#niger

aljazeera@squeet.me

Last French soldiers leave Niger: All French military hardware removed from country

The last French soldiers have left Niger after the country’s new rulers cancelled defence agreements and ordered the French ambassador to leave. On Thursday,...#AbdourahmaneTchiani #Africa #ECOWAS #MohamedBazoum #Niamey #Niger #Nigeraljazeera #Nigercoup #Nigercoupdetat #Nigereconomiccrisis #Nigerlatestnews #Nigermilitaryleaders #Nigerpresident #Nigershortages #businesseconomy #nigerinflation #nigerinterimgovernment #nigerpoliticalcrisis #nigersanctions #nigerunrest
Last French soldiers leave Niger: All French military hardware removed from country

aljazeera@squeet.me

Millions in Niger are facing hardship over coup-related sanctions

It has been nearly five months since the coup in Niger ousted president Mohammed Bazoum.The military takeover resulted in sanctions imposed by the regional b...#AbdourahmaneTchiani #Africa #ECOWAS #MohamedBazoum #Niamey #Niger #Nigeraljazeera #Nigercoup #Nigercoupdetat #Nigereconomiccrisis #Nigerlatestnews #Nigermilitaryleaders #Nigerpresident #Nigershortages #businesseconomy #nigerinflation #nigerinterimgovernment #nigerpoliticalcrisis #nigersanctions #nigerunrest
Millions in Niger are facing hardship over coup-related sanctions

deutschlandfunk@squeet.me

Bundestagswahl in Berlin wird teilweise wiederholt

Der Tag - Berlin wählt wieder

Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden: In 455 Wahlbezirken muss wegen der Fehler bei der BT-Wahl 2021 neu abgestimmt werden. Und: Niger nach dem Putsch.#BUNDESTAGSWAHL #Verfassungsgericht #BERLIN #Niger #PUTSCH
Bundestagswahl in Berlin wird teilweise wiederholt

brainwavelost@nerdpol.ch


The Alliance of Sahel States (Alliance des Etats du Sahel, AES), currently consisting of #Mali, #Burkina-Faso and #Niger, is increasingly strengthening the #Pan-African line with clear reference points to a multipolar world order. From now on, the anxiety can be clearly observed, including in the Western press, due to the fact that the AES has become not just a defence and security alliance of three African states, where the West had very strong positions and interests in the near past, but also an alliance that is actively moving towards political, diplomatic and economic #unification.

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aktionfsa@diasp.eu

28.11.2023 Niger streicht Loi 36

Beruf des Schleppers wieder anerkannt

In Deutschland wurden sie Fluchthelfer genannt und bekamen oft das Bundesverdienstkreuz, inzwischen gibt es keinen Politiker in Deutschland, der die Schlepper nicht für alle Übel der Welt verantwortlich macht und TaxifahrerInnen in Nähe der polnischen Grenzen müssen sich genau überlegen, wen sie mitnehmen, um nicht der Schlepperei beschuldigt zu werden.

Zumindest im afrikanischen Niger ist der "Beruf" nun wieder geduldet. Die EU hatte dem Land Milliarden zugesagt, wenn sie die Migrationsrouten durch ihr Land stoppen würden. Nzz.ch schreibt: Seit 2015 gilt in Niger die "Loi 36" zur Strafbarkeit von Schleppertätigkeit und Menschenhandel. Schleppern drohen demnach bis zu 30 Jahre Haft. Dank von der EU finanzierten Patrouillen wurde das Gesetz seither rigoros angewendet. ... Die Zahl der durchreisenden Migranten und Flüchtlinge in Richtung Libyen und dann Europa sank zunächst massiv, von 300 000 im Jahr 2016 auf zuletzt unter 50 000 jährlich.

