#impfen

stefanh@pod.geraspora.de

#Coronatagebuch:
Juhuu, der Coronatest ist am Tag 14 endlich wieder negativ. Jetzt fehlt noch, dass das die Bronchien auch mitkriegen und der Husten aufhört. Aber ich will nicht undankbar sein, denn das ist so schon mal besser wie die gesamten letzten 14 Tage.
Trotzdem nochmals der Aufruf: Kinners, lasst euch, sofern noch nicht geschehen, #impfen und schützt euch mit #Masken, denn nicht die Masken sind uncool, sondern Corona!
#CoronaIsNotOver #Covid19

thanatosincarnate@pod.geraspora.de

Wie handzam doch gewisse politische Lager behandelt werden...

Bewährungsstrafe im Prozess um unwirksame Corona-Impfungen

„Weil sie im Impfzentrum Schortens (Landkreis Friesland) Spritzen mit Kochsalz statt mit Corona-Impfstoff aufgezogen hat, ist eine 39-Jährige zu einem halben Jahr Haft auf Bewährung verurteilt worden.“

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Bewaehrungsstrafe-im-Prozess-um-unwirksame-Corona-Impfungen,impfskandal122.html

#corona #impfgegnerin #impfen #verbrechen #körperverletzung #schwurbel #verschwörungsideologie

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #gesundheit #corona #impfen #sozialismus #globaler-süden #kuba

Krasser Gegensatz zum Impfstoffimperialismus: Cubas Strategie gegen Covid-19

„Über 500 Millionen Menschen haben sich bisher mit Covid-19 infiziert. Über sechs Millionen sind an oder mit dem Virus gestorben. Arme trifft es mehr als Reiche, Schwarze mehr als Weiße. Und das liegt nicht am Virus. Was sind die Ursachen dafür, was könnte die Lösung für eine gerechtere medizinische Versorgung sein? Der Traum des südafrikanischen Geistlichen und Menschenrechtsaktivisten Desmond Tutu war der „einer Welt, in der man stärker auf das Wohl des anderen bedacht ist, in der es mehr Mitgefühl gibt, in der Menschen mehr zählen als Dinge, in der sie wichtiger sind als der Profit“. Unter dieser Prämisse geben die kapitalistischen reichen Länder kein gutes Bild ab. Und das liegt auch am Impfstoffimperialismus, der im krassen Gegensatz steht zu einer gemeinwohlorientierten Medizin, wie sie in Cuba anzutreffen ist. (…)

Der Leitsatz „Wir sind nur sicher, wenn wir alle sicher sind“, eine humanitäre Grundeinstellung und die Übernahme von Verantwortung auch gegenüber den „Verdammten dieser Erde“ sind den Pharmakonzernen und unserer Politik fremd. Die USA mit Moderna, Deutschland mit BioNTech und England mit Astra Zeneca unterstützten ihre jeweiligen Platzhirsche bei der Impfstoffentwicklung mit Beträgen bis zu einer halben Milliarde Euro. Big Pharma schöpfte dann die Ergebnisse der mit hohen öffentlichen Mitteln geförderten Grundlagenforschung an Universitäten und medizinischen Forschungslaboren ab, benutzte und vermarktete sie. Schließlich konnten sie dann die Preise für die Impfstoffe weitgehend selbst festsetzen und auch die Riesengewinne realisieren. So wurden die Bürger*innen zweimal zur Kasse gebeten. Auch die COVAX-Initiative, ein Produkt der WHO und eines ihrer Hauptförderer, der Bill und Melinda Gates Stiftung, hat sich als neoliberales Feigenblatt erwiesen, da die angebotenen Dosen, die teilweise von ärmeren Ländern gekauft werden mussten, längst nicht ausreichten und die Monopolbildung der Topproduzenten noch ausgebaut wurde. (…)

