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15.12.2021 EU: Messenger Dienste sollen sich öffnen
Wege zur Interoperabilität

In einem Messanger alle Nachrichten von anderen lesen und ihnen antworten können - geht das überhaupt?

Natürlich geht das, wenn der Dienst standardisiert ist und alle "Marktpartner" sich dran halten (müssen). Das beste Beispiel ist E-Mail, standardisiert vor 40 Jahren durch SMTP, POP3 und IMAP und an die technische Entwicklung angepasst in den 90-iger Jahren durch Erweiterungen für Bilder und Binärdateianhänge.

Es sollte also egal sein, ob man seine Nachrichten mit Thunderbird, Outlook, Apple Mail, K-9 oder im Browser liest und schreibt - Jede/r kann mit jedem Anderen kommunizieren. Ähnliche Standards gibt es auch für Messenger auf Basis von XMPP - und es gibt durchaus gute - und vor allem freie Open Source Messenger auf Basis von XMPP.

Nun wird im EU-Parlament der Digital Markets Act diskutiert, eine Vorschrift, die genau diese Interoperabilität der Messengerdienste durchsetzen soll.

Wenig Freude bei Anbietern und auch bei Nutzern

So eine Forderung läuft den Interessen der privaten Messenger-Dienstanbieter natürlich zuwider. Sie wollen ihre Nutzer bei der Stange halten mit dem Argument gerade der Großen unter ihnen: wenn deine Freunde bei unserem Dienst sind, dann musst du auch bei uns bleiben.

Leider haben Umfragen auch von den Nutzern die Anwort bekommen, dass sie (meist aus Unkenntnis von anderen Diensten) bei der gewohnten Umgebung bleiben möchten. Man sieht also, dass sich die Strategie der Abschottung durch die Anbieter für diese bestens bewährt hat.

Was wird nun kommen?

  • nichts, da über den Digital Markets Act noch lange Zeit diskutiert werden kann und die Anbieter ihre Lobbyvertreter weiter ins Rennen schicken werden,
  • nichts, weil es sicher nach der Verabschiedung Übergangsfristen bis - wer weiß wann - geben wird,
  • nicht viel, weil dann die EU Verordnung in nationale Gesetze übernommen werden muss,
  • wenig, weil es viele Möglichkeiten geben wird, wie die Anbieter die Vorschriften erfüllen können.

Auch wenn Punkt 4 noch in weiter Zukunft liegt, wie könnte man denn die verschiedenen Dienste zusammenbringen?

  • Bridges
  • Die Nachrichten laufen über Schnittstellen-Server (der Anbieter) und werden dort in das jeweils andere Format umgewandelt. Damit bleibt die Hoheit über die Interoperabilität bei den Anbietern und könnte z.B. nur in der EU funktionieren.
  • APIs
  • Die Anbieter müssten Schnittstellen bereitstellen, so dass man z.B. mit einem Twitter Client auch WhatsApp Nachrichten verschicken kann und umgekehrt. Das ist sicher nicht im Interesse der Anbieter und erfordert n*m Programmieraufwand - also von allen für alle.
  • Standardisierung
  • Das gibt es mit XMPP eigentlich schon, da wollen sich privaten Anbieter nur nicht dran halten. Aber über Erweiterungen des Standards wird sowieso regelmäßig gesprochen. Es kann aber passieren, dass diese z.Zt. relativ gleichberechtigt stattfindendene Diskussionen durch die Marktmacht der Internetmonopole in bestimmte Richtungen zu Lasten weniger vermögender Beteiligter gedrängt werden.

Nutzen wir doch einfach schon heute XMPP mit den sicher Ende-zu-Ende verschlüsselten Möglichkeiten über Element, Matrix, Conversations, ... und wie sie alle heißen mögen.

