#barrierefreiheit

utopiarte@tupambae.org

@Friendica Support

Thema #barriereFrei

Wie sieht das Thema eigentlich bei uns aus?

Haben wir Leute oder Kontakte in unserer Szene die uns auf allgemeine oder spezifische Probleme und Details im Falle von #friendica hinweisen können?

Macht es Sinn über ein oder mehrere addons nachzudenken die spezifische Präferenzen, insbesondere im Bereich Lese- und Hörbeeinträchtigungen in unserer Plattform modifizieren um die Benutzerfreundlichkeit für jene Gruppe zu verbessern?


ɟloʍ - 2024-01-23 07:13:24 GMT

Was brauchen wir, um das für beeinträchtigte Menschen leider vielfach weitgehend unbenutzbare Internet zu fixen? Eine Antwort am Ende dieser Sendung war schlicht "Zwang". Klingt so blöd, scheint mir aber am Ende die ehrliche Antwort, wenn sich etwas ändern soll.Barrierearmes Internet - #Teilhabe für Alle im Web?
Eine Diskussion im #Deutschlandfunk : von Christine Watty mit Saskia Bade, Inga Schiffler, @Raul Krauthausen
Webseite der Episode: https://www.deutschlandfunkkultur.de/barrierearmes-internet-teilhabe-fuer-alle-im-web-dlf-kultur-8667aa68-100.html

Mediendatei: https://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2023/07/23/barrierearmes_internet_teilhabe_fuer_alle_im_web_drk_20230723_0105_8667aa68.mp3?refId=diskurs-podcast-100
#Barrierefreiheit #Zugänglichkeit

atarifrosch@pod.dapor.net

#CDUCSU und #Barrierefreiheit

„Die Unionsfraktion fordert die Bundesregierung in einem Antrag auf, den ÖPNV gemeinsam mit den Ländern komplett barrierefrei zu gestalten.“ (Quelle: https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-953222)

Ihr habt verdammt viel Zeit gehabt, das selbst zu machen! Wir könnten längst einen vollständig barrierefreien ÖPNV haben!

Jetzt deswegen mit dem Finger auf die Ampel zu zeigen, ist nur noch erbärmlich verlogen. Die #UNBRK hat Euch nämlich nie interessiert.

seebrueckeffm@venera.social

https://twitter.com/HoernchenCecile/status/1537439330636951555

#Ableismus #Barrierefreiheit

piratendresden@pirati.ca

Die Initiative @Bits und Bäume Dresden hat die Kandidierenden der #OBWahlDD in Bezug auf #Digitalisierung und #Nachhaltigkeit unter die Lupe genommen.
Unser Kandidat @mswdresden überzeugt mit den Themen #Barrierefreiheit, #OpenSource und #Fediverse.

▶️https://tube.avensio.de/w/bfaJh8QeZhDNFkVFBqdD9z

Die vollständigen #Wahlprüfsteine gibt es hier:

https://dresden.bits-und-baeume.org/2022/04/28/wahlpruefsteine.html

#BitsUndBäume #Dresden
Piraten Dresden auf Twitter

piratendresden@pirati.ca

Freiheit, Würde, Teilhabe - das sind die Werte der #Piraten.

Die #Dissidenten vertreten mit der Besetzung des Beirates für Menschen mit #Behinderung genau diese Werte. Wir wünschen ihren beiden Vertretern viel Erfolg!


Dissidenten-Fraktion - 2022-02-24 09:22:55 GMT

Erstmals sitzt in #Dresden ein Mensch mit sogenannter geistiger #Behinderung als Selbstvertreter in einem Beirat. Marcel Robel freut sich: "Ich habe mich entschieden, ich will mich dort engagieren."

Ebenfalls von den #Dissidenten entsandt wird Thomas Naumann. Er engagiert sich schon seit Jahren für #Barrierefreiheit in Dresden.
Zu seiner Benennung sagt er: "Es ist wichtig, mitbestimmen zu können. Und ich freue mich, dass ich mich einbringen kann."

https://www.saechsische.de/dresden/politik/neuzugaenge-im-beirat-fuer-menschen-mit-behiderung-das-wird-viel-aufwirbeln-5631905-plus.html

atarifrosch@pluspora.com

03.11.2021 Hand in Hand: Hand in Hand grieves the loss of Engracia Figueroa

Engracia and Christine were stuck in the airport for nearly five hours, during which Engracia was forced to sit in a broken manual wheelchair. Her struggle to maintain her balance over that length of time in the faulty device led to significant injuries. When she was finally able to return home, she experienced acute pain, and was admitted to the hospital multiple times in the subsequent months.

Fehlende #Barrierefreiheit kann töten.

Es scheint nicht sooo ungewöhnlich zu sein, daß Flugpersonal Rollstühle kaputt macht:

On average, airlines damage or destroy 29 wheelchairs per day.

