#übersterblichkeit

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Endlich Raum für eine kritische Debatte zur Covid-Impfung

Kritische Forschung zur #Covid-Impfung ist notwendig, eine exakte Erforschung der #Übersterblichkeit der letzten Jahre dringend erforderlich. Ein Gastbeitrag.

Die Berliner Zeitung steht für #Debattenvielfalt. Dies ist ein Gastbeitrag der Autoren Paul Cullen, Brigitte König, Brigitte Röhrig, Jens Schwachtje, Henrieke Stahl, Henrik Ullrich.

Der Berliner Zeitung ist es im Laufe des Jahres 2023 gelungen, eine wissenschaftliche Kontroverse von allgemeinem Interesse, die zuvor weitgehend abseits großer #Medien stattfand, ins Rampenlicht zu rücken. Die im November 2022 in dieser Zeitung ausgerufene „#Corona-Debatte“ mit dutzenden qualifizierten Beiträgen unterschiedlichster Autoren zeichnete sie in #Deutschland aus.

https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/covid-impfung-endlich-raum-fuer-eine-kritische-debatte-li.2173433

aktionfsa@diasp.eu

24.08.2022 Hitzetote statt Corona-Tote

Übersterblichkeit durch den Klimawandel

Obwohl die Inzidenzen noch immer über 300 liegen, ist die Anzahl der Corona-Toten momentan "moderat". Statt dessen sterben immer mehr Menschen in Folge der Hitze. Die taz berichtet:

Am 20. Juli starben 785 Menschen mehr als erwartet. Am 25. Juli waren es 810, am 4. August 784. Bei den Werten handelt es sich um Anstiege um bis zu 35 Prozent, also rund ein Drittel mehr als an diesen Tagen zu erwarten gewesen wäre.

Nun dürfen wir nicht vergessen, dass im Durchschnitt täglich 2350 Menschen in Deutschland sterben, aber die Zahlen für Juli und August zeigen eine hohe Übersterblichkeit. Vor zwei Wochen hatten die Statistikämter darauf bereits hingewiesen.

Das Problem bei der Definition der "Hitzetoten" gegenüber den Corona-Toten ist, dass es sich bei letzteren um dem Robert Koch-Institut gemeldete,meist durch einen PCR-Test bestätigte Fälle handelt, während "Hitzetote" wie auch normale Grippetote nur aus der Übersterblichkeit abgeleitet werden können. Auf ihren Totenscheinen steht in fast allen Fällen eine andere "Ursache". Über die Interpretation von Corona-Statistiken hatten wir uns bereits vor 2 Jahren Gedanken gemacht.

So waren im Frühjahr 2018 in wenigen Wochen 25.100 Menschen an den Folgen der damals besonders heftigen Grippewelle gestorben sind, aber medizinisch festgestellt wurden nur rund 1.700 Grippeopfer. Für die Hitzeopfer lassen sich nach der gleichen Berechnung im Juni 7.000 Tote mehr als erwartet, im Juli rund 11.000, und allein in der ersten, sehr heißen Augustwoche 3.000 Fälle angeben. Eine mit der Grippewelle 2018 vergleichbare Zahl um die 20.000 ist also zu erwarten.

Es stellt sich für uns die Frage, ob die Politik diese Klimaopfer genauso ernst nimmt, wie die Corona-Toten und endlich echte Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels auf den Weg bringt. Der Tankrabatt war sicher die falsche Maßnahme ...

Mehr dazu bei https://taz.de/Hitzetote-in-Deutschland/!5873299/
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Tags: #Hitze #Klimawandel #Umwelt #Politik #Corona #Tote #Übersterblichkeit #Statistik #Verhaltensänderung #Transparenz #Informationsfreiheit

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20.07.2022 Die Politik muss sorfort handeln

Die Klimakrise ist da ...

... und es passiert nichts! Die Deutsche Umwelthilfe und Greenpeace haben uns geschrieben zu ihrem Appell an die Bundesregierung - der wieder einmal überhört wurde.

Am 13. Juli hätte die Bundesregierung die Chance gehabt, mit dem Klimaschutz-Sofortprogramm, Maßnahmen für die Energiewende und zur Effizienzsteigerung im Gebäudesektor einzuführen. Damit wir schon in den kommenden Jahren signifikante Energieeinsparungen verzeichnen können, müssen die Regierungsparteien SPD, Die Grünen und die FDP eine 180 Tage Sanierungsoffensive für ungedämmte und marode Gebäude starten, wie Kindergärten und Schulen, die besonders viel Energie verheizen.

Wo bleibt das "sofort" im Sofortprogramm?

Unser Klimaschutzgesetz schreibt vor, dass das Sofortprogramm SOFORT wirken muss. Das Bau- und das Klimaministerium geben selbst zu, dass dies mit dem vorgelegten Programm nicht erreicht werden kann. Damit begehen sie Rechtsbruch, denn es ist ein klarer Verstoß gegen das Klimaschutzgesetz.

Greenpeace fügt hinzu:

Die Klimakrise wütet in ganz Europa und trifft auch Deutschland erneut. Am vergangenen Wochenende jährte sich die Flutkatastrophe im Ahrtal. Gleichzeitig leidet ganz Europa unter ungewöhnlichen Höchsttemperaturen, verheerenden Waldbränden und Wasserknappheit. Wissenschaftler:innen vermuten, dass es eine Dürre, wie sie Portugal und Spanien derzeit erleben, in den letzten 1.200 Jahren nicht gab. Erstmals in ihrer Geschichte warnt die britische Wetterbehörde wegen der Hitze vor Risiken für Leib und Leben.

Die 20.000 Hitzetoten aus dem Sommer 2018 werden wir in diesem Jahr toppen. Wollen wir weiterhin Übersterblichkeit nur im Winter zählen? In manchen Regionen Deutschlands werden Temperaturen um die 40-Grad-Marke gemessen. In vielen deutschen Bundesländern herrscht aufgrund der anhaltenden Trockenheit akute Waldbrandgefahr und auch in den Städten wird das Wasser knapp.

Die Petition von Greenpeace unterschreiben und eine Politik fordern, die mit allen Mitteln gegen die Klimakrise kämpft!

Mehr dazu bei https://act.greenpeace.de/klimaschutz-katastrophenschutz
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Tags: #Umwelt #Kima #Krise #Politik #Handeln #sofort #Sanierung #Wärmedämmung #umsteuern #Ahrtal #Flut #Extremwetter #Übersterblichkeit #Hitzetote