#pflegenotstand

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Leiharbeiter in der Pflege: Was dafür und was dagegen spricht

Leiharbeit in der Pflege - Umstrittenes Rezept gegen den Personalmangel

In Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern bekämpft man den Personalmangel immer häufiger mit dem Einsatz von Leiharbeit. Die Kritik an dieser Praxis wächst.#PFLEGE #GESUNDHEITSSYSTEM #DemografischerWandel #Leiharbeit #Pflegenotstand #ARBEITSMARKT
Leiharbeiter in der Pflege: Was dafür und was dagegen spricht

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Pflegekosten: Eigenanteil steigen weiter

Höhere Pflegekosten - Eigenanteil für Pflegeheime steigt immer höher

Die steigenden Pflegekosten in Heimen treiben die Kosten der Eigenbeteiligung für Pflegebedürftige und deren Angehörige in die Höhe.#Pflegekosten #Pflegenotstand #Tariftreuegesetz #Pflegeheim #Fachkräftemangel
Pflegekosten: Eigenanteil steigen weiter

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Pflegenotstand: Lauterbach schlägt Alarm

Kommentar zur Pflege - Lauterbach schlägt zwar Alarm, vertagt aber Reformpläne

Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) warnt vor einem „explosionsartigen“ Anstieg neuer Pflegebedürftiger. Das sei sachlich falsch, meint Birgid Becker.#PFLEGE #Pflegenotstand #Pflegekosten
Pflegenotstand: Lauterbach schlägt Alarm

spektrum@anonsys.net

In Pflege, Kliniken und Praxen arbeitende Frauen leiden häufiger als ihre männlichen Kollegen unter chronischem Stress und haben ein hohes Burnout-Risiko.

In Pflege, Kliniken und Praxen arbeitende Frauen leiden häufiger als ihre männlichen Kollegen unter chronischem Stress und haben ein hohes Burnout-Risiko.#Burnout #Pflege #Pflegenotstand #Geschlechterungleicheit #ChronischerStress #Medizin
Gesundheitsberufe: Frauen zwischen Pflicht und Erschöpfung

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #gesundheit #pflegenotstand

Schon 2012 schnitt die Bundesrepublik in der internationalen Vergleichsstudie RN4CAST unter den Industrieländern bei den Personalschlüsseln besonders schlecht ab: Während eine Pflegekraft in den Niederlanden im Schnitt sieben Patienten versorgen musste, waren es in Deutschland dreizehn. Nachdem das Thema – unter anderem durch erste Streikbewegungen für mehr Personal an der Berliner Charité oder im Saarland – stärker in den Fokus rückte, reagierte Jens Spahn (CDU) 2018 mit der Verordnung über Pflegepersonaluntergrenzen. Wie von vielen damals befürchtet, hat sich die Situation seither aber nicht verbessert, durch den Zuschnitt des Gesetzes teilweise sogar noch verschärft. Dabei beziehen sich diese Zahlen des Mangels nur auf die Krankenhäuser und dort nur auf die Pflege: Die vielen nicht-pflegerischen Tätigkeiten, die für den Klinikbetrieb essenziell sind – Reinigung, Transport, Labor, Therapeutinnen –, sind noch gar nicht berücksichtigt. Noch dramatischer wird das Gesamtbild, wenn auch ambulante Pflege und Heimpflege hinzugenommen werden: Dann fehlen laut Deutschem Pflegerat 200.000 Pflegestellen, bis 2030 könnten es eine halbe Million sein. „Es ist so ähnlich wie beim Klimawandel. Man sieht die Katastrophe kommen, aber man reagiert nicht ausreichend.“

Einer der bekanntesten Slogans bei Krankenhausstreiks lautet: „Nicht der Streik gefährdet die Patienten, sondern der Normalzustand“. Der Spruch ist schon viel älter als das Coronavirus. Die viel beschworene „Rückkehr zur Normalität“ bezieht sich im Gesundheitswesen auf einen Zustand, der bereits hochgefährlich war. Denn: Die Bundesregierung mag einen Plan haben, um aus den Corona-Maßnahmen herauszukommen. Einen Plan, den Pflegenotstand zu beenden, verweigert sie weiterhin.

kurt@pod.thing.org

In der #Ohrenklinik wegen nem Termin angerufen. Antwort: "Wir vergeben derzeit nur Termine an Tumore. Sind zu voll wegen Corona." Okay. So sieht das also aus, "Corona ist nur ne Grippe", alles klar. Bin mal gespannt was rauskommt wenn da Bilanz gezogen wird. Wie viele Leute später Probleme haben werden, weil sie jetzt wegen Ungeimpften mit schweren Verläufen nicht behandelt werden können.

#corona #pflegenotstand