#udssr

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#Antiimperialismus : Mit Hammer und Sichel in die #Ukraine

Nr. 17 – 27. April 2023

Die Lebensrealitäten osteuropäischer #Linker werden in hiesigen Debatten gern verdrängt, ihre Stimmen zum Schweigen gebracht. Abstrakte Geopolitik denkt an der Realität vorbei – seit dem russischen #Angriff auf die Ukraine ist das noch schlagender.

Von Anna #Jikhareva

#Russland #UdSSR #Krieg #Terror #Linke #EU #Schweiz #woz #Imperialismus

https://www.woz.ch/2317/antiimperialismus/mit-hammer-und-sichel-in-die-ukraine/!T6KBFEXV1BPH

"Wie dominant dieses Denken ist, zeigt sich an praktisch jeder linken Veranstaltung zum Thema, so auch beim «Anderen Davos» im Januar, dem Anti-Wef-Kongress der Gruppe Bewegung für den Sozialismus. Die eindrücklichen Schilderungen dreier ukrainischer Aktivistinnen – der Londoner Ökonomin Yulija Yurchenko, der Lausanner Historikerin Hanna Perechoda sowie der Kyjiwer Soziologin Natascha Lomonosowa, die vor dem Krieg nach Berlin fliehen musste – nahmen zwei Zuhörer zum Anlass für Belehrungen. Die Warnung vor Russlands Imperialismus lenke bloss von jenem der USA ab, sagte der eine. Indem die Ukrainer:innen Widerstand leisteten, verrieten sie die Arbeiter:innen im eigenen Land ebenso wie in Russland, meinte der andere."

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #wk2 #udssr #deutschland #gefallene #geschichtsrevisionismus #zeitenwende #wertewesten

Warum löschen Staaten die Vergangenheit aus?

Kriegsopfer der Roten Armee bekommen imaginäre Nationalität (von Patrick Lawrence)

Eine kürzliche Meldung der deutschen Nachrichtenagentur dpa lässt mich seither über verschiedene kleine, unbedeutende Dinge nachdenken: Krieg, Nationalismus, Identität, Geschichte, Erinnerung. Es scheint, dass die Leute, welche die deutschen Gräber derjenigen verwalten, die im Zweiten Weltkrieg im Kampf gegen die deutsche Armee gefallen sind, beabsichtigen, zwischen den Toten der Roten Armee, die auf deutschen Friedhöfen begraben sind, zu unterscheiden. Sie sollen nicht mehr einfach als «sowjetisch» oder «russisch» bezeichnet werden, wie es bisher der Fall war. Wenn ein Soldat der Roten Armee aus der Ukraine stammte – während des Zweiten Weltkriegs und 46 Jahre lang danach war die Ukraine eine Sowjetrepublik – werden sie nun als «ukrainisch» in den Akten vermerkt.1 «Wir fangen an zu differenzieren», sagte Christian Lübcke, der Leiter der Hamburger Abteilung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge, in einem Interview, das die dpa am 14. November veröffentlichte.

Lassen Sie mich versuchen, das richtig zu verstehen. Soldaten der Roten Armee, die als Sowjetbürger gegen das Dritte Reich gekämpft haben, sollen rückwirkend eine imaginäre Nationalität zugewiesen bekommen, wenn sie aus der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik stammen? Wie soll das denn gehen? Ausser der Deutschen Presseagentur dpa und RT, dem russischen Pendant zur BBC, scheint niemand über die Geschichte berichtet zu haben. Vielleicht hielten die meisten Medien sie für unwichtig. Oder vielleicht wurde eine Entwicklung wie diese, nämlich die Unterscheidung zwischen den Gebeinen von Soldaten und Kriegsgefangenen, die 75 Jahre tot waren, auf der Grundlage einer Unterscheidung, die es bis 1991 nicht gab, in den meisten Redaktionen als zu absurd, zu peinlich empfunden, um darüber zu schreiben.....
- vollständiger Artikel: https://www.zeit-fragen.ch/archiv/2022/nr-27-13-dezember-2022/warum-loeschen-staaten-die-vergangenheit-aus

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik ##krieg #ukraine #russland #nato #udssr #geschichte #bundestag #geschichtsrevisionismus #nationalismus #ns #tradition

