#nahostkonflikt

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US-Luftschläge auf Irak und Syrien gelten proiranischen Milizen

US-Angriffe in Nahost - Washington eskaliert mit Ansage

Die USA hat proiranische Milizen in Syrien und Irak bombardiert - als Vergeltung für kürzliche Drohnenangriffe. Weitere US-Angriffe werden erwartet.#NAHOST #Nahostkonflikt #IRAN #IRAK #SYRIEN #MIlizen
US-Luftschläge auf Irak und Syrien gelten proiranischen Milizen

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Solidarität mit Israel: Das Entweder-Oder in der Nahostfrage

Nahost-Frage - Das Entweder-Oder der Solidarität

Michael Roth (SPD) und der Journalist Benjamin Hammer ringen um die Frage der Solidarität mit Israel. Ein Streit über Besatzung und fehlende Distanz vom Terror.#ISRAEL #Nahostkrieg #Nahostkonflikt
Solidarität mit Israel: Das Entweder-Oder in der Nahostfrage

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Huthis, Hisbollah, Iran: Wie gefährlich ist die Lage in Nahost?

Nahost-Konflikt - Huthis, Hisbollah und der Iran - Wie gefährlich ist die Lage?

Zu Israels Krieg gegen die Hamas in Gaza kommen wachsende Spannungen im Roten Meer und am Golf von Aden hinzu. Droht der Konflikt sich auszubreiten?#Huthi #Nahostkonflikt #ISRAEL #GAZA #Gazastreifen #IRAN
Huthis, Hisbollah, Iran: Wie gefährlich ist die Lage in Nahost?

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Human Rights Watch: Täter müssen zur Rechenschaft gezogen werden

Nahostkonflikt - Human Rights Watch: Täter müssen zur Rechenschaft gezogen werden

"Das humanitäre Völkerrecht ist nicht verhandelbar", sagt Omar Shakir von Human Rights Watch. Die Täter müssten zur Verantwortung gezogen werden.#OmarShakir #HumanRightsWatch #KRIEGSVERBRECHEN #ISRAEL #Nahostkonflikt #Palästinener #HAMAS
Human Rights Watch: Täter müssen zur Rechenschaft gezogen werden

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Zunehmend Demonstranten ohne arabisch-palästinensischen Bezug

Pro-Palästina-Demos - Wohl zunehmend Demonstrierende ohne persönlichen Palästina-Bezug

Demonstranten an ProPalästina-Demos nehmen den Vorwurf, sich im Israel-Palästina Konflikt falsch zu positionieren, zunehmend in Kauf.#Demo #ProPalästina #Nahostkonflikt #Israel
Zunehmend Demonstranten ohne arabisch-palästinensischen Bezug

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Israelischer Botschafter: Die Infrastruktur der Hamas zerstören

Israels Botschafter Prosor - „Der dunkelste Tag in der jüdischen Geschichte“

Der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, sieht durch den Überfall der Hamas auf Israel eine "Zeitenwende" im Nahen Osten.#ISRAEL #HAMAS #Gaza #Nahostkonflikt #Terrorismus #Islamismus #Katar #Iran
Israelischer Botschafter: Die Infrastruktur der Hamas zerstören

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Nahostkonflikt


Stichtag rückt näher! Bis spätestens Samstag muss sich jeder eine Seite im Nahostkonflikt ausgesucht haben

12.10.23


Stichtag rückt näher! Bis spätestens Samstag muss sich jeder eine Seite im Nahostkonflikt ausgesucht haben


Jetzt bleibt nicht mehr viel Zeit: Bis spätestens Samstag, den 14.10., muss sich jeder Mensch weltweit eine Seite im Nahostkonflikt ausgesucht haben. Diese muss von ihm fortan immer angefeuert und gegen jede Kritik verteidigt werden, egal wie viele Zivilisten ihr zum Opfer fallen.

"Wie es bei großen Konflikten üblich ist, muss die Weltöffentlichkeit sich unmittelbar nach dem Entflammen in zwei unversöhnliche Lager spalten, die sich ab diesem Zeitpunkt in sozialen Netzwerken und privaten Diskussionen möglichst lautstark beschimpfen", erklärt der Soziologe Christian Diemer. "Am Samstag sind es genau sieben Tage seit dem neuerlichen Aufflammen im Nahen Osten. Bis dahin hatten alle mehr als genug Zeit, um auf Wikipedia, Telegram oder Twitter ein paar oberflächliche Informationen einzuholen, bevor Sie sich ein für allemal festlegen."

Nach der Festlegung auf Israel oder Palästinenser ist es allen Beteiligten nur noch erlaubt, die eigene Seite anzufeuern und gegen jede noch so berechtigte Kritik zu verteidigen. "Grautöne sind generell nicht erlaubt und gelten als Zeichen von Schwäche. Verbrechen der eigenen Seite müssen ignoriert, geleugnet oder durch lange Textwände gerechtfertigt werden", so Diemer. "Das nennt sich dann Diskurs."

Wer sich bis Samstag nicht vollständig auf die bedingungslose Anfeuerung einer Seite festgelegt hat, etwa weil er oder sie in erster Linie um das Wohl der Zivilbevölkerung besorgt ist und entsprechend situativ reagieren will, darf ab dem Stichtag von beiden Seiten als der jeweils anderen Seite zugehörig beschimpft werden.

ssi, dan


Den Artikel "Stichtag rückt näher! Bis spätestens Samstag muss sich jeder eine Seite im Nahostkonflikt ausgesucht haben" habe ich auf der Seite vom "Der Postillon" von den AutorInnen "ssi" & "dan" gefunden, geklaut und hier wieder eingestellt, da mir das einfache Verlinken in diesem Fall nicht zusagt/ausreicht.


#nahostkonflikt #stichtag #konflikt #weltöffentlichkeit #israel #palästina #samstag #zivilbevölkerung #derpostillon #postillon

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Moshe Zimmermann zur Konflikt-Historie in Israel

Konfliktgeschichte - Warum man von einem 9/11-Effekt sprechen kann

Der Angriff der Hamas hat die Israelis überrascht, sagt Historiker Moshe Zimmermann und übt Kritik an "der schlechten Regierung".#MosheZimmermann #NahostKonflikt #Israel #Palästina #Hamas #Jersualem #TelAviv
Moshe Zimmermann zur Konflikt-Historie in Israel

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Hochrangige Gespräche zwischen Israel und Palästinensern | DW | 26.02.2023

Bei einem Treffen in Jordanien verständigten sich beide Seiten darauf, eine weitere Eskalation des Konflikts zu vermeiden. Ein mutmaßlich palästinensischer Anschlag im Westjordanland überschattete das Treffen in Akaba.#Israel #Palästinenser #Jordanien #Akaba #Westjordanland #Siedlungen #Nahostkonflikt
Hochrangige Gespräche zwischen Israel und Palästinensern | DW | 26.02.2023

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Israelischer Minister Ben-Gvir provoziert mit Tempelberg-Besuch | DW | 03.01.2023

Israels Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir hat den Tempelberg in Jerusalem besucht. Schon die Ankündigung sorgte für Empörung. Israels Ex-Premier Jair Lapid und Ramallah bezeichneten den Akt als "Provokation".#ItamarBen-Gvir #BenjaminNetanjahu #Israel #Tempelberg #Jerusalem #Nahostkonflikt
Israelischer Minister Ben-Gvir provoziert mit Tempelberg-Besuch | DW | 03.01.2023

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