere Gesellschaft am Kampf gegen den Klimawandel?

In nur gut 20 Jahren will Deutschland klimaneutral sein. Dieser Weg dorthin wird unser Leben in vielen Bereichen stark verändern. Dabei gibt es schon heute in der Gesellschaft Uneinigkeit beim Klimaschutz. Den einen geht alles viel zu langsam, den anderen viel zu schnell. Da stellt sich die Frage: Werden wir das Ziel "Klimaneutralität" als Gesellschaft überhaupt schaffen? Darüber diskutieren Werner & Tobi mit dem Soziologen Prof. Armin Nassehi von der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Audio: Web | MP3

Tags: #Hintergrund #Radio #Klimawandel #Klimaschutz #Gesellschaft #Menschen #Radio #Sascha #2024-01-07 @Klimawandel
https://avdlswr-a.akamaihd.net/swr/swraktuell/radio/klimazentrale/soziologie-zerbricht-unsere-gesellschaft-am-kampf-gegen-den-klimawandel.m.mp3

francoisvillon@societas.online

Franz Josef Degenhardt - In den guten alten Zeiten

Dort im Südrandkrater, hinten an der Zwischenkieferwand,
wo im letzten Jahre noch das Pärchen Brennesseln stand,
wo es immer, wenn der Mond sich überschlägt, so gellend lacht,
drüben haust in einem Panzer aus der allerletzten Schlacht
jener Kerl mit lauter Haaren auf dem Kopf und im Gesicht,
zu dem, wenn es Neumond ist, unser ganzer Stamm hinkriecht.
Jener schlägt ein Instrument aus hohlem Holz und Stacheldraht
und erzählt dazu, was früher sich hier zugetragen hat
in den guten alten Zeiten.

Damals konnte der, der wollte, auf den Hinterkrallen stehn.
Doch man fand das Kriechen viel bequemer als das Aufrechtgehn.
Der Behaarte sagt, sie seien sogar geflogen, und zwar gut.
Aber keiner fand je abgebrochne Flügel unterm Schutt.
Über Tage und in Herden lebten sie zur Sonnenzeit,
doch zum Paaren schlichen sie in Höhlen, immer nur zu zweit.
Ihre Männchen hatten Hoden und ein bißchen mehr Gewicht,
doch ansonsten unterschieden sie sich von den Weibchen nicht
in den guten alten Zeiten.

Damals wuchsen fette Pflanzen überall am Wegesrand,
doch sie abzufressen galt als äußerst unfein in dem Land.
Man verzehrte Artgenossen, selbst das liebenswerte Schwein,
doch die aufrecht gehen konnten, fraß man nicht, man grub sie ein.
Manchmal durfte man nicht töten, manchmal wieder mußte man.
Ganz Genaues weiß man nicht mehr, aber irgendwas ist dran.
Denn wer Tausende verbrannte, der bekam den Ehrensold,
doch erschlug er einen einz’lnen, hat der Henker ihn geholt
in den guten alten Zeiten.

Wenn ein Kind ganz nackt und lachend unter einer Dusche stand,
dann bekam es zur Bestrafung alle Haare abgebrannt.
Doch war’s artig, hat’s zum Beispiel einen Panzer gut gelenkt,
dann bekam es zur Belohnung um den Hals ein Kreuz gehängt.
Man zerschlug ein Kind, wenn es die Füße vom Klavier zerbiß,
doch man lachte, wenn’s dem Nachbarkind ein Ohr vom Kopfe riß.
Blut’ge Löcher in den Köpfen zeigte man den Knaben gern,
doch von jenem Loch der Löcher hielt man sie mit Hieben fern
in den guten alten Zeiten.

Alle glaubten an den unsichtbaren gleichen Manitu,
doch der Streit darüber, wie er aussah, ließ sie nicht in Ruh.
Jene malten ihn ganz weiß und andre schwarz oder gar rot,
und von Zeit zu Zeit, da schlugen sie sich deshalb einfach tot.
Ob die Hand ganz rot von Blut war und die Weste schwarz von Dreck,
das war gleich, wenn nur die Haut ganz weiß war, ohne jeden Fleck.
Und den Mischer zweier Farben federte und teerte man
oder drohte ihm für nach dem Tode Feuerqualen an
in den guten alten Zeiten.