Wer in der Ukraine von der Position der Staatsführung abweichende Einschätzungen zum „Holodomor“ vertritt und die Hungerkatastrophe nicht als gezielten Genozid einschätzt, kann in den von der Kiewer Regierung kontrollierten Gebieten der Ukraine kaum noch publizieren. Der autoritäre Trend zur ideologisierten Geschichtspolitik ist kein Monopol Moskaus. Die Bundestags-Resolution „fordert die Bundesregierung auf“, nunmehr „jeglichen Versuchen, einseitige russische Narrative zu lancieren, weiterhin entschieden entgegenzuwirken“. Dabei wird der Eindruck erweckt, als könne es einseitige ukrainische Narrative, etwa die Verklärung von Nationalistenführern wie Stepan Bandera, gar nicht geben. Der Bundestag macht die Geschichtswissenschaft zur Magd militärpolitischer Interessen der NATO, verlangt er doch in derselben Resolution von der Bundesregierung, die Ukraine „im Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel weiterhin politisch, finanziell, humanitär und militärisch zu unterstützen“. Wo es darum geht, Waffenlieferungen zu begründen, darf es in der Betrachtung der ukrainischen Geschichte nur noch eine Wahrheit geben – die der politischen Führung in Kiew.

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #krieg #russland #ukraine #nato #deutschland #eu #reperationen #geschichte #polen #udssr #ddr #namibia #griechenland #brd #kriegsverbrechen #friedensverträge #diebstahl #wertewesten

»Diese Politik Deutschlands muss der Welt gezeigt werden.«

BRD und Reparationen

Franz Josef Strauß legte in seinen »Erinnerungen« eine Säule der westdeutschen Staatsräson dar: Die BRD bezahlt nicht für Krieg und unterschlägt die Reparationsleistungen der DDR. Er und Konrad Adenauer seien stets gegen einen Friedensvertrag gewesen, weil dann eine gesamtdeutsche Regierung am Tisch hätte sitzen müssen und weil Reparationen verlangt worden wären. Wörtlich: »Da wir aber nicht bereit und nicht in der Lage sind, Reparationen zu zahlen, wollen wir auch keinen Friedensvertrag. Die höhere und die niedere Mathematik der Politik trafen hier zusammen – das Offenhalten der deutschen Frage und das Vermeiden gigantischer Reparationszahlungen.« Knapper lässt sich das Wiederauferstehungsprogramm des deutschen Imperialismus im Teilstaat nicht zusammenfassen.

Die Maxime blieb nach dem Anschluss der DDR gültig, heute ist sie Leitlinie der Aggression Richtung Osten. Das wird auch die deutsch-polnischen Beziehungen unabhängig vom Klerikalnationalismus eines Jaroslaw Kaczynski begleiten. Der Sicherheitsberater Helmut Kohls, Horst Teltschik, bekannte am 14. März 2015 im Deutschlandfunk auf die Frage, warum im Zwei-plus-vier-Vertrag die Worte »Reparationen« und »Friedensvertrag« nicht auftauchen: »Bewusst nicht, denn wir wollten ja keinen Friedensvertrag.« Moskau habe nach der Möglichkeit, einen solchen zu schließen, schon im Herbst 1989 gefragt. Aber: »Wir haben (…) von vornherein abgelehnt – nicht zuletzt wegen der Gefahr von Reparationsforderungen.«

2015 hatte Athen, das in der Krise das Diktat Deutscheuropas bis hin zur Wiederkehr von Hunger erlebte, nach Entschädigungen gefragt. Olaf Scholz blieb Anfang Oktober in Griechenland bei der Härte aller BRD-Kanzler: »Juristisch und politisch ist die Reparationsfrage abgeschlossen.« Es geht um einen Betrag von um die 300 Milliarden Euro. Die werden gerade für Bundeswehr-Wumms und Waffen für den Krieg gegen Russland in der Ukraine verpulvert.

Keine Rolle darf spielen: Allein die Ostdeutschen leisteten nach 1945 in erheblichem Umfang Entschädigungen an die UdSSR für etwa 100 Milliarden Mark. Das war symbolisch angesichts des Umfangs der Verluste. Zerstört waren 1.710 Städte, etwa 70.000 Dörfer, rund 32.000 Industriebetriebe, 40.000 Krankenhäuser und 84.000 Bildungseinrichtungen usw. Von einem Verbrechen wie dem Aushungern Leningrads nicht zu reden.

