#taxis

danie10@squeet.me

South Africa’s first electric minibus taxi to hit the road in Cape Town

A white minibus taxi with words over the rear window stating "This Minibus is electric" and a model name seen is HIGER.
Christened the eKamva (kamva is the Xhosa word for future), the 15-seater battery-powered minibus is supported by a cluster of dedicated “taxi-rank adjacent” charging stations to support the taxi industry’s transition to electric mobility.

Coetzee said the DC charging hubs to support its electric taxis provide 60kW and are able to charge the eKamva to 80% capacity in an hour, with a full charge taking 75 minutes. eKamva delivers cost savings of between 40% and 70% on running costs compared traditional internal combustion engine vehicles of a similar build, he said.

According to Coetzee, much of the cost savings promised by eKamva relate to the fact that the vehicle has only eight moving parts compared to the complexity of a traditional petrol- or diesel-powered taxi. “There are no oil filters and air filters, spark plugs or oil to change, so it is much easier to maintain. There are also fewer points of [possible] failure.

I’m blown away that the usual 40% tax on EV imports will also apply to these vehicles (South Africa really needs to sort this out, as these are not “luxury vehicles”).

I just dread to think what could happen though when drivers discover the acceleration that an EV motor has. It could be great for safer overtaking, but we’ll really have to see how this pans out.

The last paragraph in the linked article s very interesting about future plans for driver safety monitoring. As far as any public transport drivers go, this is probably a good thing.

See techcentral.co.za/south-africa…
#Blog, #environment, #EV, #southafrica, #taxis, #technology

aktionfsa@diasp.eu

28.10.2023 Für ein Recht auf Reparatur

Wir brauchen ein "Open Source Hardware" Konzept

Nur rund 43 Prozent der Altgeräte werden von Geschäften wieder zurückgenommen und umweltverträglich entsorgt. Alle anderen landen im Müll oder liegen weiter in irgendwelchen Schubladen zu Hause. Schätzungen zufolge liegen in deutschen Haushalten allein rund 210 Millionen Alt-Handys nutzlos rum. Nach dem § 10 Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) sollten eigentlich 65 Prozent recycelt werden.

Nun hat der der Binnenmarktausschuss des EU-Parlaments (IMCO) mit 38 Ja-Stimmen und zwei Nein-Stimmen den Parlamentsentwurf für ein „Recht auf Reparatur“ unterstützt. Darin sind im Vergleich zum Ratsentwurf einige Verbesserungen enthalten. Nicht nur qualifizierte Reparateure, sondern alle Bürger:innen sollen einen umfassenden Zugang zu Geräte-Informationen und Ersatzteilen erhalten. Das wird den Herstellern sicher nicht gefallen.

Nach der Reparatur soll es eine einjährige Haftung geben. Kritisch ist weiterhin, dass die Regelungen nur für bestimmte Produktgruppen (Waschmaschinen, Trockner, Staubsauger, Spülmaschinen, Kühlgeräte und elektronische Displays) gelten sollen über deren Umfang noch gestritten werden kann.

Ein Erfolg wäre es schon, wenn der Verbraucher wieder das Recht auf einen Austausch von Akkus oder eines Displays zurückerlangen würde. Aber auch viele andere Teile würden sich über 3D-Drucker im Bedarfsfall mit einem „Open Source Hardware“ Konzept herstellen lassen.

Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2023/recht-auf-reparatur-warum-wir-endlich-eine-kreislaufgesellschaft-brauchen/
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aktionfsa@diasp.eu

27.10.2023 Stopp für autonome Taxis in San Francisco

Autonomes Taxi schleift Passantin mit

Bei einem Unfall am 2. Oktober hat ein autonomes Taxi der GM Tochter Cruise in der Innenstadt San Franciscos eine Frau angefahren. Sie wurde unter dem Fahrzeug eingeklemmt und musste befreit werden, nachdem sie das Fahrzeug sogar noch ein paar Meter mitgeschleift hatte.

Für die polizeilichen Untersuchungen soll Cruise anfangs nicht alle Kameraaufnahmen des Fahrzeugs zur Verfügung gestellt haben. Nun hat Kaliforniens Kfz-Zulassungsstelle Cruise Anfang der Woche mit sofortiger Wirkung die Erlaubnis entzogen, fahrerlose Robotaxis gegen Geld auf den Straßen San Francisco zu betreiben, schreibt Heise.de.

Außerdem untersucht die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA fünf Vorfälle bei denen es zu Auffahrunfällen gekommen war nachdem autonome Cruise-Fahrzeuge plötzlich hart gebremst haben. Na ja, autonome Fahrzeuge sind halt Roboter, die nur 0 oder 1 kennen ...

Auch die Feuerwehr in San Francisco war gegen die Erlaubnis für Cruise. Sie hatte mehrere Vorfälle bekannt gemacht, in denen die autonomen Taxis Ersthelfer und -helferinnen behindert hätten.

Auf jeden Fall hat Genieral Motors allein mit Cruise in diesem Jahr einen Verlust von 1,9 Milliarden US-Dollar eingefahren - während (anderes Thema) die Beschäftigten von Ford nach 6 Monaten Streik immerhin eine 25%-ige Gehaltssteigerung über 4 Jahre durchgesetzt haben. Der Streik hat Ford Einnahmeausfälle von 60 Milliarden Dollar gekostet.

Mehr dazu bei https://www.heise.de/news/Nach-Suspendierung-in-San-Francisco-Cruise-setzt-alle-Fahrten-von-Robotaxis-aus-9346308.html
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