#belgien

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Igel erstmals als bedrohte Art gelistet. Er gilt nun als potenziell gefährdet.

«Potenziell gefährdet» ist Stufe zwei der siebenstufigen Skala, die die IUCN für die Beurteilung der Gefährdung verwendet. Die Skala reicht von «nicht gefährdet» bis «ausgestorben».

Der westeuropäische #Igel kommt unter anderem in der #Schweiz, #Deutschland und #Österreich, den #Benelux⁣-Ländern, #Skandinavien und #Großbritannien vor. Innerhalb der vergangenen zehn Jahre sei die Anzahl nach Schätzungen je nach Land um zwischen 16 und 33 Prozent zurückgegangen. Im #Flandern in #Belgien und in #Bayern sei es ein Rückgang um 50 Prozent gewesen. Gesicherte Angaben über die Gesamtzahl der Igel gibt es nicht. Igel bekommen in der Regel nur einmal pro Jahr Nachwuchs.

🔗 https://www.srf.ch/news/schweiz/auf-roter-liste-des-iucn-igel-erstmals-als-bedrohte-art-gelistet
#Umwelt #Natur

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Erster Weltkrieg: 1914 - Britische Flieger bombardieren Rheinland

Erster Weltkrieg - 1914: Britische Flieger bombardieren Ziele im Rheinland

Erst bombardieren deutsche Luftschiffe Lüttich und Antwerpen. In Deutschland liest man nur vom Bombenkrieg – bis britische Flieger über dem Rheinland kreisen.#ERSTERWELTKRIEG #Bomben #Luftschiff #FLUGZEUG #DEUTSCHLAND #Großbritannien #BELGIEN
Erster Weltkrieg: 1914 - Britische Flieger bombardieren Rheinland

deutschlandfunk@squeet.me

Ukraine und Belgien schließen Sicherheitsabkommen ab

Selenskyj in Brüssel - Belgien verspricht 30 F16-Kampfjets

Die Ukraine und Belgien haben ein bilaterales Sicherheitsabkommen abgeschlossen, das auch die Lieferung von Kampfjets vorsieht.#Selenskyj #Belgien #Waffen #EU-Verteidigungsminister
Ukraine und Belgien schließen Sicherheitsabkommen ab

montag@friendica.xyz

Hallo Zusammen,

ich habe die vage Idee, nach Ostern mit dem #Fahrrad von #Kiel nach #Köln zu fahren. Da ich aber durch meine Radreisen in Dänemark und Skandinavien etwas verwöhnt bin, was die Übernachtungsplätze angeht hier mal die #Frage in die Runde, ob es in #Niedersachsen, den #Niederlanden, #Belgien und #Nordrhein-Westfalen eventuell ein System von Biwakplätzen gibt ähnlich dem in Dänemark. Ich habe keine Lust, auf irgendwelchen Campingplätzen zwischen Dauercampern und 100.000€ Wohnmobilen mein Zelt aufzuschlagen. 1nitetent.com kenne ich, habe aber eigentlich auch keinen Bock auf zu viel "Familienanschluss", deshalb möchte ich nach Möglichkeit auch nicht warmshowers.org. Wie gesagt, am liebsten nutze ich Biwakplätze irgendwo im Wald oder so, ich bin auch gerne mal etwas alleine unterwegs. So etwas wie das dänische System würde ich toll finden. In Schleswig-Holstein gibt es z.B. rund 30 Biwak und Übernachtungsplätze von der Stiftung Naturschutz, ähnliches müsste es doch in anderen Bundesländern auch geben.

#Biwakplatz #Übernachtungsplatz #biwak
https://udinaturen.dk/

jabgoe2089@hub.netzgemeinde.eu

wie kommen britische unternehmen dazu, europäische autokennzeichen irgendwelchen haltern zuordnen zu können? mit bestechung und krimineller energie.

#belgien #uk #eu #crime #ulez #london

Image/photoFefebot wrote the following post Fri, 26 Jan 2024 15:56:05 +0100

[l] Ein Belgischer Abgeordneter kümmert sich mal um eine britische Touristenfalle. Und zwar gibt es in London Luftqualitätszonen, in denen man nur mit emissionsarmen Autos fahren darf. In der Innenstadt gilt die ULEZ, die Ultra Low Emission Zone.

