#ffm

dapor2000@pod.dapor.net

Freifunk Treffen am 11.09.2023

Am Montag, den 11.09.2023 treffen wir uns ab 19 Uhr im Hackerspace des CCC-FFM (Ecke Rödelheimer Straße / Häuser Gasse).

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Themen ab 20 Uhr werden sein:

Gemeinnützigkeit
Nächste Firmware
Sowie diverse weitere Themen

Außerdem wird es eine Einführung in grundlegende Freifunk- und Netzwerk-Themen geben.

Neue wie alte Freifunkende sind herzlich willkommen!
ccc-ffm.de/hackerspace

#freifunk #wlan #ffm

seebrueckeffm@venera.social

Das Fluchtparadox. Über unseren widersprüchlichen Umgang mit Vertreibung und Vertriebenen

@J_Kohlenberger stellt im Gespräch mit @Viktor_Funk ihr für den @sachbuchpreis nominiertes Buch vor.

Morgen, 22. Mai, 19:30 im Literaturhaus #FFM:
literaturhaus-frankfurt.de/programm/termi…
@KremayrScheriau


https://twitter.com/J_Kohlenberger/status/1660188103372357633

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#culture #music #politics #censorship #ffm #germany #petition

Let Pink Floyd's Roger Waters Perform In Frankfurt, Germany

We artists, musicians, writers, and other public figures and organizations are deeply disturbed by the recent efforts by German officials to discredit and silence musician Roger Waters. On February 24, 2023, Frankfurt’s City Council and the Hessian State government announced the cancellation of a concert Waters scheduled to be performed on May 28 at the Festhalle. The Frankfurt City Council says that they canceled Waters’ concert “set a clear signal against anti-Semitism,” describing the musician as “one of the most widely spread anti-Semites in the world.” As evidence, the Council says that Waters “repeatedly called for a cultural boycott of Israel and drew comparisons to the apartheid regime in South Africa and put pressure on artists to cancel events in Israel.”

There is no other evidence other than these two claims: that Waters has supported the Palestinian-led cultural boycott of Israel campaign and that he has compared contemporary Israel’s government to the apartheid regime in South Africa.

Neither of these claims is unique to Waters or outside the boundaries of mainstream public opinion. Human Rights organizations such as Amnesty International, Human Rights Watch, Israel’s B'Tselem, United Nations agencies, and South African officials have defined Israel as an apartheid state, and therefore, many of these organizations and individuals have made the comparison between Israel and apartheid-era South Africa.

The extremists are the Israeli Government, not its critics. Recently, Israeli citizens have been pouring into the streets to protest their government’s violent treatment of Palestinians and sweeping anti-democratic judicial changes.

Waters’ criticism of Israel’s treatment of Palestinians is part of his long-term advocacy on behalf of human rights across the globe. Waters believes “that all our brothers and sisters, all over the world irrespective of the color of their skin or the depth of their pockets deserve equal human rights under the law.” With regard to Israel and Palestine, he says, “My platform is simple: it is implementation of the 1948 Universal Declaration of Human Rights for all our brothers and sisters between the Jordan River and the sea. Antisemitism is odious and racist and I condemn it, along with all forms of racism, unreservedly.”

The officials vilifying Waters are engaging in a dangerous campaign that purposely conflates criticism of Israel’s illegal and unjust policies with antisemitism. This conflation perpetuates the antisemitic trope which presents Jews as a monolith who blindly support Israel. Some of Israel’s loudest critics are Jews. But those who weaponize antisemitism are fine contributing to it.

Officials in Germany, concert organizers, and music platforms must not succumb to the pressure of those individuals and groups who would rather see Waters’ music removed than engage with the issues his music highlights. We call on those who have canceled Waters’ concerts to reverse their decisions and consider their own history of antisemitism, racism and genocide and how instances of these can be stopped today in other parts of the world, including in Occupied Palestine.

