#bäume

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Kirchen im niederhessischen Mundartgebiet

1. Fraumünsterkirche . Dom- und Kaiserstadt Fritzlar

https://de.wikipedia.org/wiki/Fraum%C3%BCnsterkirche_Fritzlar

28. #Fraumünsterkirche

#Fraumünster #Church, #Église Fraumünster, #Chiesa di Fraumünster

Die Mauerreste aus der #Romanik an der Südseite belegen das
hohe Alter der #Kirche. Im heutigen Bauzustand erscheint
sie als Bau der #Gotik.
1676 erhielt die Kirche einen Fachwerkbau mit
Dachreiter. 1731 wurde die Ummauerung neu aufgeführt.
Der erste Teil des Namens bezieht sich auf die
Gottesmutter Maria, die im Mittelalter oft mit dem
Namen Frau bezeichnet wurde. Münster leitet sich aus
dem lateinischen "monasterium" (Kloster) ab. Ein solches
hat an dieser Stelle aber nie bestanden.
Die Kirche ist seit der #Reformation protestantisch und
gehört zur Kirchengemeinde #Obermöllrich.

Dom- und Kaiserstadt Fritzlar

#FaustByGoethe, Vers 2836-2840:

Die Kirche hat einen guten Magen,
Hat ganze Länder aufgefressen,
Und doch noch nie sich übergessen;
Die Kirch allein, meine lieben Frauen,
Kann ungerechtes Gut verdauen.

#myphoto, #Foto, #photo, #Fritzlar, #Church, #Église, #Церковь, #Chiesa, #Geschichte, #History, #DieKircheImDorfLassen, #Nordhessen, #Natur, #nature, #Bäume, #trees, #Fahrrad, #bikes, #bike, #fedibikes, #Radtour, #TourDeChattengau, #Chattengauweg #R21, @fedibikes_de group group, @Radverkehr group

lilly_liberty@pod.geraspora.de

#foto #photo #mywork #Bäume #Natur im #Herbst - Der #Ginkgobaum ist entweder männlich oder weiblich. Der weibliche #Ginkgo bildet im Herbst grünlich-gelbe Samenstände aus, die in reifem Zustand sehr unangenehm riechen. Das liegt an den enthaltenen Samen, die Capron-, Valerian- und vor allem Buttersäure in sich tragen. Der Geruch muß echt widerlich sein. Bei uns mußten vor einigen Jahren die Ginkobäume wieder entfernt werden. Die Stadtgärtner wußten wohl nicht, das die weiblichen Ginkobäume stinken, ... sie standen entlang der Einkaufsstraße ;-)

aktionfsa@diasp.eu

03.10.2022 Drei Tage Bits&Bäume Konferenz an der TU Berlin

Wege zur Nachhaltigkeit der Zukunft

Bis gestern Abend war es noch möglich, sich selbst ein Bild von der 3-tägigen Konferenz von Bits&Bäume zu machen. Von Freitag bis Sonntag fand sie im Hauptgebäude der TU Berlin, Straße des 17. Juni 135 statt. Die Macher beschreiben die Konferenz so

Die Themen der Bits & Bäume 2022 decken alle Inhalte an der Schnittstelle von Nachhaltigkeit und Digitalisierung ab - und reichen z.B. von vernetzter Mobilität über den Rohstoff- und Strombedarf digitaler Geräte, Datensuffizienz und kooperativen Plattformökonomien bis hin zu smarten Energienetzen oder Monopolisierungstendenzen in der digitalen Ökonomie.

Das Programm gibt es hier.

Alle Beiträge waren sich in einem Punkt einig: „Eine andere Digitalisierung ist nötig!“ Forschende und Aktivist:innen aus verschiedenen europäischen Ländern berichteten darüber, wie Digitalisierung soziale und ökologischen Krisen derzeit eher verschlimmert (siehe z.B. „Digital Reset. Redirecting Tech for the Deep Sustainability Transformation“ ).

Einen weiteren Schwerpunkt bildete der Blick auf globale Gerechtigkeit und Ressourcenverbrauch. Unsere Digitalisierung baut auf der (meist kolonialen) Ausbeutung ehemaliger Kolonien in Afrika. Dass auch Länder in Südamerika davon betroffen sind, zeigte der Vortrag „Von Kobalt & Katastrophen. Wie erreichen wir eine ökologisch und sozial-gerechte Ressourcenwende?“.

Aber auch unsere primären Themen des Datenschutzes und der Privatsphäre waren z.B. durch Constanze Kurz und Anna Biselli vertreten. Um Zensur und Informationsfreiheit ging es im Vortrag von Lea Pfau von FragDenStaat über eine Reise durch die wunderbare Welt der Anfragen und Klagen gegen deutsche und EU-Behörden. Auch die von der EU geplante Chat-Kontrolle wurde als Angriff auf die Möglichkeiten der Verschlüsselung von Daten betrachtet.

Auf jeden Fall war die Konferenz eine gelungene Entzauberung der Verheißungen der Digitalisierung, sei ihr Name KI, Bitcoin oder Web3 und damit ein schöner Gegensatz zu Technik-Schauen, wie Gamescom oder IFA.

Mehr dazu bei https://bits-und-baeume.org/
und https://netzpolitik.org/2022/zukunft-der-nachhaltigkeit-netzpolitische-hoehepunkte-der-konferenz-bits-baeume/

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