29 Rollstühle. Jeden verdammten Tag. Und die Folgen sind den Airlines scheißegal. Unfaßbar. 😡

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #wohnen #stadtentwicklung #freiräume #feminismus #barrierefreiheit #aachen

Mal was positives. So kann's gehen:

Klosterbesetzung: Feministischer Freiraum

Kloster in Aachen besetzt: Spekulationsobjekt wird zu Ort für Inklusion und Schutz vor patriarchaler Gewalt (Von Meike Voelker)

Es ist eine ruhige Szene: Eine Handvoll junger Menschen werkelt im Vorgarten des Aachener Klosters am Lousberg an ein paar Holzbalken. Einige sitzen auf den Treppenstufen zur Abtei und rauchen, andere um einen abgenutzten Tisch, essen und unterhalten sich. Im Wind flattert ein Banner: »Besetzt«.

Die Stimmung ist entspannt, fröhlich – ein scharfer Kontrast zu der angesichts des allmählichen Zerfalls in den vergangenen zwölf Jahren: Schon 2009 mussten die Schwestern das Kloster in der Lousbergstraße aufgeben, da es von dem kleinen Konvent nicht mehr finanziert und instand gehalten werden konnte. Seither wohnte niemand mehr hier, mit dem Gebäude wurde lediglich spekuliert. Unter den Bebauungsplänen gab es ein Konzept für eine barrierearme Wohnanlage für ältere Menschen, realisiert wurde sie nie. Statt dessen wurde das Kloster von Investor zu Investor gereicht, bis es 2016 in den Besitz einer Tochtergesellschaft der German Property Group überging. Gegen die inzwischen insolvente Immobilienfirma wird seit Ende 2019 ermittelt. Sie steht im Zentrum eines Anlegerskandals, der von der Größenordnung dem Wirecard-Skandal ähnelt. Die Besitzverhältnisse des Aachener Klosters sind seitdem ungeklärt.

Seit Ende August ist das Gebäude nun besetzt und wird zu einem sozialen Zentrum mit Gemeinschaftsgarten und angegliedertem Wohnraum umfunktioniert. In einer Pressemitteilung hieß es: »Die Besetzung ist unser Beitrag zu einer Stadtpolitik, die sich nicht von Investitionen und Profitstreben abhängig macht.« Denn die Spekulationen auf Wohnraum führen auch in Aachen dazu, dass die Mietpreise explodieren. Machten nach Angaben der Stadt Aachen vor zehn Jahren Wohnungen mit einem Quadratmeterpreis von weniger als sieben Euro noch 70 Prozent des Mietwohnungsangebotes in der Stadt aus, lag ihre Anzahl 2019 bei gerade einmal zwölf Prozent. Menschen, die sich das nicht leisten können, werden so immer mehr aus der Stadt verdrängt.

Unter dem Patriarchat leidende Personen trifft der angespannte Wohnungsmarkt besonders hart: Frauen, inter-, transgeschlechtliche und nichtbinäre Personen (FINT) sind weiterhin ökonomisch stark von ihrem cismännlichen (sich dem sozialen Geschlecht Mann zurechnenden) Partner abhängig. Gerade in Beziehungen, in denen der Partner Gewalt ausübt, sind ihre Handlungsmöglichkeiten eingeschränkt. Dazu kommt, dass schon vor Corona viele Zufluchtsstätten für Opfer von sogenannter häuslicher Gewalt überfüllt waren, in Pandemiezeiten verstärkte sich der Notstand noch weiter. Viele Betroffene sehen sich daher gezwungen, mit gewalttätigen Partnern zusammenzubleiben, eben weil sie weder eine eigene Wohnung noch einen Platz in einem Frauenhaus finden. Das Kapitalinteresse am Wohnungsmarkt stützt auch patriarchale Gewalt.

Das besetzte Kloster will daher ein Schutzraum für FINT sein, ein Raum, »in dem wir nicht von Cismännern beobachtet und sexualisiert werden. In dem wir keinem Konkurrenzdruck ausgesetzt sind, sondern die Dinge selbst in die Hand nehmen.« Deswegen gibt es Aufenthaltsräume für FINT und von Rassismus betroffene Personen, und zumindest ein Teil der 20 Schlafräume ist exklusiv für FINT-Personen vorgesehen. In dem noch vor wenigen Wochen leerstehenden Kloster gibt es jetzt Filmvorführungen, einen Umsonstladen und eine Siebdruckwerkstatt, diverse Renovierungs- und Gartenarbeiten werden unternommen. Viele der Nachbarn äußern ihre Begeisterung über die neue selbstorganisierte Begegnungsstätte und unterstützen sie mit Sachspenden. Hier werden sie mit einbezogen, nehmen am täglichen Diskussionsforum teil oder kommen abends zusammen für ein gemeinsames Konzert.

Das Hausprojekt hat es sich zur Aufgabe gemacht, nicht nur Anlaufpunkt für die linke Szene zu sein, sondern ein soziales Zentrum für die gesamte Nachbarschaft zu werden. Dabei soll das gemeinschaftliche Leben nach den Wünschen und Bedürfnissen der Anwohnenden gestaltet werden. Das Kapitalinteresse an dem Aachener Kloster führte nicht zu dem geplanten behindertengerechten Wohnungsumbau. Die Hausbesetzenden hingegen schufen innerhalb kürzester Zeit einen inklusiven, barrierearmen Raum, den alle Menschen nutzen können. Diskriminierungs- und Machtstrukturen wird hier aktiv entgegenwirkt – eine kleine Oase inmitten Aachens, die zeigt, wie eine demokratische und selbstverwaltete Stadt aussehen könnte.

