#polizeigewalt

andre_henze@pod.geraspora.de

Mal ganz andere #Polizeigewalt
https://twitter.com/upol_ev/status/1641110278573113350
via Tagesspiegel

deutschewelle@squeet.me

Amnesty prangert Einsatz von Gummigeschossen durch Polizei an | DW | 14.03.2023

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International wirft Polizeieinheiten in aller Welt vor, zu leichtfertig mit Gummigeschossen gegen Demonstrierende vorzugehen. In einem Bericht werden Tausende Fälle aufgelistet.#Polizei #AmnestyInternational #Gummigeschosse #Demonstration #Polizeigewalt
Amnesty prangert Einsatz von Gummigeschossen durch Polizei an | DW | 14.03.2023

seebrueckeffm@venera.social

Am Vorabend zum #8M2023 haben 7 Kompliz*innen eine große Wandzeitung am Roßmarkt #ffm plakatiert, um den Kampf für ein Ende patriarchaler Unterdrückung und das Leben und die Freiheit im öffentlichen Raum sichtbar zu machen.
#JinJiyanAzadi #Polizeigewalt

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📷 @intrntnlstafemi


https://twitter.com/intrntnlstafemi/status/1633195362356690945

deutschewelle@squeet.me

Appell gegen Polizeigewalt bei Trauerfeier für Tyre Nichols | DW | 01.02.2023

Unter großem öffentlichem Interesse ist in Memphis Tyre Nichols beigesetzt worden. Der Schwarze war bei einem brutalen Polizeieinsatz getötet worden. US-Vizepräsidentin Kamala Harris hielt eine emotionale Ansprache.#USA #Polizeigewalt #TyreNichols #Memphis #KamalaHarris #Polizeireform
Appell gegen Polizeigewalt bei Trauerfeier für Tyre Nichols | DW | 01.02.2023

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #putsch #polizeigewalt #militär #revolte #streiks #massenproteste #indigene #soziale-bewegungen #linke #peru #medien #solidarität? #schweigen

Das große Schweigen zum elitegesteuerten Putsch gegen den linken Präsidenten und die Revolte der Menschen in Peru sagt viel über die Werte des Westens und deren Medien. Solidarität scheint aber bei vielen Linken hier fehl am Platze, die lieber (Querfront hin oder her) vom Schreibtisch aus im Verbund mit dem toxischen Nationalismus der ukrainischen Eliten und Militärs ihren Krieg gegen Putin führen:

Völkeraufstand gegen Putsch in Peru

Zahl der Todesopfer auf 54 gestiegen. Straßenblockaden in ganz Peru. Polizei geht mit Tränengas und Gummigeschossen gegen Demonstrierende vor

Lima. Die Proteste gegen die Regierung von Interimspräsidentin Dina Boluarte in Peru haben einen neuen Höhepunkt erreicht. Der größte Gewerkschaftsbund (CGTP) hat zum landesweiten Streik aufgerufen und seit Donnerstag versammeln sich Menschen aus allen Teilen des Landes in der Hauptstadt, um unter dem Motto "La toma de Lima" (Die Einnahme von Lima) gegen die Amtsenthebung von Präsident Pedro Castillo und für Neuwahlen zu demonstrieren. Landesweit wurden 145 Straßenblockaden registriert.

Wie in den Wochen zuvor waren die Proteste der vergangenen Tage von massiver Repression seitens der Polizei und zahlreichen verletzten und getöteten Demonstrant:innen gekennzeichnet. Boluarte drohte in einer Ansprache den Protestierenden "mit der ganzen Härte des Gesetzes" und verkündete, dass sie nicht zurücktreten werde. [...]

In vielen Städten des Landes solidarisieren sich die Menschen mit den Märschen in Lima. Auch Studierende aus unterschiedlichen Regionen haben sich den Protesten angeschlossen. An der Nationaluniversität San Marcos haben zudem Mitglieder der Universitätsgewerkschaft (FUSM) einen Teil der Universität "in Solidarität" mit den Protesten besetzt. Von ähnlichen Aktionen wurden auch aus der Nationalen Universität für Ingenieurwissenschaften berichtet.

Bereits vergangenes Wochenende machten sich Tausende Mitglieder der indigenen Gemeinschaften sowie sozialer und gewerkschaftlicher Organisationen auf den Weg in die Hauptstadt. Sie kündigten an, so lang in der Stadt zu bleiben, bis Boluarte zurücktrete. Viele der Angereisten berichteten von willkürlichen Straßensperren und Ausweiskontrollen durch die Polizei.

Knapp 50.000 Menschen sollten für den zweiten "Marcha de cuatro Suyos" (Marsch der vier Regionen) mobilisiert werden, um die Forderungen nach sofortigen Wahlen und Einberufung einer verfassunggebenden Versammlung zu bekräftigen. Der "Marsch der vier Regionen" ist eine historische Referenz und bezieht sich auf den Protest im Jahr 2000, als Tausende Menschen in Lima gegen die Wiederwahl des Diktators Alberto Fujimori protestierten.

Neben Polizeischikanen haben die Protestierenden auf ihrem Weg nach Lima auch viel Solidarität erlebt: "Wir sind dankbar für all die Liebe, die uns in jeder Stadt entgegengebracht wurde. Wir werden sie nicht im Stich lassen. Wir kehren erst zurück, wenn Dina Boluarte zurücktritt. Sie hat uns ignoriert. Sie hat uns gedemütigt. Jetzt wird sie die Stärke der Aymara kennenlernen", sagte José Colque Mamani, einer der angereisten Anführer:innen einer Aymara-Gruppe.

Die Protestwelle begann am 7. Dezember letzten Jahres, als Pedro Castillo aus dem Amt entfernt und verhaftet wurde, nachdem er die Schließung des Parlaments verfügt und einen verfassungsgebenden Prozess für eine neue Magna Carta gefordert hatte.

Seitdem kommt es in fast allen Regionen Perus zu Massenprotesten, die von den Sicherheitskräften gewaltsam unterdrückt werden. 54 Menschen starben, mehrere hundert wurden verletzt und inhaftiert. Die Regierung Boluarte verlängerte mittlerweile den Ausnahmezustand in Lima, Cusco, Callao, Puno, Amazonas, La Libertad und Tacna um 30 Tage und ermächtigte neben der Polizei auch das Militär einzugreifen, um die Proteste einzudämmen.
- https://amerika21.de/2023/01/262266/protest-peru-marsch-auf-lima

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #protest #klimaschutz #polizeigewalt #diegruenen #rwe #kapitalismus #herrschaft #pr

"Die Klimaschützer, die am Samstag noch einmal in grosser Zahl demonstriert haben, könnten an Lützerath eine Menge lernen. Über ihre eigene Rolle als Wähler_innen in einer Demokratie zum Beispiel, deren grüne Repräsentanten keinen Zweifel daran lassen, dass sie die deutsche Staatsräson und die Interessen ihrer Profiteure mit aller (Polizei)Gewalt durchzusetzen bereit sind. Darüber, dass grüner Kapitalismus eben grüner Kapitalismus und grüne Herrschaft vor allem Herrschaft in grün ist. Dafür müssten sie sich allerdings zunächst von ihrem Lieblings-Gedanken verabschieden, dass es sich ein ums andere Mal um staatliches Versagen handelt, wenn ihre Anliegen unter die Räder ihrer geliebten Herrschaft kommen..."