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#transformation

ramnath@nerdpol.ch
ramnath

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#Bharani (பரணி): #Time and #Transformation
Placement: 13° 20’ to 26° 40’ of Aries

Element: #Earth (Bhumi)

Pushkara Navamsha/Bhaga: 3rd pada/21°

Bharani is a significant nakshatra due to its position in the sequence. While Ashwini represents the start of all things, Bharani represents what follows. Starting a task may be simple, but persevering with the same level of energy until the end necessitates hard work, discipline, accountability, consistency, and a clear sense of time. This is the crux of Bharani nakshatra.

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Symbol: The term "Bharani" translates to carrying or bearing, and this nakshatra is symbolized by the female reproductive organ. It is formed by three nakshatras in the Aries constellation, creating an inverted triangle that resembles the shape of a uterus. As such, it represents fertility, bondage, time, responsibility, consistency, hard work, pleasure, pain, transformation, birth, secrecy, sexuality, nourishment, and more. The essence of Bharani nakshatra is the challenge of continuing a task with the same energy and dedication until its completion, which demands discipline and a strong understanding of time.
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Deity: Lord Yama is the ruling deity of Bharani nakshatra. He is known as the Lord of time, dharma (righteousness) and death. Yama's job is to ensure every soul's journey towards the astral plane after death. Time is the ultimate judge of our actions, and death is the final act that brings an end to our actions. Lord Yama's role is to maintain balance in nature by ending a human's life at the right time. Despite his serious responsibilities, Yama is not a boring deity. He is a king like Indra and brings abundance like Bhaga. He enjoys doing artistic activities and has his own palace. Moreover, he is known for his cool, funny, and pleasure-loving nature. According to the Puranas, Yama is the son of Lord Surya (Sun) and a devout follower of Lord Shiva. Shiva entrusted him with the task of carrying out death due to his unwavering devotion, dedication, and commitment towards time, justice, and righteousness.
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Ruler: The planet Venus is the ruler of Bharani nakshatra, which is not surprising as it represents many of the important qualities associated with this nakshatra, including fertility, nourishment, bondage, pleasure, abundance, devotion, birth, transformation, and sexuality.

Animal: The male elephant is the animal associated with Bharani nakshatra. These majestic creatures are known for their intelligence, playfulness, familial bonds, and immense strength. With their keen senses and impressive memory, they are able to navigate through difficult terrain and remember important details. Interestingly, despite their massive size, they are known for their high level of sexual activity.

Guna: As a Rajasic nakshatra, Bharani represents a constant flow of action, but unlike Ashwini, it also signifies immense responsibility that requires a high level of consistency.

Power: The power represented by Bharani nakshatra is "Apa Bharani Shakti", which is the ability to remove or let go of things and move on to the next phase.

General attributes: Individuals born under Bharani nakshatra are known for their ability to take on big tasks and see them through with consistent effort. Their hard work, discipline, and responsible attitude make them reliable individuals who can transform things in an easy and efficient manner. They may possess exceptional creativity, which sets them apart from others. As a feminine nakshatra, Bharani represents qualities such as birth, fertility, nourishment, creativity, and sexuality. However, the expression of these qualities can vary among individuals and depend on various factors such as planetary placements and aspects. These are general qualities, and individual traits may vary.

The inverted triangle is a symbol of Goddess Kali, and there is a connection to the energy of the 8th house, Scorpio, and Moola nakshatra.

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mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de
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#politik #energiepolitik #klimakatastrophe #profitlogik #kapitalismus #transformation #vergesellschaftung

Wenn wir Strom und Wasser als öffentliches Gut betrachten und wir sowieso wissen, dass die Profitlogik den notwendigen Ausbau erneuerbarer Energien behindert, können wir beginnen, unser Energiesystem anders zu gestalten. Mit einer öffentlichen Stromversorgung könnten wir der Industrie mehr Planungssicherheit verschaffen und der Bevölkerung ihre finanziellen Ängste nehmen. Die Profitlogik wäre für Investitionen nicht mehr bestimmend und wir könnten demokratische Kontrolle über unser Energiesystem erlangen. [...] Wenn wir die Klimaziele erreichen wollen, müssen wir massiv in emissionsfreie Energien investieren. Um dies sozial gerecht zu gestalten, wird der Staat eine größere Rolle übernehmen müssen als bisher. Dazu ist es notwendig, die Schuldenbremse abzuschaffen und die Gewerkschaften in die Gestaltung des Strukturwandels einzubinden.

