Digitale Stigmatisierung von Sexarbeit
Von Christina Focken
Das Internet wird für Sexarbeiter*innen immer wichtiger. Doch Plattformen und Zahlungsdienstleister aus den USA erschweren ihnen das Leben.
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Das Internet wird für Sexarbeiter*innen immer wichtiger. Doch Plattformen und Zahlungsdienstleister aus den USA erschweren ihnen das Leben.#Sexarbeit #Zwangsprostitution #Sexarbeiterinnen #GNS #Medien #Gesellschaft #Feed
Digitale Stigmatisierung von Sexarbeit: Das sozialste Gewerbe der Welt
Die Regierung in Seoul will den Konflikt mit Japan um die Entschädigung ehemaliger koreanischer Zwangsarbeiter beilegen. In Tokio zeigt man sich für die Vorschläge offen.#Südkorea #Japan #ZweiterWeltkrieg #Besatzung #Zwangsarbeit #Zwangsprostitution #Trostfrauen #Entschädigung #Schadensersatz #bilateraleBeziehungen
Zwangsarbeit: Südkorea sucht einen Ausweg im Streit mit Japan | DW | 06.03.2023
Sextourismus in Marokko
Von Mohamed Amjahid
In Städten wie Marrakesch gehört Sextourismus für viele Ausländer zum Programm. Dabei kommt es häufig zu sexualisierter Gewalt an Kindern.
Schwerpunkt: Gender und Sexualitäten
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Südkorea betrieb Prostitutionscamps
In Südkorea hat der Oberste Gerichtshof endlich anerkannt, dass die frühere Militärregierung als Zuhälter für das US-Militär fungiert hat.
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Deutschland empfängt die ukrainischen Flüchtlinge mit einer Welle der Hilfsbereitschaft. Doch es gibt auch erste Hinweise, dass Menschenhändler die Situation der allein reisenden Frauen und Jugendlichen ausnutzen wollen.#Ukraine #Russland #Krieg #Zwangsprostitution #Berlin #Hauptbahnhof #Flüchtlinge #Frauen #alleinreisend #Ukrainierinnen #Menschenhändler #Männer #Geflüchtete
Gefahr für geflüchtete Ukrainerinnen: Dubiose Übernachtungsangebote in Berlin | DW | 10.03.2022
Deutschland empfängt die ukrainischen Flüchtlinge mit einer Welle der Hilfsbereitschaft. Doch es gibt auch erste Hinweise, dass Menschenhändler die Situation der allein reisenden Frauen und Jugendlichen ausnutzen wollen.#Ukraine #Russland #Krieg #Zwangsprostitution #Berlin #Hauptbahnhof
Dubiose Übernachtungsangebote am Berliner Hauptbahnhof | DW | 10.03.2022
[...] Mau: Wir müssen dringend darüber reden, was passieren wird, wenn geflüchtete ukrainische Frauen, die wir hier zu Recht aufnehmen, auf eine #Gesellschaft treffen, in der sich viele Männer als Freier betätigen. Von der polnischen Grenze gibt es bereits Berichte, dass dort Zuhälter ukrainische Frauen mit kleinen Kindern ansprechen und versuchen, sie mitzunehmen. Es scheint klar, wohin sie gebracht werden sollen, denn wir sind eines der Hauptzielländer für #Menschenhandel. Bei uns lohnt es sich richtig, eine Frau zur #Prostitution zu zwingen, denn wir haben eine legalisierende Gesetzgebung und sehr, sehr viele Freier. Deswegen ist klar, an der Nachfrage müssen wir ansetzen. Freier zu sein, muss bestraft werden. Die Regel ist im Prinzip einfach: Weniger Freier bedeutet weniger Prostitution, weniger Prostitution bedeutet automatisch weniger #Zwangsprostitution und Menschenhandel. [...]
Schwester Juliana Seelmann erklärte vor #Gericht, sie hätte im Fall der beiden Frauen keine andere Wahl gehabt, als diese ins #Kirchenasyl zu nehmen. Sie habe so gehandelt, "weil ich nicht anders konnte, nach meinem Gewissen und Glauben." Den 23- und 34-jährigen Flüchtlingsfrauen hätte nach ihrer Überzeugung bei Rückführung erneut die #Zwangsprostitution gedroht. Diese hätten sie bereits auf ihrer #Flucht in dem europäischen Land erlebt und wiederum als sie nach einer ersten Flucht nach #Deutschland freiwillig nach #Italien zurückgingen.
Ob die Ordensfrau Berufung gegen das Urteil einlegt, ist offen. Zuvor sagte sie in einem BR-Interview, dass sie einen Schuldspruch nicht akzeptieren wolle. #Menschlichkeit sei kein #Verbrechen.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/kirchenasyl-prozess-geldstrafe-fuer-wuerzburger-ordensfrau,SZBkM89
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