#nzz

kurt@pod.thing.org

Die noch lebenden Attentäter zeigen fünfzig Jahre nach dem Olympia-Anschlag in München keinerlei Reue

Das #Olympia-Attentat von #1972 in #München wurde nie richtig aufgearbeitet. Jüngst hat sich der Verdacht verdichtet, dass die Freipressung der überlebenden #Attentäter arrangiert war. Zwei von ihnen sind noch am Leben – und brüskieren in einer neuen #TV-Dokumentation mit verstörenden Aussagen.

https://www.nzz.ch/gesellschaft/olympia-attentat-muenchen-1972-ein-dunkler-verdacht-verdichtet-sich-ld.1697193

#olympia #nzz

katzenjens@pod.dapor.net

Ich bekomme sowas ja gar nicht mit...

... weil ich #Cicero, #Springer, #NZZ und einige andere in den News in den Giftschrank gepackt habe. So passiert es dann auch mal, dass ich als Schlagzeilen dann Artikel aus der Apotheken-Umschau als Aufreisser bekommt. Lieber das Thema Prostata als die braune Scheisse aus obigen Abflußrohren.
Da gucke ich doch lieber Videos von verstopften Abflußrohren. 💩😎
#presse

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #ukraine #russland #nato #usa #deutschland #krieg #presse #nzz #rüstung #imperialismus

In Berlin und Washington kann man das Glück kaum fassen. Ein Szenario ist eingetreten, »das westliche Geostrategen sich noch vor wenigen Monaten wohl kaum erträumt hätten«, kommentierte die NZZ am Wochenende. Durch bloße Geld- und Waffenlieferungen, ohne ein signifikantes Risiko eigener Verluste an Menschenleben, könne die militärische Niederlage und lang nachwirkende Schwächung Russlands vollführt werden. In der Redaktion in Zürich wird kein Blatt vor den Mund genommen: »Es wäre naiv, zu glauben, eine verantwortungsbewusste amerikanische Regierung würde sich diese Chance entgehen lassen.« Ebenso naiv wäre es, zu glauben, dass US- und Bundesregierung anders darüber denken. Für Washington ist dann der Weg frei für den Marsch in Richtung China. Und Deutschland kann sich endlich den lange gehegten Traum erfüllen, nicht nur als Wirtschaftsmacht in Europa, sondern auch militärisch mit der Konkurrenz aus Frankreich und Großbritannien Schritt zu halten.

aktionfsa@diasp.eu

###27.12.2021 EU von Steuergerechtigkeit weit entfernt
"EU will Briefkastenfirmen ausrotten"

Schön wär's! Erst einmal geht es nur um Briefkastenfirmen ohne eigene Büros und ein Büro kann man für wenig Geld simulieren, wenn die Ersparnis größer ist. Außerdem ist es nur eine Idee, die bis zu einer Realisierung noch durch die Lobbyisten solcher Firmen so eingedampft wird, dass sie mit einem blauen Auge davon kommen.

Die geplanten Maßnahmen stehen im Zusammenhang mit Brüssels Vorgehen gegen aggressive Steuerplanung und Steuerhinterziehung, wie auch die Übereinkunft von 131 Staaten vorsieht, die eine (viel zu niedrige) Mindeststeuer von 15% auf (große) Unternehmensgewinne einführen will. Auch dies erst frühstens ab 2024 mit noch löngeren Übergangsfristen, so dass sich kein Unternehmen fürchten muss.

Alle Planungen sind so detailliert und verzwickt, dass sicher neue Umgehungstsrategiern entwickelt werden können. So sollen Gesellschaften ohne angemessene "Wirtschaftstätigkeit" keine Steuervorteile mehr erhalten. Aber was ist in der Praxis eine angemessene Wirtschaftstätigkeit ? Der Vorschlag der EU Kommission nennt eine "minimale Substanz", die (die Briefkastenfirma) aufweisen muss, um keine mehr zu sein - sicher nichts lechter als das für geschickte Steueranwälte.

Wenig begeistert sind trotzdem Länder wie Luxemburg, Irland und auch die Schweiz könnte betroffen sein. Die nzz nennt für Luxemburg eine Recherche von Openlux , wonach es in dem Land mit 640.000 Einwohnern 55.000 zweifelhafte Firmen gibt, die 6 Bio. € an Vermögenswerten verwalten. Da wäre was zu holen!

Für den Kanton Bern Zug nennt die Oxfam-Steuerspezialistin Chiara Putaturo 6300 "substanzlose" Unternehmen in einem "Offshore-Eldorado für Briefkastenfirmen". Wie viele Steuern da einzutreiben wären bleibt offen ...

Mehr dazu bei https://www.nzz.ch/wirtschaft/die-eu-will-briefkastenfirmen-ohne-eigene-bueros-ausrotten-ld.1661801
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7875-20211227-eu-von-steuergerechtigkeit-weit-entfernt.htm
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Tags: #Wirtschaft #Steuergerechtigkeit #Briefkastenfirmen #nzz #Schweiz #Luxemburg #Irland #Transparenz #Informationsfreiheit #EU #Kommission #Mindeststeuer