#wohnungsmarkt

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Demonstrationen für bezahlbares Wohnen in Portugal | DW | 01.04.2023

Die Mieten in Lissabon sind in den vergangenen acht Jahren um 65 Prozent gestiegen. Die Wut über teure Mieten für Wohnungen und Kaufpreise für Häuser hat erneut tausende Menschen in Portugal auf die Straße getrieben.#Portugal #Wohnungsmarkt #Inflation
Demonstrationen für bezahlbares Wohnen in Portugal | DW | 01.04.2023

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #armut #obdachlosigkeit #hartz4 #sozialhilfe #wohnungsmarkt #mietenwahnsinn

“… Laut der BAG W sind immer mehr Menschen in Deutschland wohnungslos. Die Zahl der Betroffenen ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen. Rund 678.000 Menschen sind deutschlandweit wohnungslos. Etwa 30.000 Menschen mehr sind betroffen. Die Auswertung zeigte, dass besonders Hartz IV Beziehende, Asylsuchende, junge Menschen sowie Alleinerziehende gefährdet sind, nicht in den eigenen vier Wänden wohnen zu können. (…) Demnach lebt etwa 1 Prozent der Einwohner in Deutschland ohne eigene Wohnung. Das bedeutet auch, dass 10 Prozent der Menschen, die auf Hartz IV angewiesen sind, ohne Obdach leben müssen. Aber nicht nur Hartz IV Beziehende sind betroffen. Auch Geringverdiener und Bezieher anderer Sozialleistungen wie der Sozialhilfe sind wohnungslos. (…) Hauptursache für die steigende Wohnungslosigkeit sind nach Angaben der BAG W die immer höheren Mieten und der immer geringere Bestand an Sozialwohnungen. Zudem würde sich die Armut in Deutschland immer weiter verfestigen. Besonders fehlt es an Ein- und Zweiraumwohnungen. Hartz IV bzw. Sozialhilfe Beziehende können auf dem angespannten Wohnungsmarkt kaum Wohnungen finden, die den Vorgaben der Kommunen entsprächen. Geringverdiener können sich die hohen Mieten nicht leisten…”

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #wohnungsmarkt #berlin #dw-enteignen #kuba

"Wenn man kein reiches Schwein ist, langt in den meisten Fällen heutzutage eine Wohnungssuche und die Furcht vor Havanna weicht dem brennenden Wunsch kubanische Truppen unter Leitung eines wieder auferstandenen Fidel Castro mögen schwer bewaffnet in einem Schlauchboot am Spreeufer anlanden und die Firmenzentralen aller Profiteure dieses Verbrechens namens „Wohnungsmarkt“ in Schutt und Asche legen. Mindestens aber muss man die Spekulanten enteignen, aber wenn dann ohne Entschädigung – denn die haben sich die Geldsäcke in den vergangenen Jahren längst auf unser aller Nacken gegönnt.

ahava@pod.geraspora.de

Kommt einer als Geflüchteter nach Deutschland. Zuerst in "Asylantenheimen" untergebracht, letztlich dann wegen Platzmangel mit etlichen anderen Betroffenen in ein Hotel umverfrachtet, das von den Behörden = vom Steuerzahler ein Heidengeld für die Unterkunft kassiert. Der Geflüchtete schafft es, trotz geringer Sprachkenntnisse einen festen Job zu finden. Das Geld reicht so eben für seinen Regelsatz zum Leben, die Behörde zahlt weiter seine Hotel-Unterbringung. Er macht sich gut in dem Job, arbeitet Überstunden - und träumt davon, vielleicht mal eine kleine 1-Zimmer-Wohnung für sich allein zu haben. Die Behörde rechnet aus, dass sein Einkommen seit Neuestem für den Betrag reicht, den die Kommune als ausreichend für eine angemessene Wohnung für 1 Person im unteren Preissegment hält.....und zahlt ab sofort keine Unterkunftskosten mehr für ihn ans Hotel. Das Hotel fragt, ob er das Geld selber aufbringen kann. Nein, kann er natürlich nicht. Daraufhin muss er sofort aus dem Hotel ausziehen. Wo er von heute auf morgen eine Unterkunft her kriegen soll, kann ihm weder die Behörde noch das Hotel beantworten. Nicht ihr Problem. Jetzt kriegt er seine Lohnabrechnungen an seine Obdachlosen-Postadresse c/o Diakonie geschickt.
Tja - so läuft das.

#geflüchtete #asylanten #behörden #wohnen #flüchtlinge #refugees #integration #wohnungsmarkt