Steuererhöhungen für Militärausgaben? Die Bevölkerung wäre dem gar nicht abgeneigt, sagt Volkswirt Tobias Börger basierend auf einer Untersuchung.#Verteidigung #Steuern #Bundeswehreinsatz #Volkswirtschaft #Politikwissenschaft #DasMilliardenloch #Deutschland #Politik #Schwerpunkt
Volkswirt Tobias Börger: „Verteidigung ist öffentliches Gut“
Eine politische Partei wird nicht nur wegen der Inhalte gewählt, die sie vertritt. Für viele Wählende spielt es eine größere Rolle, wie populistisch eine Partei ist. Ein Vortrag des Politikwissenschaftlers Aiko Wagner.
Was bedeutet "repräsentative Demokratie"? Sollten gewählte Volksvertreter*innen die Vielfalt in der Bevölkerung widerspiegeln, zum Beispiel hinsichtlich von Geschlecht, Alter, Einkommen oder ethnischer Herkunft? (weiter)
Info: Ein durchaus interessanter Beitrag wenn auch recht lang. Wenn Ihr Euch mehr für Hintergründe in diesem Bereich interessiert, kann ich Euch das Audio nur empfehlen.
#Audio #Hintergrund #Repräsentative-Demokratie #Wahlforschung #Populismus #Wähler #Politikwissenschaft #DLF #2024-07-06
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Woraus resultiert die Stärke der Populisten? Und was folgt daraus für die etablierten Parteien? Marcel Lewandowsky über Hintergründe des Rechtsrucks.#Rechtspopulismus #Populismus #Demokratie #KrisederDemokratie #Politikwissenschaft #Buch #Kultur
Politikwissenschaftler über Populismus: „Wie eine Lupe für das Bauchgefühl“
Im Entwurf zum Grundsatzprogramm greift die CDU den Leitkultur-Begriff erneut auf. Politikologin Christina Zuber sagt, die Partei tue sich damit kein Gefallen.#CDU #Grundsatzprogramm #Konservative #Politikwissenschaft #FriedrichMerz #Deutschland #Politik
Politologin zu Grundsatzprogramm der CDU: „Migration als Sicherheitsthema“
Steht die Welt am Übergang zu einem autoritären Jahrhundert? Eine Analyse der Wendepunkte einer Welt, die aus den Fugen gerät.#Buch #PolitischesBuch #Sachbuch #Politikwissenschaft #China #USA #Weltmacht #Autoritarismus #Kultur
„Wendepunkte“ von Ulrich Menzel: Krise, Einschnitt und das Danach
Der Wandel der #Politikwissenschaft von der Staats- und Institutionslehre hin zu einer kritischen Gesellschaftswissenschaft in der alten Bundesrepublik war eng mit dem Namen Kurt #Lenk verbunden. Seine kritischen Impulse waren auch biografisch motiviert: Als Sohn einer deutschen Familie 1929 in #Böhmen geboren, irritierte ihn, wie schnell zahlreiche Sudetendeutsche zu Anhängern Hitlers geworden waren, seitdem trieb ihn die Frage nach dem Verhältnis von #Gesellschaft und #Ideologie um.
Nach der Promotion am #Frankfurt|er Institut für Sozialforschung Mitte der fünfziger Jahre habilitierte er sich in #Marburg bei Wolfgang #Abendroth, gemeinsam gaben sie eine bedeutende Einführung in die politische #Wissenschaft heraus. Lenks Blick galt vor allem Bedingung und Wandel von politischen Konzepten, seine Wissenssoziologie stand im Spannungsfeld von Karl Marx, Karl #Mannheim und Max #Horkheimer.
Lenk klärte Begriffe und politische „Denkstile“, wobei er sich auch gegen die modische Verwendung revolutionären Vokabulars verwahrte. Dafür war ihm #Marx zu wichtig, Lenk blieb Materialist, die alten Meister interessierten ihn aus dem Blickwinkel der Gegenwart. Zum Voluntarismus der Neuen Linken hielt er Distanz, durch die Zivilisationsskepsis der siebziger und achtziger Jahre sah er mitunter den Geist Oswald #Spengler|s durchscheinen.
https://taz.de/Nachruf-auf-Politologen-Kurt-Lenk/!5875527/ #erlangen #aachen #politik #konservative #linke #rechte
08.06.2021: Alles ist politisch!
„Politik interessiert mich nicht, ich bin ein total unpolitischer Mensch!“, wer kennt sie nicht, diese Aussage? Wer hat nicht einen Menschen in seiner Verwandtschaft oder in seinem Freundeskreis, der von sich behauptet, dass er oder sie total unpolitisch ist? Persönlich muss ich[...]
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