#wahlprüfsteine

piratendresden@pirati.ca

Vielen Dank für das "Fleißsternchen" für @mswdresden s Antwort beim Aspekt #OpenSoure und eure Aufarbeitung der #Wahlprüfsteine

Vor allem das zusammenfassende Video der Kandidierenden von euch finden wir spitze!

#Dresden #OBWDD2022 #OBWDD22 #OBWahlDD #BitsUndBäume


Bits und Bäume Dresden - 2022-06-08 07:57:56 GMT

Weiter geht es heute bei den #BitsUndBäume-#Wahlprüfsteine n mit Frage 9 und dem Thema IT-Sicherheit für die Stadt #Dresden:

Welchen Stellenwert (z.B. in Form von Haushaltsmitteln) hat IT-Sicherheit in Ihrem Regierungsprogramm?

In unserer Infografik seht ihr wieder, wer bei ihrer/seiner Antwort auf welche Aspekte eingegangen ist.
Die Grafik zeigt nur an, welche Schwerpunkte gesetzt wurden, nicht, ob wir mit den genannten Positionen übereinstimmen. Eine Ausnahme Bildet hier die Vergabe der "guten Antwort".

Die komplette Antworten, so wie alle anderen Fragen der Wahlprüfsteine, findet ihr auf unserer Website:
https://dresden.bits-und-baeume.org/2022/04/28/wahlpruefsteine.html

#Wahlprüfsteine<3

piratendresden@pirati.ca

Die Initiative @Bits und Bäume Dresden hat die Kandidierenden der #OBWahlDD in Bezug auf #Digitalisierung und #Nachhaltigkeit unter die Lupe genommen.
Unser Kandidat @mswdresden überzeugt mit den Themen #Barrierefreiheit, #OpenSource und #Fediverse.

▶️https://tube.avensio.de/w/bfaJh8QeZhDNFkVFBqdD9z

Die vollständigen #Wahlprüfsteine gibt es hier:

https://dresden.bits-und-baeume.org/2022/04/28/wahlpruefsteine.html

#BitsUndBäume #Dresden
Piraten Dresden auf Twitter

aktionfsa@diasp.eu

26.08.2021 Friedenspolitische Wahlprüfsteine

Fragekatalog und Infragestellung der westlichen Außenpolitik

Einen Monat vor der Bundestagswahl ist es wichtig mehr als die nichtssagenden Gesichter auf den Wahlplakaten zu sehen. Aus diesem Grund hat das Kölner Friedensforum an die Kandidierenden der Linken, der SPD, den Grünen, CDU und FDP 6 Fragen formuliert. Auf die Antworten können wir gespannt sein.

Der Fragekatalog beginnt mit folgender Feststellung:

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Bundestag hat 2016 die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals) beschlossen. Damit hat das Parlament unter anderem die Reduzierung sozialer Ungleichheit, den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen, den weltweiten Zugang zu Wasser und zu einer guten Gesundheitsversorgung sowie die Verwirklichung des Rechts auf "Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen" für alle Menschen als Aufgaben der Politik bestimmt.

Seit dieser Zeit ist der Rüstungshaushalt in Deutschland um 12,5 Milliarden Euro, von 34,4 auf dieses Jahr 46,9 Milliarden Euro gestiegen, während Afghanistan ein bitterarmes, instabiles und von andauerndem Krieg und Bürgerkrieg zerrüttetes Land geblieben ist. In diesen Jahren lagen die Rüstungsexporte 21% über den fünf Jahren davor und haben 2019 mit über acht Milliarden Euro einen Ausfuhr-"Rekord" erreicht, der weltweit Tod, Gewalt und Flucht bedeutet.

