#verwaltung

deutschlandfunk@squeet.me

Zero Day in Südwestfalen - Folge 5: Rathäuser in Gefahr

Zero Day in Südwestfalen (5/5) - Rathäuser in Gefahr

Die Cyberbedrohung bleibt. Die Schwachstellen der Südwestfalen-IT sind inzwischen bekannt. Kommunen und andere staatliche Stellen sollten daraus lernen.#Cyber #Hackerangriff #Südwestfalen #Kommune #VERWALTUNG #Nordrhein-Westfalen #zeroday
Zero Day in Südwestfalen - Folge 5: Rathäuser in Gefahr

deutschlandfunk@squeet.me

Zero Day in Südwestfalen - Folge 4: Digitale Trümmerarbeit im Amt

Zero Day in Südwestfalen (4/5) - Digitale Trümmerarbeit im Amt

Kommunen regeln verschiedene Alltagsdinge, nutzen dafür unzählige Software-Programme. Die Südwestfalen-IT muss sie nach dem Hack alle wieder ans Laufen bringen.#Cyber #Hackerangriff #Südwestfalen #Kommune #VERWALTUNG #Nordrhein-Westfalen #zeroday
Zero Day in Südwestfalen - Folge 4: Digitale Trümmerarbeit im Amt

deutschlandfunk@squeet.me

Zero Day in Südwestfalen - Folge 1: Hackeralarm bei Nacht

Zero Day in Südwestfalen (1/5) - Hackeralarm bei Nacht

Hacker greifen das Unternehmen Südwestfalen-IT an. Das Unternehmen nimmt seine Kunden vom Netz: 72 Kommunen sind plötzlich lahmgelegt.#Cyber #Hackerangriff #Südwestfalen #Kommune #VERWALTUNG #Nordrhein-Westfalen #zeroday
Zero Day in Südwestfalen - Folge 1: Hackeralarm bei Nacht

elijahu@pod.geraspora.de

Die Kompetenten

Der Gewalttäter oder die Gewalttäterin an der staatlich eingerichteten Gewaltschaltstelle des Staates würde sich niemals selbst für gewalttätig und kalt halten — denn er oder sie ist doch nur gewaltkompetent und tut jede Tat rechtsstaatlich, gesetzestreu und wohlbesoldet im höheren Auftrag. Damals wie heute. Und wenn es nicht beendet wird, dann auch wie morgen, übermorgen und bis zur Rückkehr der offenen Barbarei, mit der jetzt schon etliche zu Opfern der Gewalt gemachte Menschen regelrechte Erlösungshoffnungen zu verbinden scheinen, ohne zu bemerken, dass sich in solcher Hoffnung nur ein völlig unmaskiertes Spiegelbild der selbst erlebten Gewalt zeigt.

#Barbarei #Bitteres #BRD #Faschismus #Gewalt #Herrschaft #Kompetenz #Schreibtischtäter #Verwaltung | Zweitverwertet aus Lumières dans la nuit.

piratendresden@pirati.ca

#Sonderfolge: Anfragen zur IT an Dresdner Schulen und in der Verwaltung – #Piratencast #48

Wie steht es um die IT an Dresdner Schulen? Welche Software wird genutzt? Welche Weiterbildungen gibt es für Lehrkräfte? Wer betreut die Geräte? Und gibt es eigentlich irgendein Konzept?

Wir haben so viele Fragen! Deshalb haben wir zusammen mit @minetest4kids 2 Anfragen an unseren Oberbürgermeister #Hilbert gestellt, eine zur IT an Dresdner #Schulen und eine zur IT in der Dresdner #Verwaltung.

In dieser Sonderfolge vom Piratencast hat @Stephanie Henkel :pd: :af: Sandro und @nac von #minetest4kids zu Gast, die von ihren Erfahrungen an den Schulen berichten und näher auf die Hintergründe der Anfragen eingehen.

