#stadtplanung

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SERIE Kunst im öffentlichen Raum: Zwischen Vandalismus und Fatalismus – Das Ende der Nord-West-Passage: Tor zur Nordstadt wird wieder zum Angstraum

„Der Angstraum ist bald Geschichte“ titelte Nordstadtblogger im Dezember 2014. Zehn Jahre später steht alles wieder auf Anfang. Schlimmer noch: Der Versuch mit Kunst einen Beitrag zur Verschönerung des Stadtteils zu leisten und das „Tor …#Angsträume #Bahnunterführung #DeutscheBahn #KunstimöffentlichenRaum #MarcSuski #Nord-West-Passage #Stadtplanung #StreetArt
Das Ende der Nord-West-Passage: Tor zur Nordstadt wird wieder zum Angstraum - Nordstadtblogger

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Busbahnhof bleibt oberirdisch - dafür gibt's ein zusätzliches Parkhaus – Keine unterirdische Lösung: Die Pläne für die Bahnhofsnordseite werden deutlich abgespeckt

Die Entwicklung und Gestaltung der Nordseite des Hauptbahnhofs gehört(e) zu den größten städtebaulichen Vorhaben in Dortmund. Grundlage dafür ist ein städtebaulicher Wettbewerb, der im Jahr 2017 mit viel Aufwand abgehalten wurde.#BV #GrünesU #Hauptbahnhof #Nordseite #Stadtplanung
Keine unterirdische Lösung: Die Pläne für die Bahnhofsnordseite werden deutlich abgespeckt - Nordstadtblogger

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#Berlin #Pankow #Winzviertel #Stadtplanung #Verkehrspolitik
»Pankows dritter "Kiezblock" entsteht im Winsviertel. Der dritte „Kiezblock“ des Bezirks soll im Winsviertel eingerichtet werden. Das erklärte die Abteilung Stadtentwicklung und Bürgerdienste des Bezirksamts auf der vorigen Sitzung des BVV-Mobilitätsausschusses. Eine ganze Reihe von Wohnvierteln in Pankow stehen für solche Maßnahmen auf der Liste. Nach eingehender Prüfung schlug das Bezirksamt den Bezirksverordneten vor, den Kiez in Prenzlauer Berg als nächstes zu beglücken.

Diese Wahl begründete das Amt damit, dass das Winsviertel auf seiner Prüfliste regelmäßig eine „vordere Platzierung“ dabei aufweise, mit geeigneten Maßnahmen gegen den Durchgangsverkehr eine „positive städtebauliche Wirkung“ zu erzielen. Außerdem sei auch der von der BVV unlängst beschlossene Einwohnerantrag für einen Kiezblock maßgeblich gewesen.

Für den Antrag „Winsviertel für alle“ sammelten Anwohner mehr als 1300 Unterschriften. Unterstützt wird das Vorhaben vom Verein „Changing Cities“. Zur Begründung heißt es im Antrag: „Wir erleben regelmäßig,

  • wie Fußgänger Probleme haben, die Straße zu überqueren, weil die Straßenränder blockiert sind.
  • wie Radfahrer auf die Gehwege ausweichen, weil sie auf den Straßen nicht sicher fahren können.
  • wie sich der Verkehr von den Hauptachsen (Danziger Straße, Greifswalder Straße, Prenzlauer Allee) in unsere Nebenstraßen verlagert.
  • wie Lieferfahrzeuge keine geeigneten Lieferzonen finden, um die Bewohner und Geschäfte zu beliefern, ohne den Verkehr zu behindern.
  • wie die geltende Geschwindigkeitsbegrenzung nicht eingehalten wird und durch Kopfsteinpflaster Lärmbelästigung entsteht.“

Im Antrag wurden konkrete Vorschläge für mehr Verkehrssicherheit gemacht – darunter gegenläufige Einbahnstraßen, Diagonalfilter, Verringerung der Anzahl von Auto-Parkplätzen, Bremsschwellen und mehr Fahrradstraßen.«

via Tagesspiegel Pankow

https://www.kiezblocks.de/wins/