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Freedom Square in Tallinn, Estonia

On 25th March 1949, 95 000 Estonians, Latvians and Lithuanians were captured and violently transported to Siberia by Soviet authorities. Most of them never returned to their homeland.

Since 2010, twenty thousand candles, one for each of the men, women and children deported by the Soviets from Estonia to Siberia in 1949, have been lighted on Freedom Square in Tallinn, Estonia.

We can never forget, or history will be doomed to repeat itself.

deutschewelle@squeet.me

Menschenrechtler Ales Bjaljazki erhält den Friedensnobelpreis | DW | 07.10.2022

Die höchste aller Friedensauszeichnungen geht in diesem Jahr an den belarussischen Menschenrechtler Ales Bjaljazki. Auch ausgezeichnet werden die Organisationen "Memorial" und "Center for Civil Liberties".#Friedensnobelpreis #Bjaljatzki #Bialatski #Bjaljazki #Memorial #CenterforCivilLiberties #Ukraine #Russland #Belarus
Menschenrechtler Ales Bjaljazki erhält den Friedensnobelpreis | DW | 07.10.2022

deutschewelle@squeet.me

Menschenrechtler Ales Bjaljatzki erhält den Friedensnobelpreis | DW | 07.10.2022

Die höchste aller Friedensauszeichnungen geht in diesem Jahr an den belarussischen Menschenrechtler Ales Bjaljatzki. Auch ausgezeichnet werden die Organisationen "Memorial" und "Center for Civil Liberties".#Friedensnobelpreis #Oslo #Auszeichnunng #Bjaljatzki #Bialatski #Memorial #CenterforCivilLiberties #Ukraine #Russland #Belarus
Menschenrechtler Ales Bjaljatzki erhält den Friedensnobelpreis | DW | 07.10.2022

deutschewelle@squeet.me

Menschenrechtler Ales Bjaljatzki erhält den Friedensnobelpreis | DW | 07.10.2022

Die höchste aller Friedensauszeichnungen geht in diesem Jahr an den belarussischen Menschenrechtler Ales Bialitatski. Auch ausgezeichnet wurden die Organisationen Memorial und Center for Civil Liberties.

Die höchste aller Friedensauszeichnungen geht in diesem Jahr an den belarussischen Menschenrechtler Ales Bjaljatzki. Auch ausgezeichnet wurden die Organisationen "Memorial" und "Center for Civil Liberties".#Friedensnobelpreis #Oslo #Auszeichnunng #Bjaljatzki #Memorial #CenterforCivilLiberties #Ukraine #Russland #Belarus
Menschenrechtler Ales Bjaljatzki erhält den Friedensnobelpreis | DW | 07.10.2022

olladij_tudajev@joindiaspora.com

Mit ihrem Fokus auf die Darstellung einzelner Schicksale wird die Woche des Gewissens auch zur Vorreiterin der Aktion Rückgabe der Namen. Jedes Jahr rund um den 30. Oktober, dem offiziellen Gedenktag der Opfer politischer Verfolgung, verlesen Memorial-Mitglieder über viele Stunden hinweg Namen und Lebensdaten Repressierter. In Moskau findet die Aktion vor dem ehemaligen #KGB -Gebäude auf dem Lubjanka-Platz statt. An diesem Ort wird am 30. Oktober 1990 der Solowezki-Stein eingeweiht, der zum zentralen Denkmal für die Opfer politischer #Repression|en wird. Damit kann Memorial noch vor dem Zusammenbruch der #Sowjetunion eine seiner maßgeblichen Forderungen umsetzen.
In den folgenden Jahren entstehen viele weitere Gedenkorte. So ist #Memorial auch Mitbegründer der Initiative, die am Standort des ehemaligen Straflagers Perm-36 ein Museum für die #Geschichte der politischen Repressionen aufgebaut hat. Auch einzelne Orte von Massenerschießungen wie etwa im karelischen Sandarmoch, werden als Erinnerungsorte markiert. Mit der Eröffnung eines Virtuellen #Gulag -Museums verlagern sich die Aktivitäten zusätzlich ins Netz.
Die knapp einhundert einzelnen Memorial-Organisationen in #Russland und im Ausland (unter anderem in der #Ukraine, in #Kasachstan, #Litauen und seit 1993 in #Deutschland) realisieren unzählige Ausstellungen, Forschungs- und Archivprojekte und veröffentlichen Hunderte Publikationen. Allen voran die sogenannten Gedenkbücher mit biographischen Angaben Repressierter, die Datenbank Opfer des politischen Terrors in der #UdSSR, die über eine Million Personeneinträge beinhaltet, aber auch regelmäßige Zeitschriften und eine Vielzahl an Forschungsliteratur zum Gulagsystem und den Staatssicherheitsorganen.
Seit 1999 findet regelmäßig der Geschichtswettbewerb Der Mensch in der Geschichte. Russland im 20. Jahrhundert statt. Schülerinnen und Schüler blicken auf die Geschichte der Repressionen durch das Prisma ihrer eigenen Familiengeschichte oder ihres unmittelbaren Umfelds.

https://www.dekoder.org/de/gnose/memorial #gesellschaft #staat #medien #krieg #menschenrechte #justiz