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𝓛𝓪 𝓜𝓪𝓲𝓼𝓸𝓷 𝓭𝓮 𝓥𝓪𝓷 𝓖𝓸𝓰𝓱 (𝓒𝓾𝓮𝓼𝓶𝓮𝓼, 𝓜𝓸𝓷𝓼) 𝓸𝓾 '𝓜𝓪𝓲𝓼𝓸𝓷 𝓭𝓾 𝓜𝓪𝓻𝓪𝓲𝓼' 𝓮𝓷 𝓱𝓲𝓿𝓮𝓻

  • ##### Het Huis van Van Gogh (Cuesmes, Bergen) in de winter
  • ##### The Van Gogh House (Cuesmes, Mons) in winter
  • ##### das Haus Van Goghs (Cuesmes, Mons) im Winter
  • ##### La Casa di Van Gogh (Cuesmes, Mons) in inverno

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hand La Maison de Van Gogh (Cuesmes, Mons) [full size image]

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  • En 1878, Van Gogh obtient une mission d'évangéliste en Belgique, auprès des mineurs de charbon du Borinage, dans la région de Mons. Il arrive à Cuesmes pour s'occuper des mineurs en proie à des conditions de vie misérables. Allant au bout de ses convictions, Van Gogh décide de vivre comme ceux auprès desquels il prêche, partageant leurs difficultés, jusqu'à dormir sur la paille, dans une vieille baraque.
  • In 1878 werd Van Gogh naar de Borinage (o.a. in Cuesmes, in de omgeving van Bergen) gestuurd, waar hij op 1 februari 1879 aan een proefperiode als lekenprediker tussen de mijnwerkers begon. Hij werkte er in bittere armoede en was depressief. Hij woonde in een barak en sliep op stro. Hij voelde de ontberingen van de mijnwerkers diep aan en wilde zich met hen vereenzelvigen.
  • In 1878 Van Gogh took up a post as a missionary in the coal-mining district of Borinage (inter alia in Cuesmes, not far away from Mons in Belgium). To show support for his impoverished congregation, he decided to live in a small shack where he slept on straw. He wanted to identify himself with the miserable plight of the mineworkers.
  • Im Jahre 1878 fand Van Gogh eine Anstellung als Hilfsprediger im Borinage, einem belgischen Steinkohlerevier (unter anderem in Cuesmes, nicht weit von Mons), wo die Menschen unter besonders harten Bedingungen lebten. Dort identifizierte er sich in hohem Maße mit dem Schicksal der Bergarbeiter : er lebte in ärmlichsten Verhältnissen und schlief auf Stroh in einer alten Baracke.
  • Nel 1878 Van Gogh andò a vivere nel Borinage (tra l'altro in Cuesmes, vicino a Mons), una regione carbonifera belga dove i lavoratori vivevano in condizioni di estremo disagio. In questo miserabile centro minerario, povero tra i poveri, van Gogh si prese cura dei malati. Dormiva sulla paglia, in una baracca decadente : voleva identificarsi con le dure condizioni di vita dei minatori.

Photo / Foto : Mons 2015

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MONS
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Harry Göhde

Wasserturm Hohenbudberg

Der Wasserturm Hohenbudberg war zwischen 1915 und 1916 zur Versorgung des Rangierbahnhofs Hohenbudberg und der Eisenbahnersiedlung in Friemersheim errichtet worden. Heute wird er als Industriedenkmal, Atelier, Büro und Wohnhaus genutzt.
Konstruiert wurde der 35 Meter hohe Doppelturm von den Architekten Gebrüder Rank aus München. Er hat im oberen Drittel zwei nebeneinander angeordnete, aus Eisenbeton gefertigte Speicherbehälter von jeweils 500 Kubikmeter. Sie ruhen auf zwei runden Turmschäften aus Ziegelmauerwerk. Das Dach ist auch mit Eisenbeton ausgeführt. Da Teile der Speicher in den Dachraum eingezogen sind, wirken die beiden Behälter nach außen wie eine Einheit.
1965 wurde der Wasserturm außer Betrieb genommen, das Zeitalter der Dampflokomotiven war vorbei. Das Gebäude verfiel mit der Zeit und musste wegen herabfallender Teile abgesperrt werden. Als bautechnisches Denkmal sollte es aber möglichst erhalten bleiben, sodass sich die Kölner Bundesbahndirektion und das Amt des Denkmalpflegers in Bonn 1978 dazu entschlossen, den Turm für 1 Deutsche Mark zu verschenken. Ein Architekt übernahm als Privatmann den Turm und renovierte ihn.
Die Speicherbehälter mit den Aufgängen blieben erhalten, das Dach wurde neu gedeckt, die Fassade gereinigt. In den Türmen wurden verschiedenen Wohnungen eingerichtet, die heute auch teilweise als Büros genutzt werden. Im Erdgeschoss, wo ehemals Pumpen- und Schalterräume waren, befinden sich heute Ateliers. Die leeren Wassertanks dienen zeitweise als Musik-Proberaum.
Wikipedia

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Harry Göhde

Wasserschloss Haus Voerde

Das in einem Park gelegene Haus Voerde wurde als Lehen der Abtei Werden bereits vor 1200 erbaut. Urkundlich erwähnt wurde Haus Voerde allerdings erst 1344. 1688 wurde an der Nordostseite ein Turm angebaut. Seit 1950 ist Haus Voerde im Besitz der Stadt Voerde. Heute befinden sich das Standesamt sowie ein Restaurant im Gebäude.

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