#statistik

spektrum@anonsys.net

Manon Bischoff teilt ihre Faszination für die Mathematik in 62 unterhaltsamen und informativen Beiträgen – zum Satz des Pythagoras ebenso wie zum »Sandwich-Problem«. Eine Rezension

Mathematik ist keine garstige Fremdsprache, sondern kann faszinierend, zugänglich und unterhaltsam sein. Das belegt dieses Buch eindrücklich. Eine Rezension (Rezension zu Die fabelhafte Welt der Mathematik von Manon Bischoff)#Mathematik #Geometrie #Pi #Zahlen #Unendlich #Statistik #Gleichung #Fourier #Pythagoras #ITTech #Kultur #Physik
»Die fabelhafte Welt der Mathematik«: Ein Leben ohne Mathematik ist möglich, aber nicht wünschenswert

deutschlandfunk@squeet.me

Kriminalstatistik 2023: Was sagen die Zahlen aus?

Kriminalstatistik 2023 - Was sagen die Zahlen wirklich aus?

Straftaten sind laut polizeilicher Statistik 2023 um 5,5 % gestigen. Gewaltdelikte haben überproportional zugenommen, allerdings auch die Aufklärungsquote.#Kriminalität #Statistik #Polizeiliche #Kriminalstatistik
Kriminalstatistik 2023: Was sagen die Zahlen aus?

wdr@squeet.me

Tod auf der Straße: Wohnungslosenhilfe fordert besser Bedingungen für Obdachlose

Im vergangenen Jahr sind in Dortmund 28 wohnungslose Menschen verstorben. Das geht aus Zahlen der Stadt und Polizei hervor. Die Wohnungslosenhilfe bodo fordert deshalb eigene Wohnungen für Menschen auf der Straße.#Regio-Beitrag #13022024 #Dortmund #Obdachlosigkeit #Todesursache #Polizei #Stadt #Statistik #Gesundheit
Tod auf der Straße: Wohnungslosenhilfe fordert besser Bedingungen für Obdachlose

ws01@diasp.org

Statistik 101, heute: Die Methode des Texanischen Scharfschützen

"Wer immer Ihnen eines dieser sehr seltenen Unfallereignisse als Beweis für die Notwendigkeit von Radwegen im Allgemeinen bzw. eines Radweges an einer ganz bestimmten Strecke im Besondern verkaufen will, argumentiert nach der unseriösen Statistik-Methode des „Texanischen Scharfschützen“: also irgendwo aufs Scheunentor ballern, und -nachdem sich der Pulverdampf verzogen hat- einfach eine schöne passende Zielscheibe rings um den Einschlag malen – Volltreffer!… "

Empfehlung: statt sich gleich über die obige zutreffende Ausssage aufzuregen, lieber den im verlinkten Artikel gleich nachfolgenden Absatz lesen und beherzigen. Es gibt nichts, was so einfach und so gut gegen vorzeitigen Tod oder vorzeitiges Siechtum hilft, als sich ohne viel Gedöns aufs Rad zu schwingen und loszufahren. Vielleicht nicht gerade zu #Karneval, wg. Alllolol und Glassscherben, aber direkt im Anschluss.


Lesenswert ist auch das Update Januar 2024 incl. des RIP Natenom überschriebenen Absatzes.

#radverkehrspolitik #fahrrad #radfahren #statistik #natenom

aktionfsa@diasp.eu

18.01.2024 Wir feiern Geburtstag

15 Jahre Aktion Freiheit statt Angst e.V.

Heute feiern wir wieder einmal unseren Vereinsgeburtstag. Zählt man noch die Jahre dazu in denen wir uns gegen die Einführung der Vorratsdatenspeicherung in Deutschland eingesetzt haben, dann sind wir schon fast volljährig.

Warum wir das seit so langer Zeit tun, haben wir an einigen vorigen Geburtstagsfeiern erläutert. Deshalb machen wir es uns leicht und verweisen auf diese Artikel

Wenn man mehr über unsere Gründungsphase und die Gründe, die uns dazugetrieben haben, wissen möchte, der schaue in die Artikel aus dem Jahr 2009. Da waren z.B.

Unseren Elan, etwa jede Woche eine Aktion auf die Beine zu stellen, hat etwas nachgelassen. Wir sind zwar immer noch etwa einmal pro Woche auf der Straße, bei einer Veranstaltung oder bei AlexTV im Offenen Kanal Berlin, können aberi vieles oft mangels Helfern nicht allein organisieren.