In die Zeit der letzten Legislaturperiode fällt auch der Friedensnobelpreis für die internationale Kampagne für die Abschaffung von Atomwaffen (ICAN) 2017 und die Ratifizierung des Atomwaffenverbotsvertrags der Vereinten Nationen Anfang diesen Jahres. Ebenso innerhalb der ablaufenden Legislaturperiode sind die Rüstungskonzerne Heckler und Koch und Sig Sauer auf Initiative der "Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel" zu Strafen in Millionenhöhe aufgrund illegalen Waffenhandels verurteilt worden. Und mittlerweile über 180 000 Bürgerinnen und Bürger haben die Kampagne "Abrüsten statt Aufrüsten" unterzeichnet und fordern eine Ende der Hochrüstung, stärkere Investitionen in Gesundheit, Soziales und Bildung und eine Renaissance von Konfliktprävention und Entspannungspolitik.

Der neugewählte Bundestag wird vor der Notwendigkeit einer friedenspolitischen Wende, einer Politik der internationalen Verständigung und der Abrüstung stehen, denn eine menschenwürdige Zukunft ist nur im Frieden denkbar. Wir haben daher sechs Fragen an Sie, um die Öffentlichkeit über die Haltung der Kandidierenden zur Bundestagswahl zu den zentralen friedenspolitischen Fragen aufzuklären. Wir bitten um eine Antwort bis zum 01. September 2021.

Unsere Fragen:

  • Werden Sie sich für eine Senkung der Ausgaben für Verteidigung und eine substantielle Erhöhung der Investitionen in Gesundheit, Bildung, Kultur und humanitäre Hilfe einsetzen?
  • Weiterhin sind US-Atombomben in Deutschland gelagert, für deren Einsatz Piloten der Bundeswehr trainiert werden. Der Bundestag hat sich bereits 2010 fraktionsübergreifend für ihren Abzug ausgesprochen. Werden Sie sich für einen Beitritt der Bundesrepublik zum Atomwaffenverbotsvertrag der Vereinten Nationen und den Abzug der in Deutschland stationierten US-Atomwaffen einsetzen?
  • Sollen die Sanktionen gegenüber Russland aufgehoben und Russland in ein System gemeinsamer Sicherheit in Europa einbezogen werden?
  • Soll die Bundeswehr nach dem Scheitern des Afghanistaneinsatzes schrittweise aus den verbleibenden Kriegseinsätzen im Ausland abgezogen und zivile Konfliktprävention ausgebaut werden? Im Bundestag wird kontrovers über die Anschaffung von Kampfdrohnen für die Bundeswehr debattiert. Gleichzeitig hat der Bundestag in der letzten Haushaltssitzung weitere Mittel für das 500 milliardenschwere "Future Combat Air System" bewilligt, eine Rüstungskooperation zwischen Frankreich, Spanien und Deutschland. FCAS ist geplant als ein Kampfflugzeug, das von teilautonomen, bewaffneten Drohnenschwärmen begleitet werden und laut Plänen des Verteidigungsministeriums atomar bewaffnungsfähig sein soll. Werden Sie sich dafür einsetzen, dass die Bundesrepublik aus dem FCAS-Projekt aussteigt und die Initiative für die internationale Kontrolle, Abrüstung und Ächtung von Kampfdrohnen sowie von autonomen Waffen ergreift?
  • Die Bundesrepublik ist der viertgrößte Waffenexporteur der Welt. Deutsche Waffen werden an Entwicklungsländer, Diktaturen und in Krisengebiete geliefert, sie töten weltweit in bewaffneten Konflikten, landen auch in den Händen von paramilitärischen Todesschwadronen und von Kindern. Werden Sie sich für die folgenden Forderungen der "Aktion Aufschrei – stoppt den Waffenhandel" einsetzen?

  • Die Festschreibung eines grundsätzlichen Rüstungsexportverbots im Grundgesetz

  • Den umgehenden Stopp von Rüstungsexporten an kriegführende, menschenrechts- und völkerrechtsverletzende Staaten

  • Ein vollständiges Exportverbot von Kleinwaffen und "leichten" Waffen

  • Die Konversion militärischer in zivile Produktion (Rüstungskonversion),

  • siehe unter anderem hier: https://www.aufschrei-waffenhandel.de/mitmachen/aktuelle-aktionen/bundestagswahl-2021/wahlpruefsteine-bundestagswahl-2021/

Damit haben die Politiker eigentlich schon 2 Fragekataloge zu beantworten. Wir wollen ihnen die Arbeit weiter erschweren und fügen noch einen Dritten hinzu.