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Deutschlandfunk (inoffiziell)

Weltklimagipfel: Habeck setzt Impulse für Umbau der Industrie

Weltklimakonferenz - Habeck setzt Impulse für weltweiten Umbau der Industrie

Wirtschaftsminister Habeck hat auf dem Weltklimagipfel Unterstützung für die Dekarbonisierung schwerer Industrien wie Stahl und Zement angekündigt.#Weltklimagipfel #BAKU #Weltklimakonferenz #Transformation #KLIMA #Klimawandel #COP29 #1 #5-Grad-Ziel #Dekarbonisierung #INDUSTRIE
Weltklimagipfel: Habeck setzt Impulse für Umbau der Industrie

Weltklimagipfel: Habeck setzt Impulse für Umbau der Industrie

Wirtschaftsminister Habeck hat auf dem Weltklimagipfel Unterstützung für die Dekarbonisierung schwerer Industrien wie Stahl und Zement angekündigt.

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de
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#politik #klimakatastrophe #transformation#mitte #grüne #rechtsruck #kapitalismus #klassenkampf #soziale-frage

Der aggressive klimapolitische Rückschritt hat sicherlich mehrere Ursachen. Doch zwei Aspekte sind besonders wichtig: Projekte wie der »Green Deal«, die den Kapitalismus ökologisch modernisieren sollen, verschärfen die soziale Ungleichheit, weil sie die Transformationskosten auf Beschäftigte und von Armut betroffene Menschen abwälzen. In diesem Sinne sorgt der anstehende Umbau für Verunsicherung und Unmut. Ohnehin von rechts unter Druck stehende Modernisierungsvorhaben wie das Auslaufen des Verbrenner-Autos oder der Heizungstausch werden von vielen Menschen als eine Art ökologischer Sparpolitik empfunden. Die Wohlhabenden können sich einen oder sogar zwei Tesla leisten, die ganz Reichen müssen nicht auf Privatflüge und Yachten verzichten. An diese Unzufriedenheit knüpft die autoritäre Rechte an, indem sie den unsozialen ökologischen Umbau kritisiert, die Klimakrise selbst leugnet oder zumindest seine negativen Folgen herunterspielt.[...] Wie so oft: Die Gewinne waren privat, die Verluste werden sozialisiert. Wenn Regierungen und EU-Kommission es mit dem ökologischen Umbau ernst meinten, müssten die finanziellen Hilfen für die angeschlagenen Unternehmen damit verbunden werden, dass auch über künftige Investitionsentscheidungen mitbestimmt werden kann. Doch das unterbleibt. Vieles deutet darauf hin, dass der Europäische Green Deal schon bald beerdigt werden könnte. Schuld daran sind nicht nur die falschen Versprechen der autoritären Rechten, sondern auch die Fehler der Mitte-Parteien, die den Betroffenen der Transformation keine Alternativen anbieten.

Klimapolitik unter Druck von rechts

Der Widerstand aus dem fossilen Kapitalismus erzeugt enorme Widerstände. Das liegt auch daran, dass Menschen mit geringeren Einkommen mit den Kosten der Energiewende allein gelassen werden, glaubt Ulrich Brand.

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feb@loma.ml
Matthias

Was vom Ende bleibt

Die Ampel war erfolgreicher als ihr Ruf. Sie hat wichtige wirtschaftliche Veränderungen angestoßen, die über unsere Zukunft entscheiden werden. Mit ihr gab es wichtige Entscheidungen pro alternative und regenerative Energien, für Speichertechniken, für Stromtrassen, die jetzt gebaut werden. Noch nie wurde so viel erneuerbare Energie produziert. Sie hat viele gesellschaftliche Veränderungen beschlossen, die sich positiv auf die Menschen auswirken, und sie hat Krisen gemeistert, ohne daraus eine große Parade zu machen. Das alles, weil es ihre Aufgabe war und nicht, weil es im Parteibuch stand.

Natürlich wurden auch Fehler gemacht.

Aber wer nüchtern auf das Erreichte blickt, wird anerkennen müssen, dass diese Regierung wichtig war für den Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft. Sie ist es immer noch.

Die Ampel-Konstellation hat es vielen leicht gemacht, sich einzelne Themen herauszupicken, um die Regierung zu kritisieren. Aber eine Regierung gehört niemandem. Sie muss die Interessen aller in diesem Land vertreten und das Zusammenspiel aller Aspekte berücksichtigen. Wer fundamentalistisch an politische Themen herangeht, wird in keiner Konstellation ein Zuhause finden. Politik bleibt die Kunst des Kompromisses.

