#izh

olladij_tudajev@joindiaspora.com

Am 14. Juni 2021 hat #Israel eine neue #Regierung formiert. Erstmals ist in die Regierungskoalition, bestehend aus acht Parteien, von rechts bis links, auch die arabische Liste inkludiert. Das Kabinett besteht aus einem Drittel weiblicher Ministerinnen, zwei arabischen Ministern und einem offen homosexuellen Minister.
#Diversität, #Gleichberechtigung und #Vielfalt – was für eine miserable #Apartheid! Der neue liberale Außenminister Yair #Lapid kündigte an, enger mit der Palästinensischen #Autonomiebehörde arbeiten zu wollen, um gemeinsam einen konstruktiven Dialog zur Verbesserung der Lebensumstände der Palästinenser anzustoßen.

https://www.mena-watch.com/israelhass-ist-die-zeitgenoessische-form-des-antisemitismus/
#deutschland #iran #hamas #gaza #UNWRA #syrien #afghanistan #ihra #izh #antisemitismus #rassismus

bgakiel@diasp.org

Kundgebung: Gegen jeden Antisemitismus

Freitag, 07. Mai 2021, 11 Uhr
Schöne Aussicht 36, Hamburg

Die Initiative International Women in Power (IWP) veranstaltet mit ihren Unterstützern anlässlich des jährlichen Al-Quds-Tages am 7. Mai 2021 in Hamburg eine Gegendemonstration vor der Blauen Moschee an der Außenalster.
Beim Al-Quds-Tag handelt es sich um den größten regelmäßig stattfindenden antisemitischen Aufmarsch in mehreren deutschen Städten. Die Al-Quds-Anhänger*innen rufen zur Vernichtung Israels auf. Sie verbreiten durch ihren jährlichen Aufmarsch, der stets zum Ende des Ramadans stattfindet, eine anti-israelische sowie anti-amerikanische Haltung und schüren damit Hass und Intoleranz auf der Welt.

Wir fordern mit unserer Demonstration die Bundesregierung auf, die Al-Quds-Märsche in ganz Deutschland zu verbieten. Vom Hamburger Senat verlangen wir, die Blaue Moschee und das „Islamische Zentrum Hamburg“ zu schließen. Es ist die wichtigste europäische Propagandazentrale des iranischen Regimes und wird vom Landesamt für Verfassungsschutz beobachtet. Nach Verfassungsschutz-Erkenntnissen hat das IZH den Al-Quds-Tag über viele Jahre unterstützt, auch durch die Teilnahme von hochrangigen Funktionären.

Zugleich wollen wir am 7. Mai dagegen protestieren, dass kürzlich ausgerechnet der Iran in die UN-Frauenrechtskommission, das wichtigste Gremium zur Gleichstellung der Geschlechter, hineingewählt wurde – ein Land, das Menschen- und insbesondere Frauenrechte seit Jahrzehnten mit Füßen tritt. Wir blicken mit Sorge auf die weiterhin gefährliche Lage für Frauen in Iran.

Wir rufen Politiker*innen, die Presse sowie alle Mitbürger*innen dazu auf, gemeinsam mit uns in Solidarität mit Israel zu stehen, das Existenzrecht des Staates Israel zu bekräftigen und ein Zeichen für mehr Menschlichkeit und Toleranz, für die Rechte von Frauen sowie Menschenrechte zu setzen – im Iran und überall!

Link zur Facebook-VeranstaltungLink zur Facebook-Veranstaltung

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