Bekannte Friedensforscher, wie PD Dr. Johannes M. Becker, Prof. Dr. Lutz Kleinwächter, Prof. Dr. Karin Kulow, Prof. Dr. John P. Neelsen, Prof. Dr. Norman Paech, Prof. Dr. Werner Ruf, Prof. Dr. Dr. Wilfried Schreiber und Dipl.Politologe Achim Wahl haben vorgestern auch anlässlich der Niederlage "des Westens" einen Offenen Brief an die Bundesregierung, Abgeordnete, Parteien und an deutsche Friedensaktivisten geschrieben.

Wider eine ‚werteorientierte‘/menschenrechtsbasierte Außenpolitik - Lehren aus Afghanistan

Dabei gehen sie der Frage nach: Gibt es Lehren zu ziehen für Auslandseinsätze, wie aktuell in Mali, und generell für eine interventionistische ‚wertebasierte Außenpolitik‘, wie sie von verschiedenen Bundestagsparteien, inkl. einer möglichen Linkskoalition unter Beteiligung von Die Linke, proklamiert wird?

Ihre Positionen stehen dem Regierungshandeln mindestens der letzten 30 Jahre konträr gegenüber und sollten bei den Koalitionsverhandlungen - in welcher Konstellation auch immer - mit bedacht werden.

Mehr dazu bei https://www.aufschrei-waffenhandel.de/mitmachen/aktuelle-aktionen/bundestagswahl-2021/wahlpruefsteine-bundestagswahl-2021/
und der Offene Brief der Friedensforscher https://www.aktion-freiheitstattangst.org/images/docs/202108OffenerBrief-WERTE_Afghanistan.pdf
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7748-20210826-friedenspolitische-wahlpruefsteine.htm
Link im Tor-Netzwerk: nnksciarbrfsg3ud.onion/de/articles/7748-20210826-friedenspolitische-wahlpruefsteine.htm
Tags: #Wahlprüfsteine #Werteorientierung #Bundestag #Parteien #Afghanistan #NATO #USA #Militär #Bundeswehr #Aufrüstung #Waffenexporte #Drohnen #Friedensbewegung #Krieg #Friedenserziehung #Menschenrechte

aktionfsa@diasp.eu

Wahlprüfsteine zur Gesundheits-IT im Lande

ePA und die Gesundheits-IT

Im vergangenen Herbst haben wir vor der Einführung der ePA gewarnt und seit mehr als 10 Jahren kritisieren wir bereits die eGK , insbesondere das Verschleudern von Miliarden an Versichertenbeiträgen und weitere Steuermittel für einen weiteren Zwang zur Nutzung von digitalen Geräten.

Deshalb begrüßen wir es, dass der Verein “Patientenrechte und Datenschutz e.V.” Wahlprüfsteine entwickelt und sie an Parteizentralen und Kandidatinnen zur BT-Wahl geschickt hat. Wir sind gespannt auf die Antworten.
Fragen zur Weiterentwicklung des Gesundheitswesens in Deutschland

Der Aufbau der Telematik-Infrastruktur für das Gesundheitswesen (TI) hat bereits etliche Milliarden an Versichertenbeiträgen gekostet. Allein für die Konnektoren, die die Arztpraxen an das System anbinden, wurden 2 Milliarden ausgegeben (vgl. https://www.heise.de/select/ct/2021/12/2102214270901973259 ).

Bislang funktioniert nur das Versichertenstammdatenmanagement (und das auch nicht immer), das die Adresse auf der Gesundheitskarte aktualisiert.