▶️https://www.piraten-dresden.de/sonderfolge-anfragen-zur-it-an-dresdner-schulen-und-in-der-verwaltung-piratencast-folge-48/

#Bildung #Digitalisierung #Dresden #StaDDrat #Piraten #Piratenpartei

pivit@anonsys.net

Das mit der #Verwaltung mehrerer #Konten in Friendica von einem Account aus klappt schon - halbwegs. Einen #Verwalter kann ich zwar nicht bestimmen (habe ich jedenfalls nicht geschafft), aber einen #Bevollmächtigten. Über den Punkt "Nutzerkonten" kann man dann hin- und herschalten. So weit so gut.

Die Frage ist nur, ob es überhaupt Sinn macht, dedizierte Accounts für gewisse Themen anzulegen (ganz unabhängig von o.g. Verwaltungsfrage). So richtig fokussiert sind sie ja nicht, da man zwar entscheiden kann, was man selbst postet, aber nicht wirklich bestimmen kann, was reinkommt.

Dafür müsste es etwas geben wie einen hashtag-basierten #Filter, der alles, was nicht explizit definiert ist, verwirft.

Oder geht das schon mit Bordmitteln? Muss ich mir mal genauer ansehen.

aktionfsa@diasp.eu

07.11.2022 Der Staat ist digital völlig überfordert

... und bleibt doch unbelehrbar

Aus einem "Gespräch mit der Aktivistin Lilith Wittmann über Verwaltungs­murks" auf dem Schweizer Newsblog republik.ch kann man viel lernen über die Unfähigkeit staatlicher Strukturen bei der Installation von digitalen Lösungen. Bekannt wurde sie mit der Aufdeckung der Sicherheitslücken im digitalen CDU Wahlkampf, die ihr kein Dankeschön sondern eine Anzeige einbrachte.

Ihr Credo lautet: "Ich mache mir grosse Sorgen, wenn Staaten damit beginnen, das Internet national zu regeln."

Diese Befürchtung kann sie mit vielen Beispielen belegen, seien es die Corona Warn Apps oder die vielen fehlgeschlagenen Versuche andere digitale Lösungen einzuführen. Als Beispiele nennt sie

  • eGK und ePA - also Gesundheitskarte und Patientenakte, in die Milliarden geflossen sind,
  • die digitale Lösung fürs Bafög musste für viele Millionen Euro 4-mal programmiert werden bis sie wenigstens funktionierte,
  • die Schweizer E-ID (elektronische Identität), vergleichbar dem Zwang zu biometrischen Daten beim deutschen Personalausweis,
  • und für die Schweizer unheimlich wichtig, das gefährlich E-Voting.

Das Interview mit ihr zu lesen, ist vor allem wegen der letzten beiden Punkte wichtig. Sie zeigt auf, dass damit zum einen der Charakter des Internets von einer "Bibliothek des Wissens und des Austauschs" zu einem kommerziellen Warenhaus wird. Es gibt dann keinen anonymen Austausch freier Gedanken mehr, sondern nur noch reine personenbezogene Geschäftsbeziehungen mit E-ID, Namen und Adresse.

Für die Schweiz und genauso für die anderen Staaten befürchtet sie, dass mit dem manipulierbaren E-Voting, also einer elektronischen Stimmabgabe den rechten Bewegungen in Europa gerade jetzt "an einem Kipp­punkt der Demokratie" in die Hände gespielt wird. Niemand wird zukünftig beweisen können, wie Wahlen unter den inzwischen schon recht zahlreichen rechten Regierungen (Italien, Polen, Ungarn, Schweden, ...) gefälscht werden.

Nebenbei hat sie auch eine gute Erklärung, warum staatliche Verwaltungsstrukturen nicht für die Planung und Realisierung von (großen) IT-Projekten taugen. Die Unterordnung im Beamtenapparat und die Hierarchie verhindern, dass (vernünftig) erarbeitete Planung auf unterer Ebene bis zu den Entscheidungsträgern überlebt. Jede höhere Ebene würde die Vorlage der unteren Ebene fachlich ausdünnen und politisch anreichern - übrig bleibt ein nicht-funktionierendes Etwas mit zusätzlichen Sicherheitslücken.

Dem kann ich aus eigener Erfahrung bei der Realisierung der IT-Vorhaben zum ALG-II und der Autobahn-Maut nur zustimmen ...

Mehr dazu bei https://www.republik.ch/2022/11/01/lilith-wittmann-ich-wuerde-die-finger-von-e-voting-lassen
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