Bei Strauß und Teltschik gab und gibt es davon noch eine Ahnung. Bei Ursula von der Leyen oder Annalena Baerbock nicht. Die eine versteht von Europa soviel wie die andere von Frieden. Sie wollen daher Reparationen durch Diebstahl russischen Vermögens bezahlen, von Kiews Krieg seit 2014 ist keine Rede. Der polnische Vizeaußenminister Arkadiusz Mularczyk weiß, dass das einhergeht mit Altersrenten an ehemalige Wehrmachtssoldaten und SS-Angehörige. Er sollte öfter fordern: »Diese Politik Deutschlands muss der Welt gezeigt werden.«
- https://www.jungewelt.de/artikel/440280.der-welt-zeigen.html

olladij@diaspora.permutationsofchaos.com

Angesichts der ungewissen Perspektiven des Angriffskrieges gegen die #Ukraine nehmen immer mehr Beobachter Russlands Zukunft nach dem Ende des Konflikts in den Blick. Viele von ihnen argumentieren, dass das grösste Land der Erde bei einem Scheitern der «militärischen Spezialoperation» auseinanderbrechen könnte. Diese Ideen sind nicht neu, sie tauchten nach der russischen Besetzung der #Krim erstmals auf.
Solche Spekulationen sind mit Skepsis zu betrachten, denn das heutige #Russland unterscheidet sich in erheblichem Mass vom Russischen Reich des Jahres 1916 und von der Sowjetunion von 1990. Um 1916 waren die Provinzen des Zaren von Ethnien bevölkert, die, selbst wenn sie den Russen gegenüber wohlgesinnt waren, das Gefühl hatten, eine eigene #Identität zu besitzen. Von 1918 bis 1922 gaben die Bolschewisten, um das Land erneut zu einen, den Namen «Russland» auf und nannten es stattdessen neutral «Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken». Es ging ihnen darum, die Idee der russischen Überlegenheit zu beseitigen. Dieses Konzept hatte siebzig Jahre Bestand, bis die Ressource erschöpft war.

https://www.nzz.ch/meinung/notfalls-halt-moskowien-warum-russland-nicht-zerfallen-wird-ld.1700569 #udssr #geschichte #krieg #kolonialismus #eu #china

olladij@diaspora.permutationsofchaos.com

Als #Gorbatschow am 22. August nach seiner Freilassung in #Moskau eintraf, kehrte er nach seinen eigenen Worten in eine andere Welt zurück. Die alte politische Führung bestand nicht mehr. Schlimmer noch, er musste sich eingestehen, von einem beträchtlichen Teil seiner engsten Mitarbeiter betrogen worden zu sein. Nun war Jelzin der Mann der Stunde. Unter #Protest Gorbatschows setze Jelzin ein faktisches Verbot der Kommunistischen Partei durch und drängte diesen zur Entlassung der Regierung. Am 24. August trat Gorbatschow als KP-Generalsekretär zurück, kurz darauf wurden seine Sondervollmachten als sowjetischer Präsident aufgehoben. Zudem scheiterte er mit seinem Versuch, zumindest eine Union souveräner Republiken unter zentraler Führung am Leben zu erhalten. Auf Initiative von #Russland, #Weissrussland und der #Ukraine formierte sich die Gemeinschaft unabhängiger Staaten. Gorbatschow zog die Konsequenzen und trat als Präsident zurück. Über dem #Kreml wurde die Fahne mit Hammel und Sichel eingezogen. Am Jahresende 1991 existierte die #Sowjetunion nicht mehr.
Die persönliche Rivalität mit #Jelzin – Gorbatschow machte ihn für das Ende der Sowjetunion verantwortlich – hielt noch Jahre an. Dies hinderte Gorbatschow nicht, gesellschaftlich und politisch weiter aktiv zu sein. Er gründete die Gorbatschow-Stiftung, später die Umweltorganisation Green Cross. 1996 nahm er an den Präsidentschaftswahlen teil, blieb aber chancenlos. Unbeirrt machte er weiter, doch wie der Rest der demokratischen #Opposition versank Gorbatschow zusehend in der politischen Bedeutungslosigkeit.

https://www.nzz.ch/international/der-totengraeber-eines-imperiums-ld.1328364 #geschichte #udssr #nato

olladij@diaspora.permutationsofchaos.com

zum andenken aus cajo brendel, "die revolution ist keine parteisache"