Für Cuba war die Pandemie nicht nur eine „harmlose Erkältung“ wie in Trumps USA oder Bolsonaros Brasilien, sondern von Anfang an eine ernsthafte Bedrohung. Bereits im Januar 2020 ergriff Cuba auf allen Ebenen Maßnahmen und Schulungen im Hinblick auf die zu erwartende Pandemie. Cubanische Spezialist*innen reisten nach China, um zu helfen und sich zu informieren. Schon früh wurden Arbeitsgruppen eingerichtet wegen der notwendigen Labortests, Therapien und der Entwicklung von Impfstoffen. Zu allen Zeiten gab es in Cuba eine gute Informationspolitik zum Pandemiegeschehen, dann einen längeren Lockdown sowie tägliche Visiten durch Familienärzt*innen und Medizinstudierende in ihrem Bezirk. Cuba hat bisher fünf Impfstoffe aus zwei Linien entwickelt. Alle sind Proteinimpfstoffe und wurden in enger Zusammenarbeit der wichtigsten staatlichen Institute in einer großen Kraftanstrengung entwickelt. Es sind die einzigen Impfstoffe, die in einem lateinamerikanischen Land entwickelt worden sind und auch schon verimpft werden. (…)

Im August 2022 informierte die Leitung von BioCubaFarma über den Entwicklungsstand eines neuen Impfstoffkandidaten gegen die Omikron-Variante. Spikeproteinanteile als Antigene waren bisher an den Beta- und Delta-Stämmen von Covid-19 orientiert. Über 90 Prozent der Bevölkerung in Cuba sind drei Mal geimpft, auch Kinder ab zwei Jahren. Über 70 Prozent sind mindestens ein Mal geboostert. Die cubanischen Impfstoffe haben eine hohe Effektivität von über 90 Prozent und geringe Nebenwirkungen. Sie sind verantwortlich für sehr geringe Erkrankungsraten, trotz des wieder aufgenommenen Tourismus, und für eine ganz geringe Letalitätsrate durch Covid-19. Ein weiteres wichtiges Element im Umgang mit der Pandemie sind die über 20 Wirkstoffe zur Therapie, die auf Cuba zugelassen sind, darunter auch homöopathische und pflanzliche. (…)

Zum Einsatz kamen cubanische Impfstoffe bisher im Iran, in Nicaragua, Mexiko, Vietnam, Argentinien und Venezuela. Großes Interesse an diesen Vakzinen hat auch die WHO wegen ihrer Stabilität, der vergleichsweise günstigen Kosten und ihrer Wirksamkeit, auch bei der Omikron- und der Deltavariante. Cuba ist zu einem umfassenden Technologietransfer in die Länder des Südens bereit, einschließlich einer dortigen Impfstoffproduktion…“
- Artikel von Klaus Piel in der ila 459 vom Oktober 2022
https://www.ila-web.de/ausgaben/459/krasser-gegensatz-zum-impfstoffimperialismus

chaospunk@pod.geraspora.de

Viren sind ohne Wirt nicht lebensfähig. Sie bauen sich in eine Zelle ein, und lassen sich durch die Zelle nachbauen. Die Zelle macht nicht mehr das, was sie im Körper tun sollte. Erfolgreiche, "gute" Viren lassen ihren Wirt am Leben, damit sie ihn wieder nutzen können, bei Bedarf. Ein Beispiel ist ein "gutes, schlaues Virus" ist eine virale Erkältung.
Ebola, Lassa, Hepatitis, Masern, Mumps, Röteln, Polio, Pocken, gewisse Lungenentzündungen, gewisse Hirnhautenzündungen, Tollwut bringen den Wirt um. Ebola, Lassa, Tollwut bringen garantiert und schnell um, MMR nur gewisse Menschen, Hepatits lässt sich Zeit. Manchmal hat Mensch noch Chancen. Grippe und Corona gehört zu dieser Sorte. Mensch baut dann für dieses eine Virus Antikörper. So kann das Immunsystem einen Eindringling schnell wiedererkennen und bekämpfen.
Subjektiv ist es "nur" ein Schnupfen, oder es ist die Tollwut. Die Idee dahinter ist die Selbe: Zelle missbrauchen, sich kopieren, weiterziehen.
Für all diese Krankheiten existieren Impfungen. Die Helfen überleben. Die modernen Impfungen benutzen Teile des Virus, die für die Erkrankung verantwortlich sind, aber an sich ungefährlich, weil dieses Teil allein nicht das komplette Virus sein kann und "zeigen" sie dem Immunsystem. Das Immunsystem baut auf dieses gefährliche Teil die Immunantwort (man kann sich das als Puzzleteil vorstellen, das passt)