Mehr dazu bei https://www.heise.de/news/Bundesnetzagentur-erwaegt-Zwang-zur-Interoperabilitaet-zwischen-Messengerdiensten-6291249.html
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7863-20211215-eu-messenger-dienste-sollen-sich-oeffnen.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/7863-20211215-eu-messenger-dienste-sollen-sich-oeffnen.htm
Tags: #Telegram #Facebook #Google #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Smartphone #Handy #App #Verhaltensänderung #Lauschangriff #Überwachung #NetzDG #Kontakt #Ansprechpartner #Profit

aktionfsa@diasp.eu

14.12.2021 Facebook, Telegram - gut oder böse?

Wo ist der Unterschied?

Seit einigen Tagen übersteht man keine Nachrichtensendung, ohne hören zu müssen, dass der Messengerdienst Telegram zu einem Hort der Verschwörung geworden sei und sich bei diesem Messengerdienst auch mehr als 2 Millionen Deutsche registriert haben.

Mag sein, das gilt für viele ausländische Messengerdienste, vor allem für Facebooks WhatsApp ebenfalls.

Also, wo ist der Unterschied?

In einem Schreiben des deutschne Bundesamts für Justiz in Bonn mit dem Aktenzeichen VIII2-4090/2-6E-7-0-1/2021 an Telegram heißt es, bei einem sozialen Netzwerk mit mehr als zwei Millionen registrierten Nutzern in Deutschland unterliege Telegram dem deutschen Netzwerkdurchsetzungsgesetz von 2017 und sei verpflichtet, strafbare Inhalte zu sperren und zu melden. Die deutschen Strafverfolgungsbehörden vermissen in Deutschland den "single point of contact" des Anbieters, um Anzeigen zuzustellen.

Da ist Facebook scheinbar kooperativer und hat Adressen in Deutschland und vor allem in Irland. Doch diese lassen alle Verfahren, vor allem solche gegen sich selbst, vor Gericht abprallen, da sie nur für Werbekunden, Organisation u.ä. zuständig seien.

Telegram lehnt seit seiner Gründung jede Zusammenarbeit mit staatlichen Behörden ab. Deshalb haben die Verantwortlichen nach Auseinandersetzungen mit der russischen Regierung ihren Firmensitz aus Russland nach Dubai in den Al Kazim Tower von Dubai, in das Büros 2301 und 2303 im 23. Stock verlegt.

Noch mehr (k[l]eine) Unterschiede?

Bei WhatsApp sind alle persönlichen Nachrichten verschlüsselt, bei Telegram muss man dieses "Feature" erst auswählen. Bei beiden Nachrichtendiensten laufen die Messages über die Server des Dienstes und können gespeichert und theoretisch auch gelesen werden, denn die Schlüssel (-paare) liegen nicht in den Händen der Nutzer.

Beide Dienste finanzieren sich über Werbung, beiden sind deutsche oder europäische Vorschriften in der Realität egal und beide leben davon, dass sich Menschen bei ihnen in Gruppen organisieren und sich möglichst lautstark beharken. Dieses Geschäftsmodell für Facebook haben die Enthüllungen der Whistleblowerin Frances Haugen vor dem US Kongress eindeutig aufgezeigt.

Fazit: Messengerdienste mit Profitinteressen können, ganz abgesehen von den technischen Unzulänglichkeiten, nicht die Lösung sein. Wir brauchen Ende-zu-Ende verschlüsselten Nachrichtenaustausch über eine gemeinsame dezentrale Struktur. Die großen Portale mit ihren Monopolen können uns kontrollieren und manipulieren - egal ob sie Facebook, Google oder Telegram heißen.
Welche Messenger- oder anderen Dienste vertrauenswürdig und sicher erscheinen, haben wir unter dem Thema "Privatsphäre schützen" untersucht.

Mehr dazu bei https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/telegram-105.html
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7862-20211214-facebook-telegram-gut-oder-boese.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/7862-20211214-facebook-telegram-gut-oder-boese.htm
Tags: #Telegram #Facebook #Google #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Smartphone #Handy #App #Verhaltensänderung #Lauschangriff #Überwachung #NetzDG #Kontakt #Ansprechpartner #Profit

m_j_revenge@joindiaspora.com
#Frage zu #joindiaspora

Bei mir sind immer noch #Bilder / #Fotos verschwunden. Der #Podmin @podmin@joindiaspora.com antwortet nicht und auch über die #E-Mail Adresse (incoming+feneas-association-8-issue-@git.feneas.org) kommt auf #Anfrage keine #Antwort.