Künftig soll dieses System durch die sog. “TI 2.0” (https://www.gematik.de/fileadmin/user_upload/gematik/files/Presseinformationen/gematik_Whitepaper_Arena_digitale_Medizin_TI_2.0_Web.pdf ) abgelöst werden, so dass die bisher installierte Hard- und Software durch neue ersetzt werden muss.

Vor diesem Hintergrund fragen wir Sie:

Wie beurteilen Sie die Kostenentwicklung, die die Telematik-Infrastruktur bisher verursacht hat?
Und wie bewerten sie die durch die TI 2.0 (https://www.gematik.de/fileadmin/user_upload/gematik/files/Presseinformationen/gematik_Whitepaper_Arena_digitale_Medizin_TI_2.0_Web.pdf ) verursachten weiteren Kosten, die der Versichertengemeinschaft entstehen?

Künftig soll die Authentifizierung von Versicherten sowie Behandlerinnen und Behandlern in der Telematik-Infrastruktur über “digitale Identitäten” erfolgen, die keine elektronische Gesundheitskarte der Versicherten und keine Konnektoren in den Arztpraxen mehr erfordern. Die technischen Grundlagen für diese Änderung sollen in der kommenden Wahlperiode des Bundestags geschaffen werden.

Vor diesem Hintergrund fragen wir Sie:

Wie bewerten Sie die (sanktionsbewehrte! - siehe § 291b Abs. 5 SGB V) Pflicht von Ärzten, Psychotherapeuten, Apotheken und anderen Anbietern im Gesundheitswesen, sich jetzt trotzdem noch mit Konnektoren an die Telematik-Infrastruktur anzuschließen?
Halten Sie eine rein Software-basierte Lösung für ebenso sicher wie die bisherige Infrastruktur?

Der Zugriff auf Informationen in der Telematikinftrastruktur über das eigene Handy ist für Versicherte bequem, aber riskant.Derzeit soll ein Handy-Zugriff auf Rezepte und auf die Elektronische Patientenakte ermöglicht werden. Nach Einführung der digitalen Identitäten könnte das Smartphone das einzige Zugangsmittel zu lebenswichtigen Gesundheitsdaten werden. Auf normalen Smartphones ist es nicht möglich, einen unbefugten Zugriff auf Daten zu verhindern.

Vor diesem Hintergrund fragen wir Sie:

Wie beurteilen Sie die Nutzung von Smartphones zur nicht anonymisierten Speicherung von Gesundheitsdaten der gesetzlich Versicherten?

Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (SVR) hat kürzlich ein Gutachten unter dem Titel „Digitalisierung für Gesundheit – Ziele und Rahmenbedingungen eines dynamisch lernenden Gesundheitssystems“ veröffentlicht. Darin wird eine eine radikale Abkehr vom bisherigen Prinzip der Freiwilligkeit bei der Nutzung der elektronischen Patientenakte (ePA) gefordert. Künftig solle für alle Versicherten ab Geburt bzw. ab Zuzug aus dem Ausland per Gesetz und ohne vorherige Einwilligung eine ePA erstellt werden.

Vor diesem Hintergrund fragen wir Sie:

Wie bewerten Sie diese Position des Sachverständigenrats?
Werden Sie diese Positionierung im Gesetzgebungsverfahren in den kommenden Wahlperiode unterstützen oder haben Sie dazu eine abweichende Position?

Der Sachverständigenrat fordert in seinem Gutachten zudem, dass künftig auch die Gesundheits- und Behandlungsdaten, die in den ePA der einzelnen Versicherten gespeichert sind, per Gesetz und ohne vorherige Einwilligung der Betroffenen für Forschungszwecke genutzt werden dürfen.

Vor diesem Hintergrund fragen wir Sie:

Wie bewerten Sie diese Position des Sachverständigenrats?
Werden Sie diese Positionierung im Gesetzgebungsverfahren in den kommenden Wahlperiode unterstützen oder haben Sie dazu eine abweichende Position?

