Um klimaneutral zu werden, muss die chemische Industrie zum einen ihre Energieversorgung umstellen und zum anderen eine neue Rohstoffbasis aufbauen.#CO2-Neutralität #Industrie #Chemieindustrie #Steamcracker #Erdöl #NachhaltigeChemie #Rohstoffe #Wasserstoff #Elektrifizierung #Energiewende #Biomasse #Lignin #Haber-Bosch-Verfahren #Nachhaltigkeit #Chemie
Der Umbau der Chemieindustrie
#rohstoffe
Noch wird nur wenig Biomasse zu Biogas verarbeitet. Ein Schweizer Forschungsinstitut betreibt jetzt eine Pilotanlage nach einem neuartigen, höchst effizienten Verfahren.#Biomasse #Biogas #Energie #Energiewende #Klimawende #Klimawandel #Rohstoffe #Methan #Methanisierung #HydrothermaleVergasung #Chemie #ErdeUmwelt
Boost für Biomasse
Kriminelle Kartelle entreißen Flüssen und Meeren wertvollen Sand, um die weltweite Nachfrage aus der Bauindustrie zu decken. Wie kann man sie stoppen?#Sand #Sandhandel #Sandabbau #Beton #Bauindustrie #Umweltkriminalität #Umweltzerstörung #Sandmafia #Rohstoffe #Ressourcen #Zement #ErdeUmwelt #Biologie
Das verheerende Treiben der Sandmafia
#politik #krieg #ukraine #russland #nato #eu #wirtschaft #rohstoffe #bodenschätze #dekarbonisierung #kapitalismus
„In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.“
- Egon Bahr am 3. Dezember 2013 im Gespräch mit Schülern im Rahmen der „Willy-Brandt-Lesewoche“ im Friedrich-Ebert-Haus Heidelberg
Ressourcenkrieg Ukraine
Lithium, Uran und andere Rohstoffe: Der Konflikt wurzelt auch im Streit um enorme Bodenschätze (Von Reinhard Lauterbach)
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter hatte es kurz vor Weihnachten 2023 im »Bericht aus Berlin« der ARD eher am Rande ausgeplaudert: Beim Ukraine-Krieg gehe es auch darum, für »Europa« die umfangreichen Lithiumvorkommen in der Ukraine vor dem russischen Zugriff zu sichern. Kiesewetter zählt in der Ukraine-Diskussion zu den absoluten Falken der deutschen Politszene; um so ernster sind seine Äußerungen zu nehmen. Schließlich benennt er erstmals einen nicht ideologischen, sondern beinhart ökonomischen Kriegsgrund: den Rohstoffreichtum der Ukraine, der weit über das von Kiesewetter angesprochene Lithium hinausgeht.
Unter der geologischen Formation des »Ukrainischen Schildes« lagern Vorräte an Titan-, Mangan- und Uranerzen, die den Reichtum der Ukraine auf Platz eins oder zwei in Europa stellen, bei anderen Bodenschätzen spielt sie sogar in der Weltspitze mit. Viele von ihnen spielen eine zentrale Rolle bei der materiell-technischen Umsetzung der sogenannten Energiewende. Eine Mitte März in der von der Universität Bremen herausgegebenen Serie »Ukraine-Analysen« publizierte Studie des Deutschen Lithiuminstituts in Halle (Saale) wirft Russland explizit einen Raubkrieg mit dem Ziel vor, die Herausbildung der Ukraine als Großanbieter dieser Rohstoffe verhindern und so den drohenden Verlust der eigenen Bedeutung als bedeutender Exporteur fossiler Ressourcen möglichst hinauszögern zu wollen. Professor Ulrich Blum, einer der Autoren, warnte davor, dass schon bei einem Einfrieren des Kriegs entlang der jetzigen Frontlinie »kein vernünftiger Investor das Risiko einer Investition in diesen Risikogebieten eingehen« werde. Ein Vorenthalten der ukrainischen Ressourcen aber würde »Europa schwere wirtschaftliche Schäden zufügen«, weshalb dieses »den Wirtschaftskrieg gegen Russland erheblich ausweiten« müsse.