Signed by:
Brian Eno, Musician
Peter Gabriel, Musician
Anwar Hadid, Musician
Tom Morello, Musician
Noam Chomsky, Laureate Professor of Linguistics, University of Arizona
Cornel West, Professor, Philosopher, Author, Activist
Susan Sarandon, Actor
Ken Loach, Film Director
Nick Mason, Drummer
Eric Clapton, Musician
Gabor Maté, Physician and Author
Immortal Technique, Artist and Producer
Low Key, Rapper and Activist
Andrew Feinstein, Author and Former ANC Member of Parliament
Julian Schnabel, Artist and film maker
Robert Wyatt, Musician
Dread Scott, Artist
Emily Jacir, Artist
Ariella Aïsha Azoulay, Professor of Modern Culture & Media and Comparative Literature, Brown University
Ilan Pappé, Historian
Julie Christie, actor
Michael Malarkey, Musician
Terry Gilliam, Film Director and Actor

....and many others

seebrueckeffm@venera.social

Am Vorabend zum #8M2023 haben 7 Kompliz*innen eine große Wandzeitung am Roßmarkt #ffm plakatiert, um den Kampf für ein Ende patriarchaler Unterdrückung und das Leben und die Freiheit im öffentlichen Raum sichtbar zu machen.
#JinJiyanAzadi #Polizeigewalt

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📷 @intrntnlstafemi


https://twitter.com/intrntnlstafemi/status/1633195362356690945

seebrueckeffm@venera.social

https://twitter.com/iLfrankfurt/status/1577703534371405825

#Hessen #FfM

olladij@diaspora.permutationsofchaos.com

Monatelang schien der Prozess gegen #Lina E. und drei Mitangeklagte ins Stocken geraten zu sein. Alle Zeichen standen auf »Wie Sie sehen, sehen Sie wenig bis nichts«. Doch hinter den Kulissen arbeiteten #BKA und #Verfassungsschutz an einer vermeintlichen Wunderwaffe: Im Februar 2021 machte das #LKA #Sachsen bei den Ermittlungen gegen Johannes Domhöver im Paragraf 129-Verfahren im Antifa-Ost-Komplex (1) einen schwerwiegenden Beifang. Bei der Durchsuchung seines E-Mail-Postfachs stießen die Beamt*innen auf eine E-Mail aus dem Jahr 2017, in der Vergewaltigungsvorwürfe gegen #Domhöver formuliert wurden. Die #Staatsanwaltschaft eröffnete sogleich, noch im Februar 2021, ein Verfahren gegen Domhöver.
Nun ist es ja in #Deutschland Brauch, dass Verfahren gegen Vergewaltiger und Täter sexualisierter #Gewalt für Betroffene wenig aussichtsreich sind und in den meisten Fällen eingestellt werden. Es überrascht also wenig, dass dies auch in der Causa Domhöver der Fall war. Allerdings liegt hier der besondere Umstand vor, dass sich Johannes Domhöver zwischen dem Beginn des Vergewaltigungsverfahrens im Februar 2021 und dessen Einstellung im Mai 2022 entschlossen hatte, mit den Strafverfolgungsbehörden zusammenzuarbeiten. Mit Johannes Domhöver präsentieren diese nun einen auskunftsfreudigen vermeintlichen Kronzeugen im #Antifa-Ost -Verfahren. Angesichts dessen, dass er selbst Beschuldigter im Antifa-Ost-Verfahren sowie im genannten (aber inzwischen eingestellten) Vergewaltigungsverfahren und einem noch offenen Verfahren in #Paris ist, rechnet sich Domhöver offenbar aus, einen guten Deal mit den Behörden gemacht zu haben.