Die meisten dieser Krankheiten mögen es total, wenn man sich im Rudel trifft, und ungeschützt durch die Gegend läuft, trommelspielend und pfeifend und singend. Ihr könnt es nennen wie ihr wollt, Demo oder Friedens-/Abendspaziergang. Die Viren können sich so perfekt weiterteilen. Und Leute umbringen oder tun, was diese Programme eben so tun. Klar, ihr könnt sagen, dass der Staat das falsche tut, und ihr könnt rebellisch das Kinn vorrecken, wenn ihr dann maskenlos das Zugsabteil vollhustet. Kann man machen, ist aber total arschig von Euch, muss auch mal gesagt sein.

Wir haben alle ein ziemlich cooles Gehirn, und verstehen im Vergleich zu anderen Säugetieren ziemlich viel von den Naturgesetzen. Wir sollten diesem Wissen, diesem coolen Gehirn Rechnung tragen. Wir sollten tatsächlich die Viren, die wir dank unseres coolen Gehirns bekämpfen können, nämlich durch Impfung, Masken und wenn es Übel kommen sollte, Selbstisolation, bekämpfen. Wir sollten uns nicht gegenseitig umbringen, in dem wir rücksichtslos und selbstgerecht (ungeimpft oder vielleicht auch geimpft) Menschen anstecken, die selbst an einer Herzkrankheit oder Immunschwäche (zum Beispiel durch Chemotherapie/Krebs) leiden, sich nicht impfen lassen können und dadurch ernsthaft in Gefahr sind.

Ich weiss auch, dass man gerne "die Pharmaindustrie" oder "die da Oben" für böse und machtgeil und schuldig an allem Mögliche hält, und Viren für einen natürlichen, harmonisierenden Ansatz. Das wäre konsequent, wenn man dann aber auch daheim krepieren würde. Das wollt ihr nicht, das kann ich nachvollziehen. Und deswegen möchte ich, dass ihr Euer Gehirn, unser menschliches Gehirn, das so vieles Versteht und Lösungen bieten kann, dass ihr das miteinbezieht in Eure Überlegungen zu dem natürlichen Kreislauf. Früher oder später müsst ihr doch verstehen, dass die Impfung eine sehr menschliche Lösung für das Problem von viralen Krankheiten ist.

#viren #corona #denken #verstehen #impfen

ira_gee@pod.geraspora.de

#Gesundheit #Corona #Covid #Covid19 #Impfung #Impfen #STIKO

-(Aus Newsletter der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft – 01.03.2022:)
Information der STIKO zur praktischen Umsetzung von COVID-19-Impfungen: Aspiration vor Injektion
„Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat ihre Empfehlungen zur Applikation von COVID-19-Impfstoffen geändert: Bei der notwendigen strikt intramuskulären (i.m.) Applikation wird nun empfohlen, eine Aspiration durchzuführen.
Unverändert gilt, dass die Impfungen strikt intramuskulär und keinesfalls intradermal, subkutan oder intravaskulär verabreicht werden sollen.“-

-"Eine neue Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) sorgt für Verwirrung. So soll bei der Corona-Impfung wieder ein Verfahren eingesetzt werden, das seit 2016 eigentlich kaum noch Anwendung findet. Was steckt dahinter?"
https://www.fitbook.de/health/stiko-empfiehlt-aspiration-beim-impfen

(Perimyokarditis:)
-„Bei einer Herzmuskelentzündung kann es zu lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen kommen. Durch die Entzündung schwillt der Herzmuskel an, wodurch die Pumpfunktion beeinträchtigt wird. Typische Symptome sind Abgeschlagenheit, Erschöpfung, Appetitlosigkeit, Atemnot, Kopfschmerzen sowie Herzklopfen und Schmerzen hinter dem Brustbein. Diese Symptome sollten beim Arzt abgeklärt werden.“ (Kurier.at 23.02.2022 - „Deutschland: Überraschende Empfehlung für unübliche Impfmethode“)