Das ist wohl mehr als durchdrehender Lobbyismus. Schon im September 2023 hatte der deutsche Staatssender Deutsche Welle in seinem russischsprachigen Programm getitelt: »Russland will Rohstoffe unter seine Kontrolle bringen, die der Westen für die Dekarbonisierung braucht«. Und das geht ja nun gar nicht, dass jemand Rohstoffe kontrolliert, auf die »wir« Anspruch erheben. Zumal der Lithiumprofessor Blum gleich noch einen Vorteil nannte: Wenn die Rohstoffvorkommen der Ukraine für den Westen nutzbar würden, könne die Ukraine mit dem Abbau »ihren Wiederaufbau finanzieren«, also der EU nicht mehr auf der Tasche liegen.
Zunächst einmal seien die Fakten sortiert: Die Ukraine besitzt innerhalb Europas vor Portugal die größten Lagerstätten an Lithium. Es sind insgesamt vier Regionen mit nachgewiesenen Vorkommen bekannt, davon steht eine – Kruta Balka im Bezirk Saporischschja – seit Kriegsbeginn unter russischer Kontrolle, das andere Vorkommen bei der Ortschaft Schewtschenko westlich von Donezk wird noch ukrainisch kontrolliert, liegt aber nach ukrainischen Kriegskarten von Anfang Februar in etwa 20 Kilometern Entfernung von der Front, und seine Eroberung durch russische Truppen ist nicht ausgeschlossen. Die anderen beiden Vorkommen liegen westlich des Dnipro rund um Kirowograd und in der Oblast Schitomir. Industriell ausgebeutet wird bisher aber keine dieser Lagerstätten.
Das schien sich 2021 gerade zu ändern. Da hatten nämlich zwei Unternehmen, das eine aus Australien, das andere aus China, bei der ukrainischen Regierung Abbaulizenzen für zwei der Vorkommen beantragt. Der aufgeregte Ton, in dem das Deutsche Lithiuminstitut in der Existenz dieser Lagerstätten gleich den zentralen Kriegsgrund aus russischer Sicht sieht, wird freilich etwa in den USA nicht geteilt. Dort kam der »National Intelligence Council« im Sommer 2023 zu der Einschätzung, die Kontrolle über die ukrainischen Rohstoffvorkommen sei allenfalls ein »Nebeneffekt« des russischen Angriffs. Allerdings sei die Ukraine für Russland auch wegen ihres erheblichen Reichtums an teilweise seltenen mineralischen Rohstoffen von Bedeutung.
Für andere allerdings auch. Die EU hatte schon 2011 mit der Ukraine ein Abkommen über die Zusammenarbeit in der Rohstoffwirtschaft unterzeichnet und im Laufe des vergangenen Jahrzehnts auf ukrainischem Boden 117 der 120 meistgenutzten Bodenschätze geortet, auf die sie im Interesse ihrer »strategischen Widerstandsfähigkeit« ein Auge geworfen hatte. 2021 haben die EU und die Ukraine eine »strategische Partnerschaft« im Rohstoffsektor abgeschlossen, die »die für die Verwirklichung des ökologischen und digitalen Wandels unerlässliche Versorgung beider Seiten mit kritischen Rohstoffen (…) diversifizieren und auf eine solidere, sicherere Grundlage (…) stellen« sollte. Mit anderen Worten: Die EU hatte schon Jahre vor dem »Euromaidan« vor, die Hand auf die ukrainischen Rohstoffe zu legen. Und dieses Ziel, so schrieb 2023 der in Fragen erneuerbarer Energieträger engagierte US-Thinktank »Tamarindo«, habe Putins Angriff der EU »definitiv vermasselt«.
Allerdings könnten ukrainische Rohstoffe kurzfristig ohnehin nicht viel zur »Energiewende« in Westeuropa beisteuern. Denn nach Berechnungen der prowestlichen ukrainischen Zeitschrift Dserkalo Tischnja vom Februar würde es vom ersten Spatenstich 15 bis 18 Jahre dauern und mehrere Milliarden US-Dollar kosten, bis die nachgewiesenen Vorhaben produktionsreif erschlossen sein könnten.