https://www.akweb.de/politik/lina-e-prozess-was-hat-der-kronzeuge-domhoever-ausgesagt/ #antifa #freelina #dresden #nsu #acab #raf #ffm #gera #weimar #wurzen #eisenach #leipzig

olladij@diaspora.permutationsofchaos.com

Das zweite Mal, dass mir die "Halt-stopp"-Kelle begegnete, zehn Jahre später, saß ich auf einer Vespa, als Fahrerin. Der Polizist trug eine bunt verspiegelte Sonnenbrille und bat mich, meinen Führerschein vorzuzeigen. Ich stellte die Vespa sehr umständlich ab, kramte in meiner Tasche. "Frau Mayr", sagte er nach einem Blick auf den Führerschein, "wissen Sie, warum wir Sie angehalten haben?" Wusste ich nicht. "Weil Sie keinen Helm tragen." Ich trug sehr wohl einen Helm, aber eben keinen, der für den motorisierten Rollerverkehr zugelassen war, da gibt es feine Unterschiede, informierte mich der Polizist. Am Ende musste ich 15 Euro zahlen und durfte ohne Helm weiterfahren. Polizisten, stellte ich also fest, sind wirklich sehr – geradezu detailliert – an meiner ganz persönlichen #Sicherheit im Straßenverkehr interessiert.
So, hatte ich mir gedacht, könnte eine witzige Kolumne enden. Aber es ist überhaupt nicht witzig. In der vergangenen Woche sind vier Menschen bei Polizeieinsätzen gestorben.

https://www.zeit.de/politik/2022-08/polizeigewalt-dortmund-debatte-ungleichheit-5vor8 #polizei #gesellschaft #gewalt #ffm #köln #dortmund #armut

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #polizeigewalt #mord #rassismus #FfM

Frankfurter SEK erschießt wohnungslose BPoC – kein Einzelfall!

Frankfurt am Main. Am frühen Dienstag Morgen (2.8.) hat die SEK-Einheit in der Frankfurter Moselstraße einen jungen Mann erschossen.

Über die Hintergründe des “Einzelfalls” ist auch anderthalb Tage später noch wenig bekannt. Laut Presse handelt es sich um einen 23-jährigen Wohnsitzlosen. Die fr berichtet, es habe sich um einen Schwarzen Somali gehandelt. Zur Beschwichtigung der guten Bürger*innen verzichtet die Polizei nicht darauf, zu betonen, das der Tote polizeibekannt sei und raunt von Drogen und Gewalt. Vorher habe es wohl auch Streit gegeben. Drogen, Gewalt, Streit und Wohnungslosigkeit im Bahnhofsviertel also. Und die Cops erschiessen einen Schwarzen Menschen. Kurz: Hochprofessionalisierte Gewalttäter*innen mit rechtem Hintergrund haben einen marginalisierten Menschen erschossen. Cops schaffen keine Sicherheit, sondern treten nach unten und werden im Zweifel zu Mördern.

Wir erinnern uns: das Frankfurter SEK musste neulich kurz aus der Stadt verlegt werden, als bekannt wurde, dass sie sich gerne strafbare Nazimemes schicken und ihre Einsatzräume in der Miquellallee voller rechter Symbolik hängen. Auch dass sie beim rechten Terroranschlag in Hanau Stunden für den Weg aus der Miquellalle nach Hanau benötigten, trug nicht gerade zu seiner Beliebtheit bei. Für ein paar Wochen wohnte das SEK dann in Wiesbaden. Inzwischen wurde der, zum Frankfurter Oberbullen beförderte, Stefan Müller als Sonderermittler eingesetzt, das SEK wurde umbenannt und gehört jetzt organisatorisch zum – für seine Sensibilität besonders bekannten – BFE, und wohnt wieder in Frankfurt. Genau diese Schweine also, die fürs Fascho-sein bundesweit bekannt sind und ihr elitäres Mackertum einzig daraus rechtfertigen, für die gefährlichen Sachen zuständig zu sein, fahren ins Bahnhofsviertel und ermoden eine junge, wohnungslose BPoC. Das ist weder Unfall, noch unglücklicher Ablauf eines schwiergen Einsatzes, sondern logische Konsequenz und Kontinuität.

Genau für diese Art von Einsatz sind die Cops ausgebildet. Wer in so einer Situation schießt, tut das als Profi. Das ist ihre Kernkompetenz. Und jetzt? Das LKA ermittelt mal wieder und sucht Fehler. Die Bullen sagen deshalb nichts. Die Kolleg*innen werden sich schon gegenseitig decken. Alle werden schweigen. Bis alle vergessen haben, um was es ging. Wir vergessen nicht.

