Impfstoff soll millionenfach vernichtet werden
Bund darf Eigentum nicht verschenken
Die Corona Impfstoff-Hersteller Moderna und Johnson&Johnson wehren sich gegen die Absicht der Bundesregierung überzählige Impfdosen an andere Länder zu spenden. Sie verlangen dafür eine Entschädigungszahlung wegen möglicher entgangener Gewinne in diesen Ländern.
Und, es handelt sich nicht um kleine Mengen, sondern laut Tagesschau will das Bundesgesundheitsministerium 50 Millionen Dosen sogenannter Vektorimpfstoffe von AstraZeneca und Johnson& Johnson weitergeben sowie 50 Millionen Dosen mRNA-Impfstoffe der Hersteller Biontech/Pfizer und Moderna.
Versprochen hat Deutschland 100 Millionen Impfdosen zu spenden, doch bisher sind erst 19 Millionen Dosen tatsächlich gespendet worden. Das waren meist Impfstoffe des Herstellers AstraZeneca. Die Sendung Kontraste zitiert einen Brief des Staatssekretärs Thomas Steffen vom Bundesgesundheitsministerium an die EU-Kommission: "Wir werden demnächst vor einer Situation stehen, in der einige Länder große Mengen an Impfstoff vernichten müssen, der anderswo dringend benötigt wird."
Wieviel Kapitalismus wollen wir uns gefallen lassen?
Mehr dazu bei https://www.tagesschau.de/investigativ/kontraste/vernichtung-impfstoff-103.html
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