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p>Wenn man als Tourist aus der EU da reinfährt, muss man sich 10 Tage vorher (!) mit dem Auto auf einer obskuren Webseite registrieren, von der einem natürlich vorher niemand etwas sagt. Die Registrierung muss auch stattfinden, wenn das Auto geringe Emissionen hat und dort ohne Zuzahlung fahren darf. Wenn man das nicht macht, dann kriegt man teils heftige Strafen aufgebrummt, wir reden hier von 4- bis sogar 5-stelligen Summen in Pounds.

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p>Stellt sich natürlich die Frage, woher die Briten wissen, wem welches Auto zuzuordnen ist. Das wollte dieser belgische Abgeordnete mal rausfinden, hat diverse Anfragen gestellt, die natürlich komplett ignoriert wurden von den Briten. Die wollten ihren Goldesel nicht verlieren, klar.

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p>Wir reden hier von hunderttausenden EU-Bürgern.

Das ganze ist wirklich eine perfekte Abzockmasche. Denn natürlich gibt es für Briten einen Rabatt:

Adding insult to injury, these fines, issued by Euro Parking, often arrived months after their date stamp, well past the 28-day window for a 50% discount.

Also hat er das mal im Parlament angesprochen, auf welcher Rechtsgrundlage die Briten hier Nummernschildzuordnung machen dürfen. Die Antwort des Verkehrsministers war knapp und klar: Dürfen sie nicht.

The minister for transport’s response was startling: post-Brexit, there’s no legal basis for sharing personal data with the UK for non-criminal offences such as Ulez breaches.

Ach. Ach was. Ja, äh, und nun? Na mal beim Datenschutz nachfragen. Der belgische Datenschützer meinte, er sei machtlos gegen eine UK-Firma. Und der britische Privacy Commissioner meinte, seine Aufgabe sei nur der Schutz der Daten von britischen Bürgern. Ja geil.

Doch dann passierte das hier:

The tale took a significant turn when I submitted a freedom of information request to Belgium’s vehicle licensing agency, the DIV. The findings were staggering: Euro Parking, denied direct access to Belgian driver details, had employed a local court bailiff who accessed the database more than 26,000 times and passed drivers’ names and addresses to Euro Parking.

Wait, WHAT?! Die haben einfach einen Sachbearbeiter bei einem Gericht bestochen! Wie krass ist DAS denn! Der hatte zwar technisch Zugriff aber durfte natürlich nicht für eine britische Firma nachgucken oder die Daten an die Briten weitergeben. Leider hatte der Abgeordnete keine rechtliche Handhabe, weil nur Betroffene klagen können. Also ist er nach London gefahren, ohne das Auto anzumelden. Ein paar Monate später kam dann die Rechnung und jetzt war er Betroffener und konnte in Belgien Akteneinsicht verlangen, wobei dann rauskam, dass in der Tat dieser Sachbearbeiter seine Daten nachgeguckt hatte.

Dem Sachbearbeiter haben sie dann den Zugriff gesperrt und strafrechtliche Ermittlungen angestoßen. Die belgische Botschaft hat TfL (die zuständige Behörde, Auftraggeber von Euro Parking) dann offiziell in Kenntnis gesetzt, dass ihr Auftragnehmer das Gesetz bricht, und britische Autofahrer wurden informiert, dass sie die Strafen nicht zahlen müssen.

Hat das gewirkt? Nein! Ging weiter mit den Knöllchen aus England!

Euro Parking has now found a new way to access Belgian motorists’ data, this time via an agent in Italy who has access to the EU licence plate sharing system, Eucaris. Again, the UK is no longer party to this and cannot legally receive the driver details for civil enforcement. The Italian authorities have been notified and the agent’s access barred. It’s become a relentless game of cat and mouse.

Euro Parking sind offensichtlich Triebtäter. Habituelle Kriminelle. Und die Behörden haben deren Vertrag nicht etwa gekündigt sondern der läuft jetzt halt mit anderen geschmierten Sachbearbeitern weiter. Wie krass.

Ein Glück, kann ich nur sagen, dass die aus der EU rausgeflogen sind!

#fefebot #EU