#cycling

nowisthetime@pod.automat.click

#Motorcyclist Who Identifies As Bicyclist Sets #Cycling #World #Record

After blowing-away younger and stronger cyclists on my e-transformed bicycles, its time to look at the serious world of cycling and how champions are made, not born.

In my videos its hard to judge the grade of hills and actual speeds, but rest assured nobody - so far has been able to catch my trans-bicycles on the ascent. Unlike Norms's 200Hp moto, my bikes use modest 54Nm, 350w hub-drives but the end result is just as satisfying.

The Babylon Bee identifies proudly the inspiring true story of the first motorcyclist who identifies as a bicyclist. This is... Switching Gears: The Norm Hiccup Story. Truly inspiring!

Please see comments

https://youtu.be/ipvesqJP1e4?si=uS6wR4n1A0q9tOjB

gander22h@diasp.org

Here is the week's end update on our #bike path to Osgoode in #Ottawa, still under #construction. It seems to be slowly coming along, although certainly did not get done by today, as one worker had said it would be. At least work is actually underway. I assume it will continue on Tuesday, after our long weekend. I'll post updates when there is more news.

#bicycle #biking #cycle #cycling

gander22h@diasp.org

Today's update on our #bike path to Osgoode in #Ottawa, still under #construction. They now have extended the work further south and it looks like it could be completed, as forecast, by Friday. I noted that today they just have just one guy on site working on it with a Bobcat. Yesterday they had four guys there, but three were just watching the Bobcat operator doing all the work. Probably goes quicker this way.

I have to admit the whole neighbourhood is excited to see this completed. It will really aid biking in this part of Ottawa.

#bicycle #biking #cycle #cycling

ws01@diasp.org

2024-07-30: Hausrunde mit den Rennrädern, Bonn-> Rheinbach

Gestern stand mal wieder eine unserer gemeinsamen 50km-Runden durch die Landschaft Richtung Voreifel an, die Fahrt zum Walnußbaum hinter der A61 und kurz vor Rheinbach.


Was man hier sieht, sind ausgeladene Waren, an einem typischen Ort am Ende eines so genannten "ruhigen, verkehrsfreien Landwirtschaftswegs" Ort: Ein landwirtschaftsnaher Gewerbebetrieb, vor dem oft mehrere große Kühltrucks mit laufendem Motor und laufender Kühlung stehen oder rangieren.

HIer der Blick von L158, einer üblen Rennstrecke, begleitet von einem noch übleren Radweg. Ich hab' mit solchen Gewerbebetrieben kein Problem, verstehe aber weiterhin nicht, warum Menschen, die Angst vor dem deutlich harmloseren Verkehr auf ganz normalen Straßen haben, an so etwas beinhart vorbeischauen.



#Hausrunde #Bonn #Walnussbaum #rheinbach #Radfahren #cycling #Fahrrad #fitnessimalter #Muskelmotor

gander22h@diasp.org

So ... after a three year delay we are actually getting our #bike path to Osgoode in #Ottawa. I did talk to the three workers there this morning, but they all disagreed on how much was done, how much was to go and what kind of final surface it was going to have (we settled on stone dust at the end., although they offered asphalt). They did agree it should be done Friday so more pictures to come, hopefully and perhaps a video.

#bicycle #biking #cycle #cycling

mkwadee@diasp.eu

The high temperature was 28° today and yesterday and so it's too hot to #cycle at my normal time as there is also strong sunshine and so I'm #cycling just before dinner at present. Still hot but manageable and it's not likely to change much for the rest of the week. Nice way to work up an appetite.

#Biking #Bike #Bicycle

ws01@diasp.org

2024-07-28: Hausrunde mit Rennrädern, Bonn -> Gielsdorf -> Rheinbach -> Binzenbach -> Hilberath

Gestern sind einer unserer Söhne und ich schon um 7:30 Uhr aufgebrochen, um rechtzeitig zum Mittagessen wieder zuhause zu sein. Zu berücksichtigen war, dass es über Nacht geregnet hatte und gegen neun Uhr Schauern zur rechnen war, die erfreulicherweise aber ausgeblieben sind. Um Zeit zu sparen und zur Übung fuhren wir Windschatten, d.h. er vorne, ich hinterher und i.W. ohne Pausen. Dementsprechend war meine mittlere Leistung etwas höher als üblicherweise und das Tempo deutlich höher.

