#rechts

torsten_torsten@opensocial.at

How the UN is Holding Back the Sahara Desert

Mit "Brandmauer" und "Wellenbrecher" gibt es zwei Metaphern, die so gut gegen #Rechts wirken, dass sie direkt von der #AfD stammen könnten. Aber die in ihrer Unbeweglichkeit direkt auf die Visionsangst der Linken verweisen.

Ich finde wir Linken brauchen Dinge, die sich bewegen oder die leben, um die AfD überflüssig zu machen. Mauern und Steine - wer will denn da ein Teil von sein?

Ich wäre lieber Teil eines Dschungels, der langsam wächst. Notfalls auch Volunteer der Great Green Wall, mit der die Ausbreitung der Sahara verindert und im besten Fall sogar umgekehrt wird.

#Antifa ist #Aufforstung

https://www.youtube.com/watch?v=WCli0gyNwL0

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #kultur #antisemitismus #doppelstandards #links #rechts #elon-musk #anti-antisemitismus

NS-Vergleiche sind in Deutschland nicht per se tabu. Werden Putin oder Erdoğan mit Hitler verglichen, sind wenige empört. Wenn Israels Premier Netanjahu die Hamas mit Nazis gleichsetzt, sich Israels UN-Botschafter einen Judenstern anheftet oder der israelische Armeesprecher das Hamas-Massaker als „Mini-Holocaust“ bezeichnet, finden sie hierzulande sogar Fürsprecher.

Diese Doppelstandards haben zugenommen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser ließ den palästinensischen Slogan „From the River to the Sea“ verbieten, Grünen-Chef Robert Habeck nannte ihn gar eine „Auslöschungsfantasie“. Die Zahl der registrierten antisemitischen Straftaten ist auch deshalb stark angestiegen, weil die Behörden angehalten sind, solche Slogans strikt zu verfolgen. Aber was ist dann die fast gleich lautende Formulierung im Gründungsprogramm von Netanjahus Likud-Partei, in der diese seit 1977 den Anspruch auf ein Großisrael vom Mittelmeer bis zum Jordan erhebt?

[...] Das Saarlandmuseum sagte eine für 2024 geplante Ausstellung der jüdischen Künstlerin Candice Breitz aus Südafrika ab. Eine Vortragstour der 88-jährigen Holocaust-Überlebenden Marione Ingram in ihrer Geburtsstadt Hamburg wurde abgesagt. Die Liste ließe sich beliebig verlängern. Elon Musk dagegen kann auf X so viele antisemitische Verschwörungstheorien teilen, wie er will – wenn er nach Berlin kommt, steht der Bürgermeister für ein Selfie stramm.