Nun kündigte die neue Regierung das Abkommen mit der EU – und handelt damit durchaus im Sinn der Bevölkerung. Vor allem die im Norden wohnenden Tuareg, aus dessen Stamm der alte Präsident stammte, waren als Pförtner zum "Tor zur Sahara" sehr an der Belebung ihrer Geschäfte interessiert. Aber auch normale Lastwagenfahrer, Gastwirte und Ladenbesitzer leben von der Wiederaufnahme des Migrationstourismus.

Vielleicht sollten die EU-Staaten sich endlich für gleichberechtigte Beziehungen mit den ehemaligen Kolonien einsetzen, anstatt auf Militärhilfe zu setzen. Die Migrationsströme werden nur versiegen, wenn es keinen wirtschaftlichen Grund mehr gibt, die eigenen Heimat gegen eine Reise ins Ungewisse aufzugeben.

Mehr dazu bei https://www.nzz.ch/international/niger-putschregierung-setzt-migrationsabkommen-mit-der-eu-aus-ld.1767789
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aktionfsa@diasp.eu

22.11.2023 Small Modular Reactor vor dem Aus

AKWs nicht wirtschaftlich zu betreiben

Obwohl dies in immer mehr Ländern gesichertes Wissen ist, versuchen interessierte Kreise weiter, diese Totgeburt wieder zum Leben zu erwecken. Sie glauben die Voraussetzungen dafür wären nach der Pleite der Ampelregierung gut. Selbst in der Ampel wirbt die FDP dafür.

Auch auf EU Ebene gibt es Druck inbesondere aus Frankreich. Dort hat man in diesem Sommer hinnehmen müssen, dass 30% des Urans, die bisher aus Niger kamen, nun entweder wesentlich teurer oder nicht mehr zur Verfügung stehen. Ein ebenso großer Anteil kommt von der russischen Firma Rosatom und könnte eventuell auch unter Sanktionen fallen.

Um nicht allein mit seinen AKWs und ohne Brennstoff dazustehen, will Frankreich, dass auch Deutschland noch einmal "umdenkt". Dabei sind allein die Lieferprobleme des Brennstoffs schon Grund genug sich von der Kernenergie zu trennen.
Small Modular Reactor gescheitert

Dass große Kernkraftwerke und dezentrale ökologische Stromerzeugung nicht zusammenpassen, mussten die Netzbetreiber in den letzten Jahren - zu Lasten der Abschaltung von Wind und Sonnenenergie - leidvoll und teuer feststellen. Nun hat sich auch die Hoffnung auf "kleine, saubere und sicher zu betreibende" sogenannten Small Modular Reactors zerschlagen.

Telepolis schreibt: Das erste Mini-Kernkraftwerk sollte 2029 im US-Bundesstaat Idaho in Betrieb gehen. Im Rahmen des Carbon Free Power Project (CFPP)der Utah Associated Municipal Power Systems (UAMPS) sollte ein Small Modular Reactor gebaut werden. Nun hat sich die große Hoffnung vieler Kernenergiebefürworter zerschlagen. Die Kosten waren zuletzt so aus dem Ruder gelaufen, dass ein wirtschaftlicher Betrieb nicht mehr möglich schien.

Auch wenn die Ampel mit dem Rücken zur Wand steht, wird sie diesen selbstmörderischen Weg nicht einschlagen können. Die einzige Rettung ist wohl die Notwendigkeit der Klimarettung ganz oben auf die Agenda zu heben und die dafür notwendigen Mittel über ein neuen Schattenhaushalt zu organisieren.
Vielleicht hätte man vom 100 Milliarden Wumms für die Bundeswehr die noch nicht ausgegebenen 70 Milliarden (aber schon verplanten) umschichten können, wenn man nicht den unsinnigen Weg über eine Grundgesetzänderung gegangen wäre. Nun ist man ohne 2/3 Mehrheit im eigenen Netz gefangen ...

Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Warum-die-Kernenergie-auch-kuenftig-nicht-ohne-Subventionen-auskommt-9535656.html
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