Zu Beginn der Fahrt war es noch ziemlich diesig, dunkel und feucht. Insbesondere dann sieht man den Unterschied zwischen ruhigen Nebenstraßen und Hauptstraßen, erstere bleiben noch sehr lange nass. Die dann immer nasse und verdreckte Kottenforstquerung haben wir deswegen vermieden, indem wir einen Bogen über Gielsdorf und Witterschlick fuhren. Die dortigen Straßen sind zwar auch ziemlich kaputtgefahren, trocknen aber schneller ab.


Auch um die Zeit sind schon Radfahrer unterwegs (Bild oben rechts)

Das Vorgebirge Richtung Alfter ist gut mit Bahntrassen und den entsprechenden Schranken versorgt, die schräg zu querenden Gleise erfordern eine gewisse Sorgfalt beim Fahren / Rechts unten: auf Kurs, L113 Richtung Flerzheim


Der der für Kfz gesperrte Wirtschaftsweg (kein Radweg) hinter Flerzheim bleibt noch länger nass. Schon wenige mit innerstädtischem Tempo gefahrene Pkw entfernen genügend viel Nässe von der Straße, um die verbleibende Feuchte in wenigen Stunden abzutrocken, das bleibt hier aus, Pützen und Nässe bleiben manchmal tagelang.

Mein Bremslicht ist deutlich zu sehen. Auf dieser Fahrt habe ich die Kombination aus Frontleuchte an meiner selbstgebauten Gabelhalderung und Brems-/Rücklicht über die ganze Fahrt hinweg benutzt, die Lampe hat trotz höchster Stufe mit der Ladung über die Fahrzeit hinweg durchgehalten, das Rücklicht/Bremslicht hält ohnehin viel länger. Rechts unten: Hinter Rheinbach, Richtung Merzbach. Hier geht es recht steil bergauf und links ist ein neu gemachter Radweg. Es gibt aber noch mindestens einen anderen, weniger offensichtlichen Grund, warum man den nicht benutzen möchte. Welchen?

#Schmutzstreifen

Der Sch(m)utzstreifen an der Glasfachschule ist eine buchstäbliche Sauerei, figurativ und wörtlich genommen. Nicht nur bleibt der Dreck hier liegen (selber Grund wie bei Nässe, s.o.), auch die zwecks Verkehrsberuhigung mehrfach und ausgerechnet vor Sichthindernissen verbauten Schwellen sind regelrechte Fallen für unbedarfte Radfahrer. Entgegen dem Anschein hört die Schwelle nicht da auf, sondern ist bis zum Bordstein als Rampe ausgeführt. Radfahrende werden hier mutwillig dazu verführt, am Bordstein klebend weit im Aufklappbereich der Türen von parkenden Autos und Wohnmobilen zu fahren, oder dicht an bevorrechtigten Einmündungen vorbei, die aufgrund von Straßenbegleitgrün, Hecken und sonstigen Sichthindernissen Querverkehr bis zum letzten Moment verdecken. Welche gemeingefährlichen Stümper denken sich dergleichen aus?


Auch bei diesem Gehweg tut man gut daran, zu übersehen, dass es auch ein Radweg ist.

Schon fast am Umkehrpunkt in Binzenbach. Auch wenn es im Foto rechts oben nicht so deutlich erkennbar ist: die Lampe kann sich sogar gegen Sonnenlicht durchsetzen. Bei Dunkelheit richte ich sie selbstverständlich nicht so aus.


Schon auf dem Rückweg durch den jetzt etwas trockeneren Kottenforst: eine ganze Familie auf Inline-Skatern. Nett.

Drei der restlichen fünf Bilder illustrieren eine bestimmte, bei gewissen Fahrzeugen üblich gewordene Zweitradgeometrie und Körperhaltung. Ich habe lange gerätselt, woran mich das erinnert. Jetzt weiß ich, wo ich das schon mal gesehen habe.


Aber der nächsten Kreuzung geht es hinter Ippendorf den Hügel runter, dann kommt eine Kurve, so daß man den Gegenverkehr nicht sehen kann. Trotzdem überholt uns ausgerechnet dort ein Brite ziemlich rücksichtslos, und ist dann wie erwartet auch nicht früher unten als wir.