Gibt es noch eine andere #Möglichkeit mit jemandem in #Kontakt zu treten, der das #Problem lösen könnte? Weiß da jemand weiter?

#Diaspora #Bug #Code #Community #Danke

anja_in_normalzeit@diasporaix.de

Update - Verwirrende Studie zur Zeitumstellung

+++ UPDATE +++

Zur Studie „Zeitumstellung Ergebnisbericht März 2021“ des Fachbereich Betriebswirtschaftslehre, Logistik und Wirtschaftspsychologie der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe gibt es nun eine gemeinsame Stellungnahme der Initiative BetterTimes, der Deutschen Gesellschaft für Zeitpolitik und der Internationalen Allianz für natürliche Zeit IANT.

Ich veröffentliche sie hier und danke meinen Partnern!

Stellungnahmen_zur_Studie_der_TH_OWL_Zeitumstellung_vom_März_2021

Pünktlich zur Zeitumstellung taucht mal wieder eine Studie zum Thema auf.

Sie ist vom Fachbereich für Betriebswirtschaftslehre, Logistik und Wirtschaftspsychologie der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe.

Es sei eine repräsentative Studie die online durchgeführt wurde, teilen die Ersteller der Studie mit.

Menschen ohne Internet wurden also nicht befragt, was ja überwiegend alte und ältere Personen betrifft.

Befragte seien über Folgen bzw. Konsequenzen der ganzjährigen „Winterzeit“ und „Sommerzeit“ aufgeklärt worden.

Und es habe sich eine Mehrheit für die ganzjährige Sommerzeit ausgesprochen.

Aha! Und wie wurde nun aufgeklärt über Folgen und Konsequenzen?

(zum Vergrößern rechte Maustaste drücken und „Grafik anschauen“ wählen oder die Studie aufrufen)

Screenshot von https://www.th-owl.de/files/webs/wirtschaftswissenschaften/download/forschung/bilder/Zeitumstellung\_-\_Ergebnisse\_-\_2021-03-23.pdf Seite 15 und 16

In dem vom Fachbereich veröffentlichen Artikel Studie zur Sommerzeit: Mehrheit will ganzjährige Sommerzeit und in der Studie selbst werden im Kontext die Worte: Verdeutlichung, Veranschaulichung, Folgen und Konsequenzen nach meinem Verständnis gleichwertig behandelt.

Beim Leser wird dadurch der Eindruck erzeugt, daß die Verdeutlichung zugleich eine Aufklärung sei im Hinblick auf die Folgen und Konsequenzen.

Desweiteren werden in der Befragung die Sonnenauf- und -untergangszeiten für Berlin angezeigt, der Hauptstadt von Deutschland.

Nirgends steht, auf welchen Tag sich denn die Zeiten beziehen, so daß beim Befragten als auch beim Leser unbewusst der Eindruck ensteht, so seien die Zeiten jeden Tag im „tiefen“ Winter und im „Hochsommer“.

Im Artikel wird dann auch nur noch grob über Zeiten im „Winter“ und „Sommer“ gesprochen.

Das ist unklar, verwirrend und wirkt auf mich sehr manipulativ!

