#ahrtal

ws01@diasp.org

2023-09-25: Gegenläufige Radtour Hilberath Aremberg / Hohe Acht

Am vergangenen Montag hatten einer unserer Söhne und ich uns verabredet, uns zu einer ausgedehnten Radtour zu treffen und ein großes Stück gemeinsam zu fahren, er von Bahnhof in Euskirchen kommend, ich von Hilberath. Bei genauer Betrachtung des für ihn rund 140 km und 2000 Hm ausmachenden Rundkurses, der am der Hohen Acht vorbeiführt, habe ich dann aber doch Abstand davon genommen, die ganze Runde zu fahren. Zwar bin ich eine ähnliche Strecke auch schon mal von Bonn aus gefahren (Bonn/Aremberg), jedoch nicht mit dem Tempo und ohne die hier notwendigen Rüstzeiten (Bahnfahrt, späterer Start wg. kühler Temperaturen). Also entschieden wir uns, gegenläufig zu fahren: er fährt seine Runde im Uhrzeigersinn, ich fahre die erst kürzlich wieder gefahrene kürzere Strecke zum Aremberg, dort treffen wir uns und fahren dann gemeinsam zurück. Hat auch bestens geklappt, so dass nachher noch Zeit für einen ausgedehnten Imbiss war. :-) Hier ein Teil der Bilder von meinem Teilstück, danach die Karte mit meiner Track und seiner Route.

Da ich wusste, dass er zu Beginn der Tour hier bei Maulbach vorbeikommt, habe bin ich passend gestartet, um hier schon mal ein paar hundert Meter gemeinsam zu fahren. Da unser Navis jeweils die Position anderer Familienmitglieder anzeigt, soweit die auf Tour und in Reichweite sind, war das sowoh hier recht einfach, als auch beim zweiten Treffen oben auf dem Aremberg. Nettes Feature.


Maulbach


Ein kleiner Traktor auf der an der Gemeinde Wald vorbeiführenden L113. Ich bin ein Weilchen mit 20 km/h hinterhergefahren, dann wurde mir das zu langweilig und ich bin den nächsten Kilometer mit etwas mehr als 30 km/h weitergefahren - flach und guter Asphalt halt.







Eine Kuh macht Muh, viele Kühe machen Mühe


Hier mache ich mal einen Schnitt, Fortsetzung folgt (vielleicht), damit es nicht zu viele Bilder am Stück werden.

Karte und Höhenprofil



#fahrrad #radfahren #radtour #rennrad #muskelmotor #aremberg #ahrtal

ws01@diasp.org

2023-09-08: Radtour östliches Ahrtal

Feuchtes Wetter und kühlere Temperaturen motivieren dazu, ein paar der zurückliegenden Radtouren aufzuschreiben und zu bebildern.

Einer unserer Söhne kam für eine gemeinsame Rundtour mit dem Rad von Euskirchen her, für ihn ergaben so insgesamt 121 km, für mich waren es lediglich 81 Kilometer. Gemeinsam weitergefahren sind wir um neun Uhr, so daß wir schon am Mittag durch waren und den Nachmittag mit Klönen und #Kaffeetrinken verbringen konnten. Her näherten wir uns dem Ahrtal westlich von Ahrweiler


Derart absonderliche Beschilderung gibt's nur an der Ahr, da aber reichlich. Von dieser ignorierten Frankensteinspielwiese und der gesperrten Ortsdurchfahrt in Staffel abgesehen (s.w.u.) war die Runde aber erfreulich durchgängig und unspektakulär.


Blicke in die Landschaft

Die FGAN-Kuppel sieht man auch von hier aus noch


Staffel

Auf der in Ramersbach beginnenden L85 wurde mehrfach durch Beschilderung darauf hingewiesen, dass die Ortsdurchfahrt durch Staffel unpassierbar sei. Da es keine mit dem Fahrrad bewältigbare Alternative gab, sind wir trotzdem weitergefahren. Und tatsächlich: vor und im Ort wurde umfänglich am der Befestigung des Staffeler Bach gearbeitet, die Fahrbahn war mit Baumaschinen und Material belegt. Mit den Rädern war's aber unproblematisch, man kann sich ja sehr schmal machen und notfalls die Räder auch tragen. Wir sind bis zu der Stelle rangefahren, wo tatsächlich gearbeitet wurde, sind kurz abgestiegen, haben höflich gefragt und wurden durchgewunken.

Die einzige Alternative zu den flachen 5 Kilometern auf der L85 zwischen Oberheckenbach und Kesseling wäre ein >30km-Umweg mit 500 Hm über die B412 im Süden gewesen, oder unkalkulierbare Fahrten auf Waldwegen über die Hügel.