Denn die Alternative ist ein Rückfall in die Trostlosigkeit einer fundamentalistischen Politik, in der WIR nicht mehr vorkommen. In der Mautpakete geschnürt werden, Masken teuer eingekauft werden, Infrastruktur an die Wand gefahren wird und Pestizide heimlich durchgewunken werden, obwohl eine Regierungskoalition anders entschieden hat.

Das einzig Gute daran: Die Feindbilder haben wieder klare politische Ecken.

#Ampel #sociale_Politik #Transformation #Zukunft #Gesellschaft
Ampel-Bilanz: Viel gearbeitet – ohne Anerkennung

#sociale Politik

Ampel-Bilanz: Viel gearbeitet – ohne Anerkennung

Keine Regierung war je unbeliebter als die Ampelkoalition. Dabei hat sie Krisen erfolgreich gemeistert und viele ihrer Vorhaben umgesetzt – den Ausbau der Windenergie, die Anhebung des Mindestlohns oder das Selbstbestimmungsgesetz. Eine Ampel-Bilanz.

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Klimareporter (Inoffiziell)

Kalenderwoche 41: Positive Zukunftsbilder und eine andere Wirtschaftsweise können Angst- und Desinformationskampagnen den Nährboden entziehen, sagt Aysel Osmanoglu, Vorständin der GLS Bank und Herausgeberrats­mitglied von Klimareporter°. Bei der Bewirtschaftung der stark geschädigten Wälder müsse ein Umdenken stattfinden.#Kolumnen #Frieden,Krieg,Militär #Dekarbonisierung,CO₂-Neutralität #Transformation #ÜberraschungderWoche #OsmanoglusWoche
Gute CO₂-Praxis, Friedensnobelpreis und respektvolles Wirtschaften gegen Angst

Gute CO₂-Praxis, Friedensnobelpreis und respektvolles Wirtschaften gegen Angst

Positive Zukunftsbilder und anderes Wirtschaften können Desinformationskampagnen den Nährboden entziehen, sagt Aysel Osmanoglu, Vorständin der GLS Bank.

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Deutschlandfunk (inoffiziell)

Ex-Bundestagspräsident Wolfgang Thierse zur Deutschen Einheit

Tag der Deutschen Einheit - Wolfgang Thierse: Das historische Glück der friedlichen Revolution feiern

Ex-Bundestagspräsident Thierse feiert "das historische Glück der friedlichen Revolution", auch wenn es dabei Fehler gegeben habe. Man müsse ins Gespräch gehen.#DEUTSCHEEINHEIT #Wiedervereinigung #Transformation #OSTDEUTSCHLAND #WolfgangThierse #Bundestagspräsident #Ost #WEST #TagderDeutschenEinheit #3Oktober
Ex-Bundestagspräsident Wolfgang Thierse zur Deutschen Einheit

Ex-Bundestagspräsident Wolfgang Thierse zur Deutschen Einheit

Ex-Bundestagspräsident Thierse feiert "das historische Glück der friedlichen Revolution", auch wenn es dabei Fehler gegeben habe. Man müsse ins Gespräch gehen.

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spektrum@anonsys.net
Spektrum (inoffiziell)

Wer Routinen durchbrechen will, sollte auf große Gesten verzichten und lieber kleine Brötchen backen – die aber richtig. Armin Nassehis Plädoyer für kleine Schritte. Eine Rezension

Wer die Gesellschaft verändern will, muss sie erst einmal verstehen. Armin Nassehi beschreibt sie in ihrer Komplexität und Vielstimmigkeit. Eine Rezension (Rezension zu Kritik der großen Geste von Armin Nassehi)#Nassehi #Transformation #Deutschland #Gesellschaft #Ampel #Klimawandel #Krieg #Globalisierung #Soziologie #Wirtschaft #Kultur #ErdeUmwelt #ITTech #PsychologieHirnforschung
»Kritik der großen Geste«: Für Vielstimmigkeit – und kleine Brötchen

»Kritik der großen Geste«: Für Vielstimmigkeit – und kleine Brötchen

Wer die Gesellschaft verändern will, muss sie erst einmal verstehen. Armin Nassehi beschreibt sie in ihrer Komplexität und Vielstimmigkeit. Eine Rezension (Rezension zu Kritik der großen Geste von Armin Nassehi)

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