Hinzu kommt, daß die Verschiebung der Zeiten zwischen Obersdorf im Süden und Flensburg im Norden groß sind:

Obersdorf: Sonnenaufgang Sonnenuntergang MEZ/MESZ:

21.06.2021, Montag 04:23 20:18 MEZ (dauerhafte Normalzeit)

21.06.2021, Montag 05:23 21:18 MESZ (dauerhafte „Sommerzeit“)

21.12.2021, Dienstag 08:04 16:29 MEZ (dauerhafte Normalzeit)

21.12.2021, Dienstag 09:04 17:29 MESZ (dauerhafte „Sommerzeit“)

Flensburg: Sonnenaufgang Sonnenuntergang MEZ/MESZ:

21.06.2021, Montag 03:45 21:02 MEZ (dauerhafte Normalzeit)

21.06.2021, Montag 04:45 22:02 MESZ (dauerhafte „Sommerzeit“)

21.12.2021, Freitag 08:44 15:56 MEZ (dauerhafte Normalzeit)

21.12.2021, Freitag 09:44 16:56 MESZ (dauerhafte „Sommerzeit“)

Bei dauerhafter MESZ ginge am 21.Dezember 2021 in Obersdorf um kurz nach 9 Uhr die Sonne auf, in Flensburg hingegen erst um kurz vor 10 Uhr.

Das macht einen Unterschied von immerhin 40 Minuten!

Und ob an einem Ort gegen 9 Uhr oder gegen 10 Uhr am kürzesten Tag im Winter (21.12.) die Sonne auf geht, ist eine sehr wichtige Information zu den Folgen der dauerhaften MEZ oder MESZ!

Diese Art der differenzierten Aufklärung erfolgt in der Studie aber nicht.

Im veröffentlichten Artikel des Fachbereichs Betriebswirtschaftslehre, Logistik und Wirtschaftspsychologie zu dieser Studie steht dann:

„Im Rahmen der Studie wurde auch untersucht, wie sich die Einstellung zu dem präferierten Zeitsystem verändert, wenn über dessen Konsequenzen aufgeklärt wird. So wurde einem Teil der Verbraucher verdeutlicht, dass es bei einer dauerhaften Sommerzeit im Winter länger hell bliebe, dafür aber auch morgens länger dunkel. Bei der ganzjährigen Winterzeit würde es im Sommer morgens sehr früh hell werden und abends früher dunkel. Teilnehmerinnen und Teilnehmern, denen diese Konsequenz vor Augen geführt wurde, hatten eine noch stärkere Präferenz für die ganzjährige Sommerzeit.“

Beim Leser wird damit der Eindruck erzeugt, die Befragten und auch er selbst seien über alle Folgen und Konsequenzen zur ganzjährigen „Winterzeit“ oder „Sommerzeit“ aufgeklärt worden.

Das ist er aber nicht!

Folgen und Konsequenzen in Bezug auf Klima, Wirtschaft, geografische Standorte, Gesundheit, Straßenverkehrssicherheit, Soziales, Arbeit etc. – die man in einer Folgenabschätzung zum Thema heranziehen würde, werden überhaupt nicht erläutert oder benannt.

Es wird nicht aufgeklärt, daß es diese Folgen und Konsequenzen gibt.

Es wird auch in der Befragung nicht darauf hingewiesen, daß es viele Folgen und Konsequenzen gibt, sie aber in der Befragung nicht benannt werden.

Folglich entsteht sowohl bei den Befragten als auch bei den Lesern dieser Studie der Eindruck, Folgen und Konsequenzen seien benannt worden und es fehle hier keine weitere wichtige Information. Es seien alle Folgen und Konsequenzen dort benannt.

So wird es dann auch unhinterfragt und unkommentiert von der Presse übernommen, beispielsweise in einem Artikel zum Thema bei heise.de, eine Mehrheit spräche sich im Rahmen der „repräsentativen Studie“ mehrheitlich für die Sommerzeit aus.

Und so landet ein Ergebnis, das finanzstarken Teilen der Wirtschaft gut passt, schön bei den geneigten Lesern.

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Mit Interesse erfahre ich dann noch auf der Website des Deutschlandfunks, daß einem der Studien-Ersteller die dauerhafte Sommerzeit aus Energiespargründen schon recht wäre, da er meint, man würde dann Strom sparen, weil die Helligkeit ausgenutzt werde.

Leider benennt er dabei nicht die stromfressenden Klimaanlagen für früher zu Bett gehende Menschen im Sommer oder Heizungsanlagen, die im Winter früher hoch gedreht werden!