Kurz vor Kesseling


Hier queren wir die Ahr zwischen Ahrbrück und Brück (Google StreetView)



Und hier sind wir schon fast wieder am Ausgangspunkt. An einem Sonntag vor über einem halben Jahrhundert waren wir zusammen schon mal dort am Teleskop, ich mit meinem Peugeot-Reiserad (letztes Bild in diesem Artikel), mit welchem Rad er damals gefahren ist, erinnere ich nicht mehr.

Fazit: ich habe mich über den Anstoß gefreut, mal eine neue Strecke kennenzulernen. Generell meide ich aufgrund schlechter Erfahrungen mit dem Rad das Ahrtal, die Querung von B267 und Ahr war an dieser Stelle jedoch unproblematisch.

Karte

#fahrrad #radfahren #radtour #rennrad #muskelmotor #ahr #ahrtal #kessenling #ahrbrück

rtfm@pod.dapor.net

https://twitter.com/theRealWattwurm/status/1666022414973648898?t=dzJ4srmgCqj8f5K0v0TsBA&s=09

#Ukraine #Ahrtal #Flut

bonobo@nerdpol.ch

#LetzteGeneration

ICH HABE SOEBEN GESPENDET UND WERDE ES AUCH WIEDER TUN — BIN ICH JETZT EIN »TERROR-SYMPATHISANT«?

Wenn Du meine Frage mit »Ja« beantwortest, wirst Du vermutlich in zehn Jahren ein VERBOT VON WIND UND WOLKEN fordern!

WER DIE #LetzteGeneration ALS »TERRORISTEN« BEZEICHNET, HAT ENTWEDER DEN VERSTAND VERLOREN — ODER EINE AGENDA! (#Autolobby zwinker zwinker)

Oder … ja, das ist wohl auch möglich … hat die letzten 30 Jahre im Bunker oder in der Echokammer verbracht, und/oder weiß nicht, was ECHTER Terror ist (Bomben, Gift, Kugeln etc., Blut, Verletzte und Tote — um die Massen zu terrorisieren), oder weiß nicht, was im z.B. im #Ahrtal geschah, hat KEINE AHNUNG, was an den Polen und in den Meeren, an den Küsten und in den Bergen und Wäldern geschieht.

https://gesellschaftsrat.jetzt/spenden/

schlaf_michl@squeet.me

#Steinmeier in #Kiew

Nach seiner Ankunft teilte Steinmeier am Dienstagmorgen den anwesenden Journalisten mit:

"Meine Botschaft an die Ukrainerinnen und Ukrainer ist: Wir stehen nicht nur an Eurer Seite. Sondern wir werden die Ukraine auch weiterhin unterstützen – wirtschaftlich, politisch und auch militärisch."

Wann war der Typ eigentlich das letzte mal im #Ahrtal oder bei dem #Tafeln?

Die Grundsicherung in Form von Sozialhilfe und Hartz IV, ab Januar "Bürgergeld", soll Geringverdienern, Erwerbslosen und Armutsrentnern das Existenzminimum sichern. Dies nicht zuletzt, um Verelendung und damit einhergehende soziale Unruhen und Kriminalität einzudämmen. Doch die Inflation steigt schneller als die Hilfen, selbst Grundnahrungsmittel werden zum Luxus. Die Jobcenter verweisen Betroffene deshalb offenbar immer häufiger an die karitativen Tafeln – ein Bruch mit dem Sozialstaatsprinzip.

Aber immer schön die #Steuergelder in anderen Ländern verpulvern und die #Wirtschaft in #Deutschland zerstören.
Da fragt man sich doch gleich mehrere Dinge, wenn die Ukraine soviel Geld und Waffen braucht, was haben die seit 1991 denn so gemacht? Kein Geld, keine Waffen? Wohl eher die #Korruption kultiviert?
Und ist das eigentlich unsere Regierung, die da das Geld verballert?
www.nationale-armutskonferenz.de

aktionfsa@diasp.eu

10.09.2022 Survivalguide des Club of Rome
"Die Reichen müssen die Rechnung zahlen"

Das ist nicht aus einem Parteiprogramm abgeschrieben, sondern eine Tatsache, die die Autoren der vor 50 Jahren erschienen Studie "Grenzen des Wachtums" des Club of Rome nun auch in einer Neuauflage formuliert haben. Die aktuelle Studie heißt "Earth for All – ein Survivalguide für unseren Planeten".

Die zentrale Aussage vor 50 Jahren war: Wenn sich die globale Wirtschaftsweise nicht ändere, würden Umwelt, Ökonomie und Lebensqualität im 21. Jahrhundert, also jetzt, zusammenbrechen.