Deshalb suchen wir weiter dringend nach Mitstreitern für Informationsfreiheit und gegen die zunehmende Überwachung und den maßlosen Datenhunger staatlicher Stellen, wie auch der Wirtschaft in Europa.

Macht mit!

Nächstes Treffen zum Safer Internet Day im Linkstreff Wedding: "Meine Daten gehören mir".

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08.12.2023 Waren Corona-Maßnahmen alternativlos?

Aufarbeitung der Fehler kommt nur schleppend

Auch auf unseren Seiten gab es vor 2 Jahren viele Artikel, die sich kritisch mit der Lockdown-Politik in Corona-Zeiten auseinandergesetzt haben. So waren wir von Anfang an gegen Schul- und Kita-Schließungen (z.B. Kollateralschaden: Gewalt gegen Kinder ), die inzwischen auch Gesundheitsminister Lauterbach als Fehler einräumt und die aktuelle PISA-Studie dramatsich belegt. Wir haben uns gegen spionierende Kontakt-Apps ausgesprochen, die nicht einmal unterscheiden konnten, ob sich zwischen den "Kontaktpersonen" nicht vielleicht eine Schaufensterscheibe befand (Luca App: Weder Nutzen noch Sicherheit ).
War das alles rechtens?

Nun ist das Thema - trotz wieder hoher Inzidenzen - völlig aus den Medien verschwunden. Hinter den Kulissen wird allerdings schon an der Aufklärung gearbeitet. So wurde kürzlich der bislang geheime Vorabkaufvertrag zwischen der EU und BioNTech/Pfizer geleakt: Für die erwarteten BioNTech/Pfizer-Impfschäden solle ausschließlich der Steuerzahler haften. Gegen die Verantwortlichen wurde am 28. November Klage beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag eingereicht.

Insbesondere wird beklagt, dass trotz der wissenschaftlichen Nachweise über die Schädlichkeit der Chargen-Verunreinigung durch Plasmid-DNA nicht nur jede Intervention unterblieb, sondern die Impfkampagne bis zum heutigen Tag weiterhin aufrecht erhalten wurde. Die Europäische Arzneimittelbehörde wusste jedoch schon Ende 2020 vom verunreinigten Material Bescheid, verständigte sich jedoch mit Pfizer darauf, die Qualitätsstandards zu lockern, und nahm so billigend in Kauf, dass nur 55 % der RNA intakt sein musste. Neue Dokumente lassen vermuten: Pfizer nutzte zwei unterschiedliche Verfahren, um die Corona-Präparate herzustellen. Eines war sauber und teuer und kam im Zulassungsverfahren zur Anwendung. Das andere war billig, führte zu verunreinigten Injektionen ...

Auch Prof. Dr. Stefan Homburg zählte bei seinem Vortrag im Deutschen Bundestag am 11.11.2023 diverse Punkte auf, die den Umgang mit Corana fragwürdig erscheinen lassen:

  • Das Bundesgesundheitsministerium sagt: die Klinikbelegung sank im Jahre 2020 bundesweit auf ein Allzeittief.
  • Es gab 2020 und 2021 nicht mehr schwere Atemwegserkrankungen als üblich. Corona kam, die Influenza verschwand. Sagen Sentineldaten des RKI.
  • Die Zahlen des Statistischen Bundesamts belegen: 2020 starben altersstandardisiert nicht mehr Menschen als sonst. Erst seit 2021 nimmt die Sterblichkeit zu.
  • RKI und Statistisches Bundesamt stellen fest, dass Menschen, die mit oder an Corona starben, im Mittel 83 Jahre alt waren, die übrigen Verstorbenen 82 Jahre.
  • Die Daten der WHO belegen, dass das masken- und lockdownfreie Schweden besser abschnitt als Deutschland.

Im weiteren kritisiert er in seinem Vortrag, die (nicht nur damals) einseitige und panikschürende Medienberichterstattung und das Unterbinden von Ansichten von Fachwissenschaftlern, wie Epidemiologen und Ärzten für Öffentliche Gesundheit. Obwohl im Februar 2020 Lehrbücher und WHO-Richtlinien von Maßnahmen wie Lockdowns oder Schulschließungen abrieten, kam im März 2020 mit der Ansprache der Kanzlerin die Kehrtwende mit ihren Milliardenausgaben für Impfstoffe und den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schäden durch Lockdowns. Diese Vorgänge gehören aufgearbeitet, allein schon, um künftig solche Fehler nicht zu wiederholen!