#Gorbatschow richtet in seinem Buch auch ausführlich seine Aufmerksamkeit auf die Folgen von #Perestroika für die Beziehungen zwischen #Russland und die übrige Welt. Perestroika, so seine Auffassung, führt zu einer friedlichen Außenpolitik, zu besseren Beziehungen zwischen #Moskau und #Washington, zwischen Rußland und alle anderen Länder. Auf politischer Ebene, so erklärt er, bedeutet Perestroika internationale Zusammenarbeit statt Konfrontation.
Selbstverständlich trägt Gorbatschow in der zweiten Hälfte seines Buches seine Fähigkeiten als Diplomat und politischer Propagandist zur Schau. Aber es wäre falsch ihn deswegen nicht seriös zu nehmen. Man muß sich nämlich vergegenwärtigen, daß die russische Managerklasse an Zusammenarbeit genau soviel Interesse hat als jede andere Bourgeoisie. Handel treiben will sie und einer der Gründe weshalb sie Reformen anstrebt ist, daß sie mit ihren Produkten will konkurrieren auf dem #Weltmarkt. Nicht mit Panzern oder mit SS-Raketen,- sondern mit billigen Waren will sie andere Länder bombardieren.
Dieser Wunsch datiert nicht von Gestern. Bolschewistische Manager haben ihn früher schon gezeigt. Mikojan war damals, als die ungarische #Revolution Ende Oktober 1956 ihr Höhepunkt erreichte, zum Rückzug der russischen Truppen und zur Hinnähme von #Ungarn|s Austritt aus dem #Warschau|pakt bereit. Kosygin, ebenso ein typischer Manager, war zwölf Jahre später Gegner einer russischen Intervention in die #Tschechoslowakei.
"Perestroika", schreibt Gorbatschow, " wird die Welt lebbarer machen,,.. Friedlicher Wettbewerb zwischen den unterschiedlichen Systemen wird sich unbehindert entwickeln können... die Menschen in allen Ländern werden wohlhabend und glücklich leben können..." Es ist als hörte man die Freihändler und die liberalen Sprecher der jungen britischen industriellen Bourgeoisie aus den Flitterwochen des #Kapitalismus. Wir meinen das nicht sarkastisch. Wir bemerken es nur um das Wesen von Perestroika aufzuzeigen, um zu verzeichnen wen und was Gorbatschow vertritt, und auch um zu demonstrieren, daß es eine klare Änlichkeit der einen Kapitalistenklasse mit der anderen gibt, wenn sie auch nicht in jeder Hinsicht identisch sind,

http://www.infopartisan.net/archive/brendel/gorbat.html #udssr #geschichte #bücher #rätekommunismus #brendel #glasnost #ussr

olladij@diaspora.permutationsofchaos.com

Vielleicht lohnt sich die Erinnerung daran, dass 2021 nicht nur der Jahrestag von 9/11 ist, sondern dass auch zehn Jahre zuvor viel geschah. Damals fand nicht nur der #Krieg um #Kuwait statt, sondern Ende des Jahres 1991 wurde die #Sowjetunion, schon damals nur noch ein Gespenst ihrer selbst, aufgelöst. Erinnert sich noch wer an Boris #Jelzin, der im August den Panzern die Stirn bot? Zwei Jahre zuvor war der letzte Rotarmist aus Afghanistan abgezogen, im Westen herrschte Jubel über diese Niederlage Moskaus am #Hindukusch, und die von den #USA ausgerüsteten Mudschaheddin galten in der antikommunistischen Denkschablone als wahre Freiheitskämpfer.
Die Niederlage in #Afghanistan war zwar nur eine der vielen Ursachen für den Zerfall der Sowjetunion, aber sicher eine wichtigeren. Doch 1991 war auch das Jahr, in den Osama #binLaden mit seinen in Afghanistan gestählten Dschihadisten dem #Westen den Krieg erklärte, weil ungläubige US-Soldaten von heiligem saudischem Boden aus einen Krieg gegen den #Irak führten. Damals nahm niemand die #al-Qaida so wirklich ernst, aber zehn Jahre später bewies die #Terror|gruppe, wie ernst sie es meinte. Dschihadisten haben einen langen Atem und wissen sehr genau um die Schwächen westlicher #Politik und westlicher Kriegsführung.