Und wer alt war, galt als weise, und wer dick war, galt als stark.
Und den fetten Greisen glaubte man aufs Wort und ohne Arg.
Und wenn Wolken sich am Abend färbten, freute man sich noch,
und man fraß ganz ruhig weiter, wenn die Erde brandig roch.
Denn vom Himmel fiel noch Wasser, und die Sonne war noch weit,
und der große Bär, der schlief noch, in der guten alten Zeit.
Und die Erde drehte sich nicht plötzlich rückwärts und im Kreis.
Doch man schaffte rüstig, bis es dann gelang, wie jeder weiß.
Und da war Schluß mit jenen Zeiten,
mit den guten alten Zeiten.

Und so hocken wir bei Neumond an der Zwischenkieferwand,
wo im letzten Jahre noch das Pärchen Brennesseln stand.
Und wir lauschen dem Behaarten, der sein Instrument laut schlägt.
Und wir lauschen, lauschen, lauschen nächtelang und unbewegt.
Und wir träumen von den guten alten Zeiten und dem Land,
wo man überall und jederzeit genug zu fressen fand.
Unsre Stammesmutter streichelt unser Jüngstes mit den Zehn,
manchmal seufzt sie: «O ihr Brutgenossen, war das früher schön
in den guten alten Zeiten.»

#art #Dystopie #EugenBracht #FranzJosefDegenhardt #gemälde #Klimawandel #Krieg #Kunst #Menschen #Religion

diggers@diaspora-fr.org

Schachzüge und #Feindbilder

Quelle: https://www.yokidoki.ch/

"Die #Puppenspieler haben den nächsten #Schachzug gemacht und wieder fallen die Menschen drauf rein.

Vorgestern war jeder, der sich geweigert hat als Laborratte in einem Genexperiment zu enden, ein #Nazi.

Gestern war jeder, der das Aufrüsten der #Ukraine abgelehnt hat, ein Nazi.

Heute ist jeder, der über die Zerbombung des Gazastreifens entsetzt ist, ein Nazi.

Immer, wenn uns die Mächtigen etwas verkaufen wollen, werfen sie die PR-Maschine an, verdrehen die Wahrheit und präsentieren uns ein #Feindbild, um unsere Zustimmung zu erschleichen.

Im Moment wollen sie uns #Krieg verkaufen.

Bei allen Kriegen geht es um #Rohstoffe, #Kontrolle und #Macht und es wird mit dreckigen Tricks gespielt. Mein Herz schmerzt gerade* heftig wegen all den Unschuldigen, die in diesem Spiel geopfert werden, egal zu welcher Seite sie gehören.

Durchschaue das Spiel.

Bleib im Herzen.

Wach auf.

#Gesellschaft #Menschen #Medien #Yoki

wurstaufbrot@pod.geraspora.de

Lied des einfachen Menschen

Menschen sind wir einst vielleicht gewesen
Oder werden’s eines Tages sein,
Wenn wir gründlich von all dem genesen
Aber sind wir heute Menschen? Nein!

Wir sind der Name auf dem Reisepaß,
Wir sind das stumme Bild im Spiegelglas,
Wir sind das Echo eines Phrasenschwalls
Und Widerhall des toten Widerhalls.

Längst ist alle Menschlichkeit zertreten,
Wahren wir doch nicht den leeren Schein!
Wir, in unsern tief entmenschten Städten,
Sollen uns noch Menschen nennen? Nein!

Wir sind der Straßenstaub der großen Stadt,
Wir sind die Nummer im Katasterblatt,
Wir sind die Schlange vor dem Stempelamt
Und unsre eignen Schatten allesamt.

Soll der Mensch in uns sich einst befreien,
Gibt’s dafür ein Mittel nur allein:
Stündlich fragen, ob wir Menschen seien,
Stündlich uns die Antwort geben: Nein!

Wir sind das schlecht entworfne Skizzenbild
Des Menschen, den es erst zu zeichnen gilt.
Ein armer Vorklang nur zum großen Lied.
Ihr nennt uns Menschen? Wartet noch damit!

Quelle: Jura Soyfer

#Menschen #Ächz

raschmi@pod.geraspora.de

Fotograf - Public Domain

Weiße Rose

#dwr #foto #fotografieren #mywork #fbg #fbd #jamendo #CC #fedibikes #MdRddG #MdRzA #Frühstück #Kakao #Tee

#TousledCraneonTour

#Welt! Bist du noch da?

The #Photographer

#Menschen, welche die #Welt in Bildern festhalten, möglichst unverfälscht, sind wichtig. Ja, jeder verfälscht seine Bilder immer ein wenig, aber bei vielen kommt dann doch ein rundes Bild heraus.

Meinen Dank an die #Unbekannten, die sich dafür #Freizeit nehmen (-:

Jetzt einen #Kaffee!

https://www.jamendo.com/track/2031480/photographs-of-you

Bleibt senkrecht und gesund!