PS. Mit der Aufarbeitung von Regierungsversagen klappt es meist nicht. Oder hat irgendjemand Substanzielles von der Aufarbeitung des völkerrechtlich fragwürdigen 20-jährigen Afghanistaneinsatzes der Bundeswehr gehört ( Zügig eigene Kriege aufarbeiten ), der uns nach dem kläglichen Abzug versprochen wurde?

Mehr dazu bei https://afsaneyebahar.com/2023/12/07/20697426/
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aktionfsa@diasp.eu

17.10.2023 Folgen fortgesetzter Umweltverschmutzung

Große Konzerne kosten uns 60 Milliarden im Jahr

Natürlich produzieren diese Konzerne auch etwas sinnvolles und bringen durch ihre Einnahmen dafür auch Geld in die Steuerkassen. Aber der Reihe nach ...

Correctiv hat bei der Europäischen Umweltagentur (EUA), die mehr als 26.000 Industriestandorte in ganz Europa beobachtet, nachgeschaut, welche Umweltschäden diese erzeugen. Das Fazit von Correctiv lautet:

Für Deutschland sind die Ergebnisse eindeutig: Laut den Berechnungen der EUA verursachen Konzerne wie RWE, BASF oder Thyssenkrupp Schäden in Milliardenhöhe. Allein im Jahr 2017 verlor die deutsche Wirtschaft rund 60 Milliarden Euro infolge von vorzeitigen Todesfällen, Umweltverschmutzung oder Belastungen des Gesundheitssystems.

Dadurch sterben jedes Jahr 43.500 Menschen an den Folgen von Luftverschmutzung durch Feinstaub, Stickstoffdioxid und Ozon. Dabei sind diese Emmissionen durchaus "im Rahmen" der Umweltauflagen. Man stelle sich vor, es hätte in den letzten Jahrzehnten keine Umweltbewegung gegeben und es hätte weiter geraucht und gestunken, wie in den 50-iger Jahren ...

Die größte Umweltbelastung herrscht in NRW und rund ein Drittel aller Emmissionen gehen alleine auf das Konto der RWE-Kraftwerke und -Anlagen. Das liegt auch daran, dass bei der Verbrennung von Kohle neben dem CO2 Feinstaub, Schwefel- und Stickstoffoxide entstehen.

Die Untersuchung von Correctiv befasst sich im weiteren auch mit den Emmissionen der Landwirtschaft durch die massenhafte Fleischproduktion, der Verkehr ist darin leider keine Thema. Kot und Urin von den Tieren belasten Luft, Grundwasser und Böden mit Ammoniak und Nitrat. Einfach mal lesen ...

Mehr dazu bei https://correctiv.org/aktuelles/klimawandel/2023/10/12/so-viel-kostet-die-luftverschmutzung-deutschland/
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amina@pod.dapor.net

Selbständigen-Survey

Die Information darüber habe ich von David Erler, der vor dreieinhalb Jahren die Petition Hilfen für Freiberufler und Künstler während des "#Corona-Shutdowns" gestartet hat, die ich unterzeichnet habe. Erler schreibt:

Liebe Unterstützer,
dreieinhalb Jahre sind seit meiner Petition zu Beginn der Corona-Krise vergangen. Heute will ich mir erlauben, mich doch noch einmal bei Euch allen zu melden – auch um deutlich zu machen, daß es noch immer Menschen gibt, die für Eure und unsere Anliegen streiten!
Noch immer beschäftigt diejenigen von uns, die die im März 2020 versprochenen unbürokratische Hilfen sogar erhalten haben, deren Rückzahlung. Denn die "Soforthilfe" war so ausgestaltet, dass Solo-Selbstständige mit ihren typischerweise niedrigen laufenden Betriebskosten sie nicht oder nur zu einem ganz kleinen Teil behalten dürfen.
Ich bediene mich nachfolgend einmal einiger Zahlen, die mir vom schon damals wiederholt erwähnten „Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V.“ (VGSD) zugearbeitet wurden:
Die Zahl der Solo-Selbstständigen hat alleine in den beiden Jahren 2020/21 um 325.000 abgenommen. Verantwortlich für den Rückgang sind aber nicht nur am Bedarf vorbei gehende Corona-Hilfen, sondern insgesamt ein mangelndes Verständnis von und für Selbstständige. Gab es 2012 noch 2,46 Millionen Solo-Selbstständige, waren es Ende 2022 nur noch 1,85 Millionen, ein Minus von mehr als 600.000! Die Zahl der Gründungen hat in den letzten 20 Jahren sogar um mehr als 60 % abgenommen.
Die politisch Verantwortlichen scheint das aber nicht wirklich zu stören. Sie sehen – und auch das haben wir damals bei der Petitionsarbeit immer wieder klar angeprangert und leider ebenso klar vermittelt bekommen – Solo-Selbstständige oft als prekär Beschäftigte, die eigentlich lieber angestellt wären. Fatal ist dabei, daß so betrachtet der Rückgang der Gründer- und Selbstständigenzahlen sogar ein Erfolg wäre!
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) will nun herausfinden, wie die Realität aussieht, um die politische Diskussion zu versachlichen. Es hat die wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung von Solo-Selbstständigen nachgewiesen, zum Beispiel um Innovationen in die Gesellschaft zu tragen.

