#männer

taz@squeet.me

Die Wahrheit: Remis im Geschlechterspiel

„Frauen an die Macht!“, lautet eine historische Parole. „Quare, quare, quare“, fragten da schon die alten Römer und T.C. Boyle hat die Antwort.#Frauen #Macht #Männer #Wahrheit
Die Wahrheit: Remis im Geschlechterspiel

memo@pod.mv2k.com

Viele Männer finden veganes Essen „unmännlich“ 😲

#Fleischkonsum wird mit geschlechtsspezifischen #Stereotypen von #Männlichkeit assoziiert, was wahrscheinlich die geringere Bereitschaft von #Männer⁣n erklärt, sich #pflanzlich zu ernähren“, so die Forscher.
Im Einklang mit früheren Studien stellten die Forscher fest, dass Frauen eine positivere Einstellung zum #Vegan⁣ismus haben als Männer.

🔗 https://www.focus.de/panorama/welt/fleisch-wird-mit-staerke-und-potenz-assoziiert-viele-maenner-finden-veganes-essen-unmaennlich-forscher-haben-vorschlag-g_id_229274370.html

aktionfsa@diasp.eu

24.08.2023 Jesus zu links und zu schwach

Evangelikale wollen eine strengen Gott

Auch wenn Jesus als Weinproduzent gut als Selfmade Man Karriere als "freier Unternehmer" hätte machen können, erscheint er inzwischen den Evangelikalen in den USA als "schwach" und vor allem zu "links". Vielleicht hätte er den Wein verkaufen sollen?

Russell Moore, ehemaliger Spitzenbeamter der Southern Baptist Convention (SBC), beklagt, dass ihm immer mehr Pastoren berichten, dass sie mit Jesuszitaten, wie dem berühmten „die andere Wange hinhalten“, Unverständnis und Abneigung ernten. Evangelikale Christen in den USA erwarten einen strengen und konservativen Gott - und diese Einstellung soll ihre Kirche auch predigen.

Die Frankfurter Rundschau schreibt: Den Kritikern zufolge würden Predigten über Jesus nicht mehr funktionieren – sie seien nicht stark und „konservativ“ genug. „Wenn wir an den Punkt kommen, an dem die Lehren Jesu selbst als subversiv für uns angesehen werden, dann stecken wir in einer Krise“, erklärte Moore.

Das Ergebnis solcher Ansichten ist, wie Newsweek feststellt, dass bereits zur Präsidentschaftswahl 2020 bis zu 81 Prozent der weißen evangelikalen Protestanten für Trump statt für den amtierenden US-Präsidenten Joe Biden gestimmt haben. Dies könnte sich bis zur nächsten Wahl noch verschlimmern.

Für die Verantwortlichen in den evangelikalen Gemeinden gibt es dann nur 2 Möglichkeiten, entweder sie streichen die unbeliebten Bibelstellen zumindest in ihren Predigten oder sie legen sich mit ihren Gemeindemitgliedern an - und verlieren, wie Herr Moore, den Job. Ähm, dürfen "wahre Gläubige" einfach mal so "Gottes Wort" ändern ...?

Mehr dazu bei https://www.fr.de/politik/politik-praesidentschaftswahl-evangelikale-christen-usa-trump-links-92454527.html
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Tags: #Evangelikale #USA #Jesus #links #schwach #Religion #Politik #Trump #Baptisten #Republikaner #Demokraten #Mehrheit #Bibel #Veränderung #Verhaltensänderung #Weiße #Männer #Diskriminierung #Ungleichbehandlung #Vorherrschaft

deutschewelle@squeet.me

Handwerkerinnen gesucht! | DW | 08.03.2023

Nicht nur bei der Bezahlung klafft noch immer eine Lücke zwischen Männern und Frauen. Im Handwerk aber ist die geschlechterspezifische Arbeitsteilung nach wie vor besonders ausgeprägt.#Gleichberechtigung #Männer #Frauen #Ungleichbehandlung #Handwerk
Handwerkerinnen gesucht! | DW | 08.03.2023

aktionfsa@diasp.eu

04.01.2023 Gesichtserkennung diskriminiert Farbige

Gesichtserkennungsoftware "identifiziert" falsch

Nur "wenige False Positives", also irrtümliche Treffer, findet Gesichtserkennungsoftware inzwischen bei weißen Männern. Mehr Fehler macht die Software bei weißen Frauen, aber bei schwarzen oder braunen Menschen sind die Fehler fast die Regel.

Auch schon die "wenigen False Positives" bei weißen Männern können für die Betroffenen existenzvernichtend sein. aber solche Software flächendeckend gegen die Bevölkerung einzusetzen ist unsinnig, mindestens aber diskriminierend gegenüber den Minderheiten. Deshalb sollte es 2021 ein Gesetz geben, das den Einsatz der Gesichtserkennung landesweit einschränken sollte. Es scheiterte in Louisiana an republikanischen Mehrheiten.

"Ich war noch nie in meinem Leben in Louisiana"

... versicherte der 28-jährige Schwarze Randall Reid, der Ende November in DeKalb County, Georgia, verhaftet, wurde. Der Vorwurf lautete, er hätte Luxushandtaschendiebstähle in Jefferson Parish und Baton Rouge, Louisiana, begangen.

Nach den Gerichtsakten kam es zu dem Haftbefehl, weil er einer von drei Männern sei, die in dieser Woche in weitere Diebstähle von Luxusgeldbörsen verwickelt wäre. Er sei durch Aufnahmen von Videoüberwachungskameras und die Gesichtserkennungsoftware eindeutig identifiziert worden.

Nach 5 Tagen wurde er wieder freigelassen, auch weil der Sheriff von Jefferson Unterschiede, wie ein Leberfleck auf Reids Gesicht bemerkte. Weder das Büro des Sheriffs noch weitere Behörden reagierten auf Presseanfragen zu dem Fall. Wie AP meldet, hat die Polizei in New Orleans erklärt, dass "die Gesichtserkennung nur zur Gewinnung von Hinweisen eingesetzt werden darf" - also nicht als Beweismittel, oder was heißt das genau ?

Mehr dazu bei https://apnews.com/article/technology-louisiana-baton-rouge-new-orleans-crime-50e1ea591aed6cf14d248096958dccc4
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