#antisemitismus

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Mehr Freundschaft zu Israel statt "Staatsräson"

Deutschland und Israel - SPD-Politiker Roth: Freundschaft statt "Staatsräson"

Der SPD-Außenpolitiker MIchael Roth wünscht sich mehr Empathie für Israel. "Staatsräson" sei ein zu technokratischer Begriff, der wenig Akzeptanz finde.#MichaelRoth #Israel #Nahost #Antisemitismus #Juden #Gaza #Staatsräson
Mehr Freundschaft zu Israel statt "Staatsräson"

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SERIE „Ein Jahr nach dem 7. Oktober“: Der Autor von „Der Judenhass“ (2/2) – Sebastian Voigt über den Überfall der Hamas auf Israel und die Landtagswahlen im Osten

Sebastian Voigt ist Historiker und Buchautor. Er war bereits am „Simon-Dubnow-Institut für jüdische Geschichte und Kultur in Leipzig“ tätig, seit 2013 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am „Institut für Zeitgeschichte München – Berlin“.#AfD #AlternativefürDeutschland #Antisemitismus #BjörnHöcke #Geschichte #Judenhass #SebastianVoigt
Sebastian Voigt über den Überfall der Hamas auf Israel und die Landtagswahlen im Osten - Nordstadtblogger

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SERIE - Ein Jahr nach dem 7. Oktober: Im Gespräch mit Sebastian Voigt (1/2) – Über jahrhundertealte Ressentiments und die endlose Geschichte des Judenhasses

Sebastian Voigt ist Historiker und Buchautor. Er war bereits am „Simon-Dubnow-Institut für jüdische Geschichte und Kultur in Leipzig“ tätig, seit 2013 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am „Institut für Zeitgeschichte München – Berlin“.#7Oktober #Antisemitismus #Geschichte #Judenhass #SebastianVoigt
Über jahrhundertealte Ressentiments und die endlose Geschichte des Judenhasses - Nordstadtblogger

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SERIE „Ein Jahr nach dem 7. Oktober“: Im Gespräch mit Dr. Hisham Hammad – Über den Nahostkonflikt und ihre Auswirkungen auf die palästinensische Gemeinde in Dortmund

Seit dem 7. Oktober 2023, dem Überfall der terroristischen Hamas auf den Staat Israel, fühlen sich viele Palästinenser:innen hierzulande in der öffentlichen Debatte nicht mehr wahrgenommen. Zahlreiche von ihnen haben Angehörige in Gaza verloren und …#7Oktober2023 #Antisemitismus #DrHishamHammad #Nahost-Konflikt #Palästina #PalästinensischeGemeinde
Über den Nahostkonflikt und ihre Auswirkungen auf die palästinensische Gemeinde in Dortmund - Nordstadtblogger

sfb@nerdpol.ch

Hamas: „Wie unsere Feinde das Leben lieben, so lieben wir den Tod“.

Vor knapp einem Jahr hat die Terrororganisation ihre Verachtung jüdischen und israelischen Lebens, in weiterer Konsequenz auch palästinensischen Lebens, auf beispiellose Weise real gemacht. Ihre Vernichtungslust gilt Israel, dem jüdischen Staat, und geht über die Leben von Individuen hinweg als seien sie Kies auf dem Weg zur Macht.
Das antisemitische Massaker der Terrorgruppe ging mit spezifischer misogyner sexualisierter Gewalt einher und stellt den schwerwiegendsten Angriff auf jüdisches Leben seit 1945 dar.
Mit dem bewusst grausamen Angriff auf Israel und der Verschleppung der Geiseln hat die Hamas unausweichlich einen israelischen Kriegsschlag herbeigeführt, das Leid der ihr unterstellten Zivilbevölkerung gezielt eingesetzt. Dennoch sind es aber gerade nicht die angegriffenen und verwundeten israelischen und jüdischen Gemeinschaften, sind es nicht die verbliebenen Palästinenser*innen, die trotz massiver Repression gegen die Diktatur der Hamas und für eine palästinensisch-israelische Aussöhnung eintreten, die sich in den folgenden Monaten auf die Solidarität der Weltgemeinschaft verlassen durften. Das Gegenteil ist der Fall: Antisemitischer Hass hat seit dem 07. Oktober global einen neuen Höchststand erreicht. Palästinensische und muslimische Stimmen, die sich gegen den islamistischen Tenor aussprechen, werden bekämpft und mit Drohungen bedacht. Das Gedenken an die Shoah scheint entleert und innerhalb der Linken nahezu aufgekündigt. Die Realität eliminatorischen Antisemitismus wird heute eher geleugnet als anerkannt.

mehr hier: https://feminism-unlimited.org/

#antisemitismus #islamismus #antifeminusmus

#emanzipation #solidarität

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Chefredakteur über jüdisches Magazin: „Wir schreiben unser eigenes Narrativ“

Chefredakteur über jüdisches Magazin: „Wir schreiben unser Narrativ“

Das Studi-Magazin „Eda“ bekommt den Ehrenamtspreis für jüdisches Leben. Chefredakteur Richard Ettinger über den 7. Oktober und vorgeschriebene Rollen.#Universität #Judentum #JüdischesLeben #Interview #Antisemitismus #Medien #Gesellschaft #Schwerpunkt
Chefredakteur über jüdisches Magazin: „Wir schreiben unser eigenes Narrativ“

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