Ganzer Text

Zum Survey

Anmerkung in eigener Sache: Ich habe meine Selbständigkeit, von der ich eh nicht ganzjährig ohne Aufstockung leben konnte, Anfang dieses Jahres beendet, soll heißen, ich habe mich beim Finanzamt abgemeldet. Der Grund ist ein schon länger bestehendes Burnout-Syndrom, das allerdings nicht nur mit Corona zu tun hat.

#selbständig #selbständigkeit #solo-selbständigkeit #umfrage #iw #institutderdeutschenwirtschaft #wirtschaft #kultur #gesellschaft #corona #covid #pandemie #politik #statistik #deutschland #lockdopwn #shutdown #burnout #burnout-syndrom

ws01@diasp.org

Buntes Treiben in den Achzigern

Eine Fundsache beim Kramen in Scans von alten Dias, von einer Fahrraddemo in Bonn. Ich vermute, dass wir schon an Fahrraddemos teilgenommen hatten, als viele, die im #Fediverse und den sozialen Netzen generell den Fahrradaktivisten geben, noch gar nicht geboren waren. Naiv waren wir damals, Radfahren war gefährlicher als heute*), aber bunt war es. Und wir haben in den vergangenen 45 Jahren eine Menge dazugelernt.

Die sozialen Netze wirken wie ein Verstärker: manche Ansichten, Meinungen, Behauptungen verbreiten sich schneller als andere, ob es Irrtümer oder zutreffende Erkenntnisse sind, hat leider nur wenig Einfluss darauf, ob sie sich viral verbreiten oder nicht. Emotionale Ansprache verbunden mit äußerster Schlichtheit gibt einer Botschaft den nötigen Anschub, nicht, ob sie sich auf umfängliche praktische Erfahrung stützt und auf Basis langjährigen Studiums der Materie begründet wird. Lange Erklärungen sind leider nur hinderlich. Ein mißverständlicher einleitender Satz "Im Straßenverkehr sterben überproportional viele Fahrradfahrer", wie gerade im ehemaligen Nachrichtenblatt zu lesen, reicht völlig, um die Autolobby-Botschaft "Radfahrende, haut ab von unseren Straßen, or else ..." rüberzubringen. Wenn dann einer von hundert Lesern einen Euro für ein Probeabo ausgibt und ein Zehntel von denen verlängert, noch besser. Bedient werden hier primär die Anzeigenkunden und dann der Teil der Autofahrer, der sich freut, wenn man ihm die lästigen Radfahrer aus den Augen schafft.

Zurück zum Foto: wer gute Augen hat und sich an ältere meiner Postings erinnert, wird vielleicht mein damaliges Fahrrad wiedererkennen.


*) Stichwort Risiko: Siehe mein zwei Jahre altes Posting "Lebensrisiken".

1980 starben bei sehr viel weniger Autoverkehr in Deutschland fast drei mal so viel Radfahrer im Verkehr wie in den letzten Jahren. Radfahren war noch nie so sicher wie heute. Aber es stagniert als Verkehrsmittel und ist weniger effektiv geworden, weil man es immer mehr beschränkt und an den Straßenrand oder gleich ganz von der Fahrbahn verdrängt.

Lesestoff

#fedibikes #verkehr #verkehrspolitik #radverkehrspoltik #radfahren #CriticalMass #Verkehrswende #politics #Politik #Statistik

deutschewelle@squeet.me

Ehemaliger griechischer Chef-Statistiker siegt vor Gericht | DW | 16.03.2023

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Griechenland wegen des Dauerstreits mit seinem ehemaligen Chef-Statistiker Andreas Georgiou verurteilt. Späte Genugtuung für einen ehrlichen Staatsdiener.#Griechenland #Europa #AndreasGeorgiou #EuropäischerGerichtshof #Schuldenkrise #Statistik #GreekStatistics
Ehemaliger griechischer Chef-Statistiker siegt vor Gericht | DW | 16.03.2023