Nirgendwo sonst in den USA ist es künftig so leicht möglich, einen Menschen zum Tode zu verurteilen. Gouverneur DeSantis positioniert sich vor der Wahl 2024.#Florida #Todesstrafe #Todesurteile #Hinrichtungen #Gesetz #RonDeSantis
Florida senkt Schwelle für Todesstrafe ab | DW | 21.04.2023
Nach offiziellen Angaben sind damit insgesamt vier Todesurteile vollstreckt, die im Zuge der Protestwelle ergingen. Menschenrechtler zeigen sich bestürzt.#Iran #Hinrichtungen #Todesurteile #Proteste #Demonstranten
Zwei weitere Männer im Iran hingerichtet | DW | 07.01.2023
In dem Massenprozess in Tripolis haben 17 mutmaßliche Anhänger der Terrorgruppe "Islamischer Staat" die Höchststrafe erhalten. Sie wurden schuldig gesprochen, an der Tötung von 53 Menschen beteiligt gewesen zu sein.#Libyen #Tripolis #Todesurteile #IslamischerStaat #Urteile #Dschihadisten #Terrorismus
17 IS-Mitglieder in Libyen zum Tod verurteilt | DW | 20.12.2022
Die beiden Frauen wurden im Iran laut UN unter einem "vagen und weit gefassten Vorwurf" zum Tode verurteilt. Menschenrechtler gehen davon aus, dass der tatsächliche Grund die sexuelle Orientierung der Aktivistinnen ist.#Iran #Todesurteile #Urmia #LGBT-Aktivistinnen #UN #AmnestyInternational
UN besorgt über Urteile gegen LGBT-Aktivistinnen | DW | 09.09.2022
Die im Gazastreifen herrschende radikalislamische Hamas hat erstmals seit Jahren wieder Todesurteile vollstrecken lassen. Zwei der hingerichteten Häftlinge wurden der "Kollaboration" mit Israel beschuldigt.#Hamas #Gazastreifen #Hinrichtungen #Todesurteile #Palästinenser
Hamas lässt fünf Palästinenser hinrichten | DW | 04.09.2022
Saudische Spione bei Twitter?
Die Daten zahlreicher DissidentInnen und KritikerInnen des saudichen Regimes sind von zwei ehemaligen Twitter-Mitarbeitern an saudi-arabische Behörden weitergegeben worden. Für diese Informationen erhielten die Beiden Luxusgüter, sechsstellige US-Dollarbeträge und die Aussicht auf gute Jobs.
Gegen einen der Beiden läuft jetzt ein Verfahren. Ahmad Abouammo soll zwischen 2013 und 2015 unerlaubt Daten wie IP- und E-Mail-Adressen, Telefonnummern und Geburtsdaten pseudonymer Twitter-Accounts weitergegeben haben.
Das Verfahren läuft im Gegensatz zum Auslieferungsersuchen gegen Julian Assange nicht nach dem Espionage Act mit den Julian Assange dort angedrohten 175 Jahre Haft. Obwohl durch die Weitergabe der Daten - auch wieder im Gegensatz zum Verfahren gegen Assange - nachweislich Menschen in Saudi-Arabien in Haft, unter Folter und eventuell auch zu Tode gekommen sind. Wie netzpolitik.org schreibt, drohen für satirische Tweets jahrzehntelange Haftstrafen, Folter und Hinrichtungen von RegimegegnerInnen sind keine Seltenheit.
Der zweite Twitter-Mitarbeiter, Ali Alzabarah, hat sich vor seiner Enttranung nach Saudi-Arabien abgesetzt. Er arbeitet jetzt für eine Stiftung des Kronprinzen Mohammed bin Salman. Die Daten eines Vertrauten von Khashoggi wurden von Ali Alzabarah abgefragt, in der Folge sind nun zwei seiner Brüder im Gefängnis.
Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2022/prozess-twitter-manager-sollen-oppositionelle-in-saudi-arabien-ausspioniert-haben/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3oM
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Tags: #Saudi-Arabien #USA #Twitter #Spionage #Assange #EspionageAct #Menschenrechte #Gefährdung #Todesurteile #Folter #KronprinzMohammedbinSalman #Kashoggi
Laut staatlichen Angaben hatten die meisten Verurteilten Verbindungen zu Terrororganisationen. Sie hätten in Saudi-Arabien unter anderem Anschläge geplant und Waffen ins Land geschmuggelt.#Saudi-Arabien #Hinrichtungen #KronprinzMohammedbinSalman #Terrorvorwürfe #Todesurteile #RaifBadawi
Saudis richten an einem Tag 81 Menschen hin | DW | 12.03.2022