- https://aachenbesetzen.noblogs.org/

christophs@diaspora.glasswings.com

Bundesfachstelle Barrierefreiheit auf Twitter: "Die EU hat eine Umfrage zur #Barrierefreiheit öffentlicher Stellen im Internet gestartet! Sie soll bei der Überarbeitung der EU-Richtlinie zur Barrierefreiheit von Websites und mobilen Anwendungen (Richtlinie 2016/2102) helfen. Mitmachen! https://t.co/oqJfsqYFkF" / Twitter

https://twitter.com/barrierefrei/status/1417392410032754689

taz@pod.geraspora.de

Schon wieder eine #Stellenausschreibung

Webentwickler:in mit Schwerpunkt Frontend in Voll- oder Teilzeit für taz.de ab sofort gesucht

Die #taz war die erste online lesbare #Tageszeitung Deutschlands. Sie bietet nach wie vor alltäglich die Möglichkeit Dinge anders zu machen und ist immer noch #Konzern-unabhängig.
Willst Du mit uns die zunehmend digitale #Zukunft des #Journalismus gestalten? Wir bieten ein kooperatives #Umfeld, das Raum für #Weiterentwicklung und #Kreativität lässt, aber auch strategisches #Denken erfordert und die Bereitschaft, alltägliche Probleme auch eigenverantwortlich zu lösen.

Wir suchen zeitnah ein:e Kolleg:in mit praktischer Berufserfahrung in der Webentwicklung, gerne auch als Quereinsteiger:in. Wichtig ist uns, dass Du nicht nur teamfähig bist, sondern bevorzugt gemeinsam arbeitest, auch mit technischen Laien.

Im #Frontend-Bereich von taz.de stehen viele Veränderungen an. Derzeit gestalten und bauen wir unseren Verlagsbereich neu. Als nächstes plant die #taz, den redaktionellen Bereich zu relaunchen. Dabei werden wir vieles überdenken und verändern. Neben der Pflege und der Weiterentwicklung von taz.de erwartet dich ein bunter Strauß an Themen: #Datenschutz, #Tracking, #Ads, #SEO, strukturierte #Daten, #Feeds, #Barrierefreiheit und vieles mehr.

Anforderungen:

Wenn Du Lust darauf hast, in einem nach wie vor politisch motivierten Umfeld als Teil des Web-Entwickler:innen-Teams auch abteilungsübergreifend mit vielfältig interessanten Menschen, mit Produktentwicklung, EDV, Redaktion und Verlag zusammenzuarbeiten, melde Dich.
Bei der taz bieten wir nicht nur ein kollegiales Arbeitsumfeld, sondern auch familienfreundliche #Arbeitszeiten (flexible #Vollzeit 36,5h/Woche, remote-Arbeit aktuell bis auf Weiteres aufgrund von #Corona erwünscht, auch danach ist prinzipiell #Home-Office möglich, 30 Tage #Urlaub) – es gibt ein ordentliches (und subventioniertes) #Mittagessen im taz-Café.
Wir wollen diverser werden. Deshalb freuen wir uns besonders über Bewerbungen von People of Color und Menschen mit Behinderung. Deine Perspektiven sind uns wichtig und sollen in der taz vertreten sein. Die Arbeitsplätze und Toiletten sind weitestgehend #barrierefrei. Das taz-Café ist mit dem #Rollstuhl erreichbar.
Schicke uns deine #Bewerbung und zeige uns, welche Kenntnisse und Erfahrungen Du gerne bei der taz entfalten würdest.
Es handelt sich um eine volle unbefristete Stelle ab taz-Lohngruppe V. Auch Teilzeit wäre denkbar, wenn Vollzeit für dich nicht möglich ist. Arbeitsaufnahme zum nächst möglichen Zeitpunkt. Schreibe uns gerne, ab wann Du einsteigen könntest und richte Deine Bewerbung an webjob@taz.de.

Wir freuen uns auch über Weiterleitung, ihr findet die Stellenausschreibung auch unter https://taz.de/jobs

#job #jobs #arbeit #anstellung #jobangebot

atarifrosch@pluspora.com

20.05.2021 Randgruppenkrawall: Barrierefreiheit #Barrierefreiheit

Barrierefreiheit ab 2030 ?
Du bist nicht betroffen? Du brauchst sie nicht?
Ich schon! Wir schon! 7,5 Millionen Menschen in Deutschland, 10% der Gesamtbevölkerung Deutschlands brauchen sie!
Jetzt!

Übrigens: Die meisten Behinderungen werden im Laufe des Lebens erworben. Wer heute nicht auf Barrierefreiheit angewiesen ist, kann durch Unfall, Gewalt oder schlicht Alter nächstes Jahr zu diesen 10 % gehören. Es sind nicht nur „die anderen“.