Karte

Gesamtverbrauch ca 1500 Kalorien, eine Flasche Wasser/Mineralwasser, 950 ml. Temperatur 15-23°C. Maximales Tempo: 63 km/h.


#Hausrunde #Bonn #Binzenbach #Radfahren #cycling #Fahrrad #fitnessimalter #Muskelmotor

ws01@diasp.org

2024-07-25: Hausrunde mit dem Rennrad, Bonn -> Hilberath -> Binzenbach

Das obligatorische Foto von der Hilberather Straße, diesmal an den Anfang gestellt. Auf dieser Fahrt bin ich ausnahmsweise ohne Anhalten durchgefahren, von ein paar verkehrsbedingten Stops abgesehen - Ampeln, eine Baustellenampel, insg. fünf Minuten. Alle Fotos sind beim Fahren aus der Hand geknipst.


Auf dieser Fahrt habe ich bewußt auf Ebereschen geachtet, die kommen am Wegesrand häufiger vor, als ich dachte.


Es waren umfänglich Mähdrescher unterwegs. Dieser hier hinter der Unterführung unter der A61, die ich ansteuere, seit die mit dem Fahrrad befahrbare schmale Unterführung näher an Gelsdorf überflutet und unbenutzbar wurde, machte sich schon aus großer Entfernung durch einen merkwürdigen üblen Geruch bemerkbar, obwohl der Wind von der Straße wegwehte. Restbestände von Dünger, möglicherweise.



Die Brücke auf der K52 Richtung Houverath, die bei der Flut zerstört wurde, aber längst repariert ist. Rechts ein Bild von einer massiven Picknickhütte, von denen in Binzenbach kürzlich gleich eine ganze Serie auftauchten. Möglicherweise ein Ersatz für die (mindestens) zwei Hotels bzw. Gaststätten, die offenbar keine neuen Betreiber mehr gefunden haben, aus Gründen? Unten ein Gegenschuss vom Standort über den großen Wanderparkplatz (Autoparkplatz) Richtung Binzenbach. Über die Landschaft verteilte einzelne Sitzbänke gefallen mir besser.

Karte

Getrunken habe ich diesmal etwa 1.5 Liter, das entspricht in etwa dem Schweißverlust. Bei einem Gesamtverbrauch von 1600 Kalorien habe ich 247 Kalorien in Form von zwei Müsliriegeln verzehrt. Das Essen hat mir nachher um so besser geschmeckt 😀. Garmin empfahl mir diesmal eine Ruhezeit von 65 Stunden, was weniger fordernde körperliche Aktivitäten nicht ausschließt. Etwa mehr als sonst. Tatsächlich war die Rückfahrt etwas zäh, obwohl sie überwiegend hügelabwärts verläuft. Ich führe es auf die ansteigende Luftfeuchtigkeit zurück, welche die Kühlung durch Schweiß behindert und natürlich auch, weil Fahren ganz ohne Pausen etwas fordernder ist als mit gelegentlichen Fotografierpausen. Immerhin, es geht auch ohne.


#Hausrunde #Bonn #Binzenbach #Radfahren #cycling #Fahrrad #fitnessimalter #Muskelmotor

ws01@diasp.org

2024-07-22: Hausrunde mit den Rennrädern, Bonn, Rheinbach (Walnussbaum), Lengsdorf

Vorgestern sind wir mal beide ganz entspannt wieder gemeinsam ihre bevorzugte Runde gefahren, Kottenforst, L113 von Vollmershoven bis Flerzheim, auf einen gut asphaltierten Landwirtschaftsweg über die Gleise der Voreifelbahn und die Brücke über die A61 zum Walnussbaum, dann zurück mit einem Schlenker über Lüftelberg und schließlich Lengsdorf. Die folgenden Bilder sind nicht unbedingt chronologisch sortiert.


Die L113 war wie immer bequem und zügig befahrbar, der lange Wirtschaftsweg bis zur Bahnstrecke ist es nur dann, wenn einem kein Autofahrer entgegenkommt, der schon mehrere hundert Meter vor der Begegnung mit hohem Tempo mit seinen rechten Reifen auf den an vielen Stellen unbefestigten Wegesrand ausweicht und eine massive Wolke aus Löss und Sand aufwirbelt, durch die man dann ungeschützt fahren muss. Das ist nicht hilfreich. An den Rand fahren, auf dem Asphalt bleiben und Tempoverminderung ist angesagt, nicht eine pompöse Geste, die schlimmer als nutzlos ist. Diesmal hatten wir Glück, aber ich wollte es mal angemerkt haben.