In der jetzigen Legislaturperiode wurde der Aufbau von Datenbanken beschlossen, in denen die Daten von Patientinnen und Patienten ohne deren Einverständnis gesammelt werden. Bisher geschieht das für die Leistungsdaten der Krankenkassen ( “Forschungsdatenbank”- §§ 303 a - f SGB V https://www.gesetze-im-internet.de/sgb_5/BJNR024820988.html#BJNR024820988BJNG008700308 ) und für alle Behandlungen mit Bezug zu Implantaten("Implantateregistergesetz - http://www.gesetze-im-internet.de/iregg/BJNR249410019.html ).

Vor diesem Hintergrund fragen wir Sie:

Wie bewerten Sie bisher geschaffenen Patientendaten-Pools, die ohne vorherige Einholung der Zustimmung der Betroffenen befüllt werden?
Plädieren Sie ggf. für weitere Patientendaten-Pools, die ohne vorherige Einholung der Zustimmung der Betroffenen befüllt werden?
Wenn Ja - in welchen Bereichen bzw. mit welchen Daten?

Gemäß einem Antrag der Grünen zur regionalen integrierten Versorgung ( https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/218/1921881.pdf ) sollen bis zum Jahr 2025 10 % der Bevölkerung in „Gesundheitsregionenverträgen“ versorgt werden.

“Integrierte Versorgung” bedeutet, die medizinische Versorgung wird von regionalen Management-Gesellschaften gesteuert. Deren Träger könnten Versicherungen, Kommunen, Kassenärztliche Vereinigungen oder Unternehmen sein. Vor allem im letzten Fall erwarten Kritiker eine Entwicklung wie bei der Krankenhausprivatisierung (Konzern-Gewinne zulasten der Patienten und Beschäftigten).

Die regionale Vernetzung setzt übergreifende elektronische Patienten- bzw. Fallakten voraus, auf welche die Behandler und die Mitarbeiter der Managementgesellschaften der Gesundheitsregionenverträge Zugriff haben. Zur Verbesserung der Versorgungsqualität sollen die Managementgesellschaften außerdem Zugriff auf die “Forschungsdatenbank” erhalten. Diese besteht aus den Abrechungsdaten (inkl. der Diagnosen), welche bei den Krankenkassen über die einzelnen Versicherten vorliegen.

Vor diesem Hintergrund fragen wir Sie:

Wie sehenSie die Übertragung der medizinischen Versorgung an regionale Management-Gesellschaften (“Integrierte Versorgung”)?
Wie sehen Sie die erweiterte Nutzung von Patientendaten, die ursprünglich nicht für Management- bzw. Forschungszwecke erhoben wurden?

Zur Bewältigung der Corona-Pandemie wurde zum 1. Juli 2021 EU-weit ein digitales Impfzertifikateingeführt. Nicht gesetzlich geregelt ist, wofür es innerhalb der BRD eingesetzt werden darf, d.h. wer zu welchen Zwecken seine Vorlage verlangen kann.

Während der Pandemie wurde vielfach gesagt, der Datenschutz verhindere eine effektive Bekämpfung der Pandemie z.B. durch Apps oder durch die Kontaktverfolgung von Handies mit Funkzellenabfragen.

Vor diesem Hintergrund fragen wir Sie:

Sollte die Nutzung des digitale Impfzertifikats gesetzlich geregelt werden, und mit welchem Inhalt?
Würden Siebei zukünftig ggf. notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von pandemischen Gesundheitsgefährdungen den Datenschutz anders gewichten, als bisher?

Mehr dazu bei https://patientenrechte-datenschutz.de/
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7705-20210715-wahlpruefsteine-zur-gesundheits-it-im-lande.htm
Link im Tor-Netzwerk: nnksciarbrfsg3ud.onion/de/articles/7705-20210715-wahlpruefsteine-zur-gesundheits-it-im-lande.htm
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