#suchmaschine

raschmi@pod.geraspora.de

#U-Boot? Warum nicht?

Wird bestimmt staatlich gefördert, da #Hybrid!

Und wenn es die jetzt zum #Schnäppchenpreis gibt, ist dies doch ein toller Beitrag zur #Verkehrswende und nachhaltig , da der #Meeresspiegel steigen wird!

Und wenn #Elbe, #Weser und #Ems ausgebaggert werden können, dann doch auch noch die paar #Km #Diemel!

#Klima #Klimakatastrophe #Internet #Suchmaschine #shop

P.S.
Erinnerung an mich: #Diemelgrundstück kaufen!

aktionfsa@diasp.eu

03.06.2022 Gesichter-Suchmaschine PimEyes ist umgezogen

DSB hat Verfahren gegen PimEyes eingeleitet

Der Datenschutzbeauftragte Baden-Württembergs, Stefan Brink, hat schon vor einem Jahr ein Verfahren gegen PimEyes eingeleitet. PimEyes, nie gehört.

Geht man auf deren Webseite, so steht dort, dass man mit seinem Foto nach Bildern im Internet suchen kann, auf denen man vielleicht auch zu sehen ist. Das soll der Geschäftszweck der Firma sein. Man kann aber auch ein beliebiges Foto, z.B. von einer Überwachungskamera von einer Demo hochladen und die Software nennt einem alle ihr bekannten Personen, die sie mit ihrer biometrischen Software erkennt.

Zahlt man darüber hinaus 35€ pro Monat, so bekommt man zu den Suchergebnisse auch Links zu den Websites mit weiteren Fotos der gesuchten Person. Für monatlich rund 346 Euro kann man unbegrenzt viele Suchanfragen pro Tag stellen - das muss das Abo für Polizei, Geheimdienste und private Schnüffler sein ;-)
PimEyes behauptet von sich bereits eine Datenbank mit Hunderten Millionen Gesichtern zu besitzen.

Für uns alle droht der Verlust der Anonymität

Niemand darf gegen seinen Willen identifiziert werden - außer bei polizeilichen Ermittlungen. Mit diesem Argument versuch Baden-Württembergs Datenschutzbeauftragter gegen PimEyes vorzugehen. Bisher vergeblich, denn die Firma hat noch nicht einmal den Fragenkatalog des DSB beantwortet. Vorsichthalber hat sich PimEyes offiziell einen neuen Geschäftssitz auf den Seychellen gegeben.

Während PimEyes gegenüber dem DSB untergetaucht ist, antwortete der neue PimEyes-Chef, Giorgi Gobronidze, auf Nachfragen von netzpolitik.org

er verstehe die Datenschutzbedenken gegenüber der Technologie „voll und ganz, da sie wirklich umstritten ist und es noch keinen konsolidierten Konsens zu diesem Thema gibt“. PimEyes speichere keine Fotos, sondern allein die digitalen Fingerabdrücke der Gesichter, zusammen mit den entsprechenden Links zu den Fundorten im Netz. „Die PimEyes-Suchmaschine sammelt also keine Informationen über lebende Menschen, sondern über URLs, die eine bestimmte Art von Informationen enthalten könnten.“

Ja, warum sagen sie nicht gleich, dass sie nur unbedeutene Nullen und Einsen in ihrer Datenbank haben ...

Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2022/neuer-chef-gesichter-suchmaschine-pimeyes-bricht-das-schweigen/
Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3nR
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Tags: #Biometrie #Gesichter #Suchmaschine #PimEyes #Fotos #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Verfahren #DSB #Baden-Würtemberg #Seychellen #Anonymität #Grundrechte #Menschenrechte #Freizügigkeit #Unschuldsvermutung #Verhaltensänderung

m-j-revenge@diaspora.psyco.fr

Ich habe bei mir etwas umgestellt und suche jetzt mit ↳ MetaGer und ↳ searX. Mit MetaGer arbeite ich schon etwas länger und serX ist neu dazugekommen.

Suchmaschinen: Welche respektieren die Privatsphäre?

"Als #Alternative zu Google wird häufig DuckDuckGo genannt. Doch wieso soll man plötzlich einem Anbieter vertrauen, dessen Sitz in den USA ist und wie alle dort ansässigen Unternehmen dem Patriot Act unterliegen? DuckDuckGo ist generell verpflichtet, mit Behörden wie dem FBI, NSA und CIA zusammenzuarbeiten. Wo liegt also der Mehrwert, wenn als Alternative zu Google ständig DuckDuckGo empfohlen wird? Okay, dann bekommt vielleicht Google nicht eure Daten, aber womöglich andere Stellen. Von daher kann ich die Empfehlung für DuckDuckGo absolut nicht nachvollziehen – gerade dann, wenn es um Privatsphäre bzw. Datenschutz geht."
#Microblog von #Mike-Kuketz von 2017

https://www.kuketz-blog.de/suchmaschinen-welche-respektieren-die-privatsphaere/

#Kuketz #Blog #Suchmaschine/n #NoGoogle #Google #Datenschutz #Internet #Netz #Privatspäre #DuckDuckGo #Startpage #MetaGer #Searx #Vertrauenfrage #Diaspora #Fediverse #Community

ira_gee@pod.geraspora.de

#Suchmaschine #Medien #Zeitungen #Nachrichten #Internet
Historische Zeitungen von 1671 bis 1950 können ab sofort kostenfrei über ein neues Onlineportal eingesehen werden. Das Deutsche Zeitungsportal startet mit 247 digitalisierten Zeitungen, die einen Zeitraum von fast drei Jahrhunderten umfassen, wie die Deutsche Digitale Bibliothek in Berlin mitteilte.

https://www.zeit.de/kultur/2021-10/deutsches-zeitungsportal-historische-zeitungen-online-zugang-kostenfrei