A61 und Brücke über die A61


Winterweizen / schon auf dem Rückweg vor dem Queren der Rheinbacher Landstraße, einer üblen Rennstrecke mit noch üblerem benutzungspflichtigen Radweg.

  • Der Reiher flog auf, als wir am Schloß Lüftelberg kurz anhielten und ließ sich dann auf einem Baum am hinteren Ende des Schloßteichs nieder

  • Rechts ein Blick auf die Petrochemie bei Köln, auf dem Weg von Ippendorf nach Lengsdorf. Am Horizont rechts sieht man den Fernsehturm Köln (Colonius)

Karte

Technisches

Ich bin immer wieder erstaunt, mit wie wenig Leistung man beim Radfahren auskommen kann, wenn man es richtig macht. Das selbst dann, wenn einige Höhenmeter zu bewältigen sind und man auf kurzen Strecken wie dieser immer mal wieder im Flachen einen Sprint einlegt und generell ineffizient und heftig wechselnder Leistung fährt, bis hin zu Pausen, um dann mit hohem Tempo wieder aufzuholen. Ich mache das, um mein durchschnittliches Tempo ihrem anzupassen und natürlich, weil's Spaß macht.

Zur Illustration: Wenn ich mit angelegten Ohren im Flachen einen Kilometer mit kontinuierlich 30 km/h fahre, benötigt das etwa 150 Watt und ich verbrauche in den zwei Minuten dann etwa 20 kcal. Fahren wir zusammen mit 20 km/h, dauert es drei Minuten und wir benötigen mit ca. einem Dtrittel der Leistung (54 Watt) dann nur halb so viele "Körner", nämlich etwa 10 kcal*). Oder in der von ihr bevorzugten Haltung auf den Bremsgriffen eher gut 60 Watt und 12 kcal.

Die gezeigten Daten sind meine, diesmal bin ich im Mittel mit 17 km/h und einer Tretleistung von 74 Watt gefahren (-9% im Vergleich zur verlinkten Runde), wozu auch leichte Anstiege gehörten, auf denen ich mit anfänglich 500 W und dann im Mittel 220 W auf 33 km/h beschleunigte, für wenige Minuten, nur um dann umgekehrt bei leichtem Gefälle kilometerweit nur zu rollen, ohne Treten.

Sie hat dieselbe Strecke diesmal mit einer mittleren Tretleistung von nur 41 Watt bewältigt, sie sprintet halt nicht, fährt auch nicht kräfteverschleißend mit konstantem Tempo, unabhängig von Gegenwind oder Anstiegen, sondern mit einigermaßen konstanter, nicht zu niedriger Trittfrequenz und vor allem: mit konstanter Tretleistung, soweit Anstiege und Schaltung das erlauben. Dabei ist das Powermeter hilfreich, welches bei ihrem Rad ins Tretlager bzw. die Kurbel eingebaut ist und über das Navi nicht nur die Position auf der Karte, sondern auch Trittfrequenz und Leistung anzeigt.

Kettenblatt

Das 32er Kettenblatt, gegen das ich das vorherige 40er-Blatt getauscht hatte, funktioniert inzwischen auch zu unserer Zufriedenheit, insb. zu ihrer Zufriedenheit. Es entspricht nicht ganz den SRAM-Richtlinien (kleiner als vorgesehen, falscher Offset), die anfänglichen Schaltprobleme ließen sich aber mit ein paar Probefahrten und erneuter Justage beheben. So hat sie jetzt am kurzen Ende einen Gang mehr und so Reserven für steilere Strecken. Für das, was wir hier fahren, braucht sie es nicht, einen kurze 12%-Anstieg (den bei Winnen) hat sie auch vorher schon geschafft. Trotzdem besteht einen Vorteil darin, das dann mit einer günstigeren Trittfrequenz fahren zu können. Es ist sicherer und schont die Knie.


*) Kalkuliert mit Kreuzotter, welches im Vergleich mit meinem Powermeter und eigenen Kalkulationen in dem Bereich erstaunlich gute Näherungen liefert

#Hausrunde #Bonn #Rheinbach #Radfahren #cycling #Fahrrad #fitnessimalter #Muskelmotor