Und erst nach 40 Jahren, also in den letzten 10 Jahren, ist es gelungen, dieses Wissen zumindest in den internationalen Klimaverhandlungen mehrheitsfähig zu machen. Dazu beigetragen haben auch die Klimakatastrophen der letzten Jahre.

Mehrheitsfähig heißt leider noch lange nicht, dass man auch gemeinsam tätig geworden ist. Man schiebt sich gegenseitig den Schwarzen Peter zu und versucht möglichst billig damit durch zu kommen. Das wird nicht funktionieren!

Die taz zitiert dazu Jorgen Randers, der schon an den „Grenzen des Wachtums“ mitgearbeitet hatte: „Innerhalb der nächsten 50 Jahre wird das derzeitige Wirtschaftssystem soziale Spannungen verstärken und den Wohlstand verringern.“ Wenn sich die gegenwärtigen Trends fortsetzten, komme es zu „regionalen Zusammenbrüchen“ – und zwar nicht nur in armen Staaten wie Afghanistan, Pakistan oder Somalia, sondern auch in reichen Ländern.

Die Mittel zur Kompensation dieser "regionalen Zusammenbrüche" und gleichzeitig zum Gegensteuern kann auch ein wirtschaftlich starkes Land nicht so nebenbei zahlen. Als Beispiel denke man an Waldbrände, deren CO2 Ausstoß den Klimawandel verstärkt und deren Aufforstung - also nur die Wiederherstellung des Staus Quo Jahrzehnte dauert wird. Die taz führt die Katastrophe im Ahrtal an, deren Beseitigung ebenfalls mehr als 5 Jahre dauern wird und gleichzeitig die Lebensleistung und Ersparnisse von Tausenden vernichtet hat.
50 Jahre zu spät

Da wir nun einerseits die alltäglichen Kosten der Klimakatastrophen zu tragen haben und gleichzeitig klimaschützende Maßnahme finanzieren müssen, bleibt nur ein Weg, wieder aus der taz zitiert: Jorgen Randers zu der These: „Die Reichen müssen die Rechnung zahlen.“ Damit meinte er die obersten „zehn Prozent“ der Bevölkerung, die national und global etwa die Hälfte aller Einkommen auf sich vereinen. Die ökonomische Elite müsse ungefähr ein Fünftel ihrer Einkommen und Vermögen abgeben, damit Sozialpolitik und Klimaschutz finanziert werden können.

Ende 2020 besaß 1,1% der Weltbevölkerung 45,8% des weltweiten Vermögen. Rund 55% der Weltbevölkerung besaßen hingegen lediglich 1,3% des weltweiten Vermögens, sagt die Statistik und sie sagt auch, dass die Lebensumstände und die Zufriedenheit der Menschen in den Ländern besser und höher sind, in denen die Schere zwischen arm und reich sich nicht zu weit geöffnet hat.

Wie viel Geld wirklich nötig ist, hängt davon ab, wann man endlich gemeinsam tätig wird. Die Autoren der Studie schätzen zwei bis vier Prozent des globalen Einkommens jährlich dürften reichen, so steht es im Survivalguide. Und dort steht auch warum es unerlässlich ist, die Reichen zur Kasse zu bitten - nur dann lässt sich der soziale Friede aufrecht erhalten. Dieser ist eine weitere Grundvoraussetzung, um überhaupt voran zu kommen.

So weit zur nationalen Dimension des Problems, darüber hinaus sind Aufrüstung und Kriege eine weitere Hürde, die gemeinsames Handeln und die Mittel dazu vernichten.

Die deutsche "Klimaregierung" hatte doch vor knapp einem Jahr 60 Milliarden für die Bekämpfung des Klimawandels beiseite gelegt und dann sind da noch die 100 Milliarden, die statt bei der Bundeswehr aktuell viel besser beim schnellen Ausbau von Solar- und Windenergie genutzt werden sollte. Man muss nur was tun anstatt über Laufzeitverlängerung von Kohle- und Atomkraftwerken zu diskutieren.

Mehr dazu bei https://taz.de/Club-of-Rome-zur-Klimakrise/!5878217/
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Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8140-20220910-survivalguide-des-club-of-rome.htm
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Tags: #ClubofRome #Klimawandel #Umwelt #Politik #GrenzendesWachtums #Studie #Survivalguide #Ökonomie #Lebensqualität #Zusammenbruch #Ahrtal #Waldbrände #Potsdaminstitut #Militär #Kriege #Finanzierung #Reichensteuer

aktionfsa@diasp.eu

20.07.2022 Die Politik muss sorfort handeln

Die Klimakrise ist da ...

... und es passiert nichts! Die Deutsche Umwelthilfe und Greenpeace haben uns geschrieben zu ihrem Appell an die Bundesregierung - der wieder einmal überhört wurde.