Das wird dann mal nicht erwähnt, kennen wir ja jetzt schon…

Als ein Mensch, der in Normalzeit lebt, treffe ich leider immer wieder auf solche verwirrenden Botschaften zu den Folgen und Konsequenzen, wenn es um die Frage der ganzjährigen MEZ oder MESZ in Deutschland geht.

Hier auf normalzeit-leben.de biete ich in meinen Beiträgen und Seiten umfassende Informationen mit Quellenangaben zu verschiedensten Folgen und Konsequenzen der Zeitumstellung sowie zu den bereits gemachten Erfahrungen mit dauerhafter „Sommerzeit“ und zu den Empfehlungen der Wissenschaftler – insbesondere der Chronobiologen – bei den Überlegungen zur Harmonisierung der Zeitzonen in Europa.

Und ich biete Möglichkeiten mit Menschen in Kontakt zu treten, die sich ebenfalls sehr intensiv mit den o.g. Themen beschäftigen

Leider scheint es ja in Teilen der Öffentlichkeit und auch bei einigen Politikern global wie national weiterhin in Mode zu sein, nicht auf die Fakten von Fachleuten aus der zuständigen Wissenschaft zu hören, – sei es z.B. der sachorientierte Umgang mit Maßnahmen in der aktuellen Pandemie oder eben die Einschätzung von relevanten Folgen und Konsequenzen im Umgang mit Zeitumstellungen und dauerhaften Zeitverschiebungen auf die Menschen und ihr Leben.

Und wenn Wissenschaftler aus einem Fachgebiet wie der Betriebswirtschaftslehre, Logistik und Wirtschaftspsychologie hier noch zur weiteren Verwirrung der Öffentlichkeit mit einer Studie beitragen, sitze ich nur noch da und schüttel fragend und ratlos den Kopf…

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Originally posted at: https://www.normalzeit-leben.de/wordpress/update-verwirrende-studie-zur-zeitumstellung/

raschmi@pod.geraspora.de

Büffel - Public Domain

Weiße Rose

#dwr #foto #fotografieren #mywork

Ich #Angsthase

Manche kennen das bestimmt auch:

Heute bei dem #Regenwetter das #Fahrrad gegen die #Wanderschuhe getauscht und durch den wilden #Teuteburger-Wald gestapft.
Dann kommt man an die #Stelle, an der man über den #Zaun klettern muss um dem #Pfad auf der #Weide zu folgen. Ist jetzt nicht sooo ungewöhnlich, auch der #Kontakt mit #Vieh in Gestalt von #Schafen oder #Kühen ist doch eher unproblematisch, wenn man aber um ein #Gebüsch biegt und man von einem respekteinflößendem #Wasserbüffel fixiert wird, dann wird es eng, also eigentlich wird es eher ewig lang, nämlich der #Weg zurück zum #Zaun. Ist schon #Wahnsinn wie sich 50m ziehen können.

Bin dann doch lieber einen #Umweg gestapft.

Kommt gut zu liegen und durch die #Nacht!

raschmi@pod.geraspora.de

Aus der #Rubrik:

#Linux ist was für #Freaks

Ok Leute, ihr habt komplett Recht. Natürlich! Nur #Nerds können mit Linux arbeiten!

Nun, wer von euch bereitet meine #Mutter (86) und meinen #Vater (87) sanft darauf vor, dass sie Nerds und Freks sind?

Ihre Rechner laufen seit 5 Jahren problemlos mit einem #Mint, #updates machen sie selber, alle halbe Jahre, wenn ich vorbeigeschneit komme, schau ich mal nach den Teilen und mein #Papa hat voller #Stolz den #Drucker installiert, ohne mich zu fragen.

Alles ohne #Viren , #Updatestress, fehlender #Treiber usw usf

Und #Nein, sie haben so etwas nicht gelernt, sie wissen nicht einmal, was der Unterschied zwischen #Windows und #Linux ist.

Es muss laufen und funktionieren, um z.B. mit den #Enkeln in #Kontakt zu bleiben, und mehr nicht!

Gute Nacht!