- https://www.jungewelt.de/artikel/471947.krieg-in-der-ukraine-ressourcenkrieg-ukraine.html
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Trotz Warnung vor Risiken hat das norwegische Parlament den Rohstoffbbau in der Tiefsee erlaubt. Dabei wisse man noch nichts über die Folgen für das Ökosystem, mahnen Forscher.#Tiefsee #Tiefseebergbau #Ozeane #Rohstoffe #Mangan #Fische #Ökosysteme #Naturschutz #Atlantik #ErdeUmwelt
Genehmigung für umstrittenen Tiefseebergbau beunruhigt Wissenschaftler
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Berghauptmann über neue EU-Gesetzgebung: „Nicht auf Kosten der Umwelt“
Bernhard Cramer ist Berghauptmann. Er ist überzeugt, dass Unabhängigkeit im Bergbau nicht zulasten des Umweltschutzes gehen darf.#Bergbau #Rohstoffgewinnung #Rohstoffe #Sachsen #Ökologie #Öko
Berghauptmann über neue EU-Gesetzgebung: „Nicht auf Kosten der Umwelt“
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Norwegen vor Entscheidung zum Tiefseebergbau
Norwegen - Tiefseebergbau für mehr Klimaschutz und Unabhängigkeit von China?
Am Meeresgrund liegen Rohstoffe, die man für die Energiewende braucht und die sonst meist aus China kommen. Ist es ökologisch vertretbar, sie abzubauen?#Umwelt #SelteneErden #Rohstoffe #Tiefseebergbau #Ökologie #Klimawandel #HANDEL
Norwegen vor Entscheidung zum Tiefseebergbau
Neues Pfand auf Einweg-Milchflaschen: Bananenmilch + 25 Cent
Das Pfandsystem wird 2024 auf Milchflaschen ausgeweitet. Für eine echte ökologische Wende brauchen wir aber viel mehr: eine Ressourcensteuer etwa.#Pfand #Pfandflaschen #Milch #Ressourcenverbrauch #Rohstoffe #Kreislaufwirtschaft #Konsum #Öko
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Neuer Pfand auf Einweg-Milchflaschen: Bananenmilch + 25 Cent
Das Pfandsystem wird 2024 auf Milchflaschen ausgeweitet. Für eine echte ökologische Wende brauchen wir aber viel mehr: eine Ressourcensteuer etwa.#Pfand #Pfandflaschen #Milch #Ressourcenverbrauch #Rohstoffe #Kreislaufwirtschaft #Konsum #Öko
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Gesetz für kritische Rohstoffe: Europa braucht Stoff
Die EU hat sich auf ein Gesetz geeinigt, das die Versorgung mit kritischen Rohstoffen sicherstellen soll. Doch nicht alle sind zufrieden.#Tiefseebergbau #Rohstoffe #Europaparlament #Umweltschutz #Lithium #Ökonomie #Öko
Gesetz für kritische Rohstoffe: Europa braucht Stoff
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Aktion gegen Tiefseebergbau: Aufseiten der Quallen
Greenpeace protestiert im Pazifik gegen eine Firma, die den Tiefseeboden erkundet. Auf deren Schiff klettern dürfen sie nicht, drum rumfahren schon.#Tiefseebergbau #Ozean #Rohstoffe #Ökonomie #Öko
Aktion gegen Tiefseebergbau: Aufseiten der Quallen
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Greenpeace-Aktivistinnen über Besetzung: „Tiefseebergbau zerstört Ozeane“
Zwei Aktivistinnen wollen ein Schiff daran hindern, den Pazifikboden nach Rohstoffen abzusuchen. Sie sagen, der Tiefseebergbau sei wie die Ölindustrie.#Tiefseebergbau #Rohstoffe #Öl #Ökonomie #Öko
Greenpeace-Aktivistinnen über Besetzung: „Tiefseebergbau zerstört Ozeane“
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Sicherung der Lieferketten: EU-Lösung für Engpässe
Deutschlands Wirtschaft ist sehr anfällig für Probleme bei Lieferketten. Regierungsberater plädieren für europäische Antworten.#Lieferketten #EU #Rohstoffe #RobertHabeck #China #Ökonomie #Öko
Sicherung der Lieferketten: EU-Lösung für Engpässe
Schachzüge und #Feindbilder
Quelle: https://www.yokidoki.ch/
"Die #Puppenspieler haben den nächsten #Schachzug gemacht und wieder fallen die Menschen drauf rein.