Am 13. Juli hätte die Bundesregierung die Chance gehabt, mit dem Klimaschutz-Sofortprogramm, Maßnahmen für die Energiewende und zur Effizienzsteigerung im Gebäudesektor einzuführen. Damit wir schon in den kommenden Jahren signifikante Energieeinsparungen verzeichnen können, müssen die Regierungsparteien SPD, Die Grünen und die FDP eine 180 Tage Sanierungsoffensive für ungedämmte und marode Gebäude starten, wie Kindergärten und Schulen, die besonders viel Energie verheizen.

Wo bleibt das "sofort" im Sofortprogramm?

Unser Klimaschutzgesetz schreibt vor, dass das Sofortprogramm SOFORT wirken muss. Das Bau- und das Klimaministerium geben selbst zu, dass dies mit dem vorgelegten Programm nicht erreicht werden kann. Damit begehen sie Rechtsbruch, denn es ist ein klarer Verstoß gegen das Klimaschutzgesetz.

Greenpeace fügt hinzu:

Die Klimakrise wütet in ganz Europa und trifft auch Deutschland erneut. Am vergangenen Wochenende jährte sich die Flutkatastrophe im Ahrtal. Gleichzeitig leidet ganz Europa unter ungewöhnlichen Höchsttemperaturen, verheerenden Waldbränden und Wasserknappheit. Wissenschaftler:innen vermuten, dass es eine Dürre, wie sie Portugal und Spanien derzeit erleben, in den letzten 1.200 Jahren nicht gab. Erstmals in ihrer Geschichte warnt die britische Wetterbehörde wegen der Hitze vor Risiken für Leib und Leben.

Die 20.000 Hitzetoten aus dem Sommer 2018 werden wir in diesem Jahr toppen. Wollen wir weiterhin Übersterblichkeit nur im Winter zählen? In manchen Regionen Deutschlands werden Temperaturen um die 40-Grad-Marke gemessen. In vielen deutschen Bundesländern herrscht aufgrund der anhaltenden Trockenheit akute Waldbrandgefahr und auch in den Städten wird das Wasser knapp.

Die Petition von Greenpeace unterschreiben und eine Politik fordern, die mit allen Mitteln gegen die Klimakrise kämpft!

Mehr dazu bei https://act.greenpeace.de/klimaschutz-katastrophenschutz
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Tags: #Umwelt #Kima #Krise #Politik #Handeln #sofort #Sanierung #Wärmedämmung #umsteuern #Ahrtal #Flut #Extremwetter #Übersterblichkeit #Hitzetote

deutschewelle@squeet.me

Ein Jahr nach der Flut: Auch Kultur und Tourismus kämpfen noch mit den Folgen | DW | 14.07.2022

Die Schäden der verheerenden Flut im Ahrtal und anderswo sind noch längst nicht alle beseitigt. Doch die Menschen vor Ort sagen sich: Es muss weitergehen - irgendwie. Auch den Tourismus will man wieder ankurbeln.#FlutkatastropheimAhrtal #Ahrtal #Hochwasser #Klimawandel #Starkregen
Ein Jahr nach der Flut: Auch Kultur und Tourismus kämpfen noch mit den Folgen | DW | 14.07.2022

deutschewelle@squeet.me

Ein Jahr nach der Flut: Wie geht es den Menschen heute? | DW | 14.07.2022

Die Schäden der verheerenden Flut sind noch längst nicht alle beseitigt. Doch die Menschen vor Ort sagen sich: Es muss weitergehen - irgendwie. Auch den Tourismus will man wieder ankurbeln.#FlutkatastropheimAhrtal #Ahrtal #Hochwasser #Klimawandel #Starkregen
Ein Jahr nach der Flut: Wie geht es den Menschen heute? | DW | 14.07.2022

christophs@diaspora.glasswings.com

Ärger im Ahrtal: Fluthelden auf Besatzerkurs

Sie kamen als Helfer an die Ahr und wurden Fluthelden, nun sind sie für manche Besatzer: Zwei Unternehmer haben sofort angepackt. Doch inzwischen wächst das Unbehagen, weil sie ihre riesige Fangemeinde auf Facebook als Druckmittel einsetzen.

Wipperfürth und Hartmann haben fanatische Fans, berichtet etwa der streitbare Blogger Hardy Prothmann (Rheinneckarblog), der Wipperfürth zunächst wohlwollend begleitet hatte und dann zunehmend kritische Fragen stellte. Die Streamer müsssten sich "mal eindeutig gegen den Mob stellen, den sie genährt, gefüttert und aufgezogen haben", fordert er.

Uff. Das ist echt übel.
#Ahrweiler #Ahrtal #Helfer #Wipperfürth

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_91503620/aerger-im-ahrtal-fluthelden-auf-besatzerkurs.html