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Solingen: Täter nach dem Messerangriff weiter auf der Flucht

Festnahme in Solingen - Täter nach Messerangriff weiter auf der Flucht

Einen Tag nach dem Messeranschlag in Solingen wurde ein 15-Jähriger festgenommen, doch der unbekannte Täter ist immer noch auf der Flucht.#Solingen #Anschlag #Gewalt #Messer #Festnahme #Stadtfest #NRW
Solingen: Täter nach dem Messerangriff weiter auf der Flucht

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Nur Fassade

Der NRW-Landeschef der AfD Martin Vincentz (links) und Matthias Helferich
Der NRW-Landeschef der AfD Martin Vincentz (links) und Matthias Helferich © [M] Alexander Hoepfner für ZEIT ONLINE Foto: Thomas Banneyer/​dpa/​dpa

Für ihr exklusives Treffen hat sich die rechte Szene ein Gasthaus im bayerischen Gremheim ausgesucht, ein Ort mit etwa 540 Einwohnern nahe der Donau. Es ist Samstag, der 13. Juli. Im schmucklosen Gastraum mit großem Kruzifix an der Wand wurden Tische zu einer langen Tafel zusammengeschoben, an der hinter Biergläsern einige Männer sitzen, manche von ihnen scharf gescheitelt. Unter den Männern, das zeigt ein Foto, das ZEIT ONLINE vorliegt, befindet sich auch Andreas Kalbitz, Rechtsextremist und ehemalige AfD-Größe aus Brandenburg. Auch zwei Landtagsabgeordnete sind dabei. Einer von ihnen: Daniel Zerbin aus Nordrhein-Westfalen.

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#noafd #nrw #gelsenkirchen #landeschef #DanielZerbin #niewiederfaschismus #antifa #widerstand

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Hannah Rosenbaum sichert sich die Unterstützung ihrer Parteibasis – Die grüne Bezirksbürgermeisterin der Nordstadt möchte 2025 Bundestagsabgeordnete werden

Die Bezirksbürgermeisterin der Nordstadt zieht es nach Berlin – wenn es die Wähler:innen denn wollen: Der Kreisverband von Bündnis 90/Die Grünen hat Hannah Rosenbaum für einen Listenplatz zur Bundestagswahl vorgeschlagen.#Bundestagswahl #DieGrünen #Dortmund #Grüne #HannahRosenbaum #Landesliste #Listenplatz #Nordstadt #NRW
Die grüne Bezirksbürgermeisterin der Nordstadt möchte 2025 Bundestagsabgeordnete werden - Nordstadtblogger

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Verbraucherzentrale NRW mahnt Meta ab

Wir sollen Versuchskaninchen für KI-Tools werden

Haben wir nun eine Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in der EU oder nicht? Der US Internetkonzern Meta mit Facebook, Instagram und WhatsApp will diese scheinbar weiter ignorieren. Kürzlich hatte das Unternehmen angekündigt, dass die Inhalte von Millionen von Nutzern seiner Plattformen Facebook, Instagram und Threads für das Training von KI-Modellen genutzt werden sollen.

Das sollte schon ab dem 26. Juni passieren. Nun hat die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen den Konzern deshalb abgemahnt. Damit ist die Absicht aufgeschoben aber nicht aufgehoben.

Warum ist das Vorgehen von Meta eine Gefahr?

Erst einmal ist es nach der DSGVO verboten, die Daten der Nutzer ohne deren "informierte und freiwillige Einwilligung" zu nutzen. "Informiert" heißt, der Nutzer muss auf die Tatsache und die Gründe und Folgen der Speicherung hingewiesen werden und "freiwillig" heißt wirklich freiwillig und nicht im Tausch für die Nutzung des angebotenen Dienstes.

Außerdem und ganz wichtig: Es handelt sich um Informationen, die massenhaft geschützte personenbezogene Daten enthalten und sogar um sehr sensible, wie etwa zur sexuellen Orientierung oder ethnischen Herkunft. Darüber hinaus können mit diesen Daten Persönlichkeitsprofile angelegt werden. Und genau dies soll ja mit KI-Tools trainiert werden.

Wie geht es weiter?

Die Abmahnung richtet sich gegen Meta Platforms Ireland Limited, die Meta in der EU vertritt. Christine Steffen von der Verbraucherzentrale NRW sagt im Interview mit der JW: Meta hat angekündigt, seine Datenschutzrichtlinie zu ändern, und stützt das auf "das berechtigtes Interesse". Dem tritt die Verbraucherzentrale entgegen.

Die Möglichkeiten der Nutzer gegen die Absichten des Konzerns vorzugehen sind schwer zu finden und kompliziert einzustellen. Teilweise ist eine "Erlaubnis" schon voreingestellt und der Nutzer muss dann erst den Schalter zum Ausschalten finden. Die Verbraucherzentrale hat auch bereits jetzt vor dem 26.6. Einstellungen gefunden, die scheinbar testweise schon online sind.

Wir schlagen seit mehr als 10 Jahren allen Nutzern von Facebook, Instagram und WhatsApp vor, auf die Dienste dieser Datenkraken zu verzichten. Es gibt so viele freie und kostenlose offene Programme, die eine ähnliche Funktionalität bieten, ohne dass sie auf unsere persönlichen Daten zugreifen ...

Mehr dazu bei https://www.jungewelt.de/artikel/477463.datenschutz-versus-ki-training-meta-stellt-die-nutzer-vor-vollendete-tatsachen.html
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