Vorgestern war jeder, der sich geweigert hat als Laborratte in einem Genexperiment zu enden, ein #Nazi.
Gestern war jeder, der das Aufrüsten der #Ukraine abgelehnt hat, ein Nazi.
Heute ist jeder, der über die Zerbombung des Gazastreifens entsetzt ist, ein Nazi.
Immer, wenn uns die Mächtigen etwas verkaufen wollen, werfen sie die PR-Maschine an, verdrehen die Wahrheit und präsentieren uns ein #Feindbild, um unsere Zustimmung zu erschleichen.
Im Moment wollen sie uns #Krieg verkaufen.
Bei allen Kriegen geht es um #Rohstoffe, #Kontrolle und #Macht und es wird mit dreckigen Tricks gespielt. Mein Herz schmerzt gerade* heftig wegen all den Unschuldigen, die in diesem Spiel geopfert werden, egal zu welcher Seite sie gehören.
Durchschaue das Spiel.
Bleib im Herzen.
Wach auf.
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Kritische Rohstoffe: Überheblich und schlafmützig
Für Erneuerbare sind mehr Metalle nötig als bei der Nutzung von Gas und Öl. Die Industrie hat Chancen zur sicheren Rohstoffversorgung versäumt.#Transformation #Lithium #Bergbau #Rohstoffe #Ökonomie #Öko
Kritische Rohstoffe: Überheblich und schlafmützig
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Afrika im Aufbruch: Eigene Rohstoffe, eigene Wertschöpfung
Afrika im Aufbruch - Eigene Rohstoffe, eigene Wertschöpfung
Afrikanische Länder wollen nicht mehr nur exportieren, sondern ihre Bodenschätze selbst weiterverarbeiten. Zum Beispiel zu Batteriezellen für die Energiewende.#Afrika #Rohstoffe #Energiewende
Afrika im Aufbruch: Eigene Rohstoffe, eigene Wertschöpfung
Sicherung von kritischen Rohstoffen
Metalle aus heimischem Abbau
Mehr Bergbau in Europa, weniger Abhängigkeit von rohstoffreichen Staaten, mehr Recycling: so antwortet die EU auf die neue geopolitische Lage.
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Kritische Rohstoffe: EU will sich breiter aufstellen
Die EU ist bei der Versorgung mit kritischen Rohstoffen zum Teil extrem abhängig von einzelnen Drittstaaten. Das soll sich bis 2030 radikal ändern.#SelteneErden #Rohstoffe #EuropäischeUnion #Ökonomie #Öko
Kritische Rohstoffe: EU will sich breiter aufstellen
mal abgesehen davon, dass der #weltmarkt wohl mehr als genug produktionsorte für #olivenöl kennt, es gibt keinerlei oder kaum #rohstoffe oder nennenswerte #industrie, abgesehen vom raketenbastlerhandwerk, ein (zwerg)staat #palästina, wär ökonomisch völlig auf ewige hilfszahlungen angewiesen, was im artikel völlig ignoriert wird, aber man kann ja #israel die schuld geben
Ein palästinensischer Staat wird also nicht nur Israels Duldung brauchen, sondern seine dauerhafte Unterstützung.
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1177665.krieg-in-gaza-naher-osten-oekonomie-der-inseln.html
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In der EU soll es bald ein Recht auf Reparatur geben. Das wäre ein Segen, denn es vermeidet Elektroschrott, CO₂-Ausstoß, Menschenrechtsverletzungen und Kosten.#Kommentar #EU,Europa #Rohstoffe #Recycling,Kreislaufwirtschaft #Elektroschrott
Wider ex und hopp