https://jungle.world/blog/von-tunis-nach-teheran/2022/08/rueckblick-jahrestage-der-niederlage #udssr #gewalt #drogen #geschichte #kabul #syrien #russland #iran #migration #flucht

olladij@diaspora.permutationsofchaos.com

Die Perspektive einer immer enger werdenden Kooperation zwischen der Putinschen und der chinesischen Autokratie wirkt zurzeit bedrückend sowohl auf viele westliche Politiker als auch auf die westliche Öffentlichkeit als solche. Dabei darf man nicht außer Acht lassen, dass demokratisch verfasste #Gesellschaft|en in der Vergangenheit schon mehrmals mit vergleichbaren Herausforderungen konfrontiert waren. Letztendlich sollten sich aber die Allianzen der Verächter der #Demokratie in der Regel als instabil und brüchig erweisen. Mit solchen Allianzen befasst sich diese Kolumne. Beginnen möchte ich mit der deutsch-sowjetischen Annäherung, die infolge des #Hitler - #Stalin -Paktes vom August 1939 stattfand.

https://diekolumnisten.de/2022/08/05/die-offenen-gesellschaften-und-bruechige-totalitaer-autokratische-allianzen-eine-historische-betrachtung-aus-aktuellem-anlass/ #china #russland #udssr #ns #gechichte #finnland #polen #krieg #indien #taiwan

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Kolumne: 60 Jahre DW Russisch - Schon als wir anfingen war Krise | DW | 01.08.2022

Am 1. August 1962 ging das Russische Programm der DW erstmals auf Sendung. Die UdSSR war der Hauptgegner im Kalten Krieg. Und das Russland von heute? Ein Blick zurück nach vorne von Programmleiter Christian F. Trippe.#Russland #DeutscheWelle #Sowjetunion #UdSSR #KalterKrieg #Zensur #Internetzensur
Kolumne: 60 Jahre DW Russisch - Schon als wir anfingen war Krise | DW | 01.08.2022

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zur kenntnis nehmen und sofort wieder vergessen

Die Bandera-Linke bringt es fertig den #Imperialismus -Begriff der Antiimperialisten gegen die #USA zu kritisieren um ihn bei Russland selbst zu verwenden. Jede Meldung über Kriegsverbrechen aus #Kiew wird völlig unkritisch als die absolute #Wahrheit und alles was aus #Moskau dazu kommt als unfassbare Lüge dargestellt. Bandera-Linke verurteilen zurecht die russische #Propaganda, aber #Kritik an der Einheitsmeinung in den #Medien von ARD bis ZDF, von Maischberger bis Anne Will ist ihnen ein Sakrileg. Die Bandera-Linke verrät für ihre Staatsraison alle ihre Ideale, ihr Opportunismus ist notwendig um sich endlich mit dem Mainstream zu versöhnen. Annalena #Baerbock, die in bester deutscher Tradition einen „Diktatfrieden“ mit Russland ablehnt, vor „Kriegsmüdigkeit“ warnt und die Atommacht Russland aus der #Krim und dem #Donbass vertreiben will, ist die Jeanne d’Arc der Bandera-Linken. Bundeskanzler #Scholz wird von der Bandera-Linken verachtet, weil dieser, aus ihrer Sicht, die Waffenlieferungen an die #Ukraine vorsätzlich verzögert. In Punkto Geschichtsrevisionismus marschieren die oliv-grüne TAZ Seite an Seite mit der Bandera-Linken. So halluzinierte am 9.5.2022 in der #TAZ die russische Dissidentin Julia Latynina, in ihrem Artikel „Putin ist der zweite Stalin“ unter anderen Niederträchtigkeiten: „Die tatsächliche #Geschichte des Zweiten Weltkrieges ist, dass #Stalin diesen Krieg geplant hatte, der die ganze Welt erfassen und erst enden sollte, wenn auch noch die letzte argentinische Sowjetrepublik ein Teil der #UdSSR geworden sein würde. Er hatte diesen #Krieg geplant – lange bevor #Hitler an die Macht kam.“

https://thinktankboy.wordpress.com/2022/05/27/die-bandera-linke/ #linke #ideologie #ns #antisemitismus #brd

playground@pod.geraspora.de

LETO

... kann man durchaus mal gesehen haben.
"Der Film „Leto“ beruht auf diesen wahren Begebenheiten und erzählt die Geschichte des Untergrunds der sowjetischen Rockszene Anfang der 1980er Jahre."

Zwar sind mir manche Szenen ein wenig zu hektisch getrimmt und inhaltlich nicht immer meine Welt, aber insgesamt durchaus mal sehenswert und interessant.

https://www.arte.tv/de/videos/100209-000-A/leto/
#Leto #Musikfilm #UdSSR #arte