Wir vergessen nicht, dass ihr Christie Schwundeck erschossen habt. Wir vergessen nicht, dass erst letzte Woche wieder hier in Frankfurt eine Bullen-Chatgruppe aufgefolgen ist, in der neben Vorgesetzten auch strafbare volksverhetzende Inhalte zu finden waren. Wir vergessen nicht, dass der NSU2.0 immer noch unaufgeklärt ist und wahrscheinlich im Revier auf der Zeil eine Außenstelle hat. Wir vergessen nicht, dass Peter das Schwein Beuth noch immer Innenminister ist und wir vergessen die tagtägliche Gewalt nicht der unsere Freund*innen durch euch Schweine ausgesetzt sind. Die Grünen als Feigenblatt sowohl in Stadt-,Landes und Bundesregierung interessieren uns einen Scheiß!

Wir rufen dazu auf, aktiv gegen die rechten Netzwerke in den Sicherheitsbehörden zu werden. Wir rufen dazu auf, die “Ermittlungen” der Staatsanwaltschaft kritisch zu begleiten und sie dazu zu zwingen, öffentlich zu machen, wieso die “Profis” vom SEK einen wohnungslosen Schwarzen Mann erschossen haben. Wir rufen dazu auf die Parteien, die Stadt-, Landes- und Bundesregierung unter Druck zu setzen, die ständigen Ausweitungen der Kompetenzen und Kapazitäten der Unsicherheitsbehörden zurück zu drehen. Wir danken den wenigen Journalist*innen, die am Thema bleiben und fragen die Anderen: Warum sind euch die Ermordungen durch Uniformierte keine Meldung wert? Warum übernehmt ihr die Propaganda, die Betroffenen seien “polizeibekannt”? Warum wartet ihr, bis eine Pressemitteilung euch eine Story liefert, statt selbst heraus zu finden, was passiert ist? An alle Genoss*innen: geht auf die Straße, organisiert selbst eine Gegenöffentlichkeit oder wenigstens ein bisschen kreative Umgestaltung. Sprecht über eure Wut und euren Schmerz und tragt ihn in die Welt. Organisiert euch selbst für ein Leben ohne Angst vor rechtem Terror und Polizeigewalt, denn wenn wir es nicht tun, sind wir bloß deren Kanonenfutter.

No Justice? No Peace!

Weitere Infos zur Kampagne: https://keineinzelfall.noblogs.org/

olladij@diaspora.permutationsofchaos.com

Die New Yorker Philosophin Linda Martín #Alcoff soll ab dem 29. Juni die »Adorno-Vorlesungen« am traditionsreichen Institut für Sozialforschung (IfS) an der #Goethe -Universität in #Frankfurt am Main halten. Nun steht gegen sie der Vorwurf der Nähe zur antisemitischen #BDS -Bewegung im Raum.
In einem offenen Brief fordern das Junge Forum der #DIG Frankfurt, der Bundesvorstand des Jungen Forums sowie der Verband Jüdischer Studierender #Hessen (VJSH): »Kein Israelboykott im Namen Adornos!« Linda Martín Alcoff vertrete israelfeindliche Positionen, wird in dem Brief behauptet. Als Beleg werden zwei Aufrufe, die Alcoff in der Vergangenheit unterzeichnet beziehungsweise mitverfasst hat, angeführt.

https://www.juedische-allgemeine.de/politik/israelhass-im-namen-adornos/ #pflp #ffm #israel #antizionismus #adorno #kassel #imperialismus #kolonialismus #mbembe #palästina

lizzischmidt@pod.geraspora.de

"Druckwasserwerk"

The rules of the game are simple - choose a photo (preferably your own), edit with gimp and tag #sundaygimp on a Sunday ;-) … and follow the tag.

#sundaygimp

(and also #Sunday-photo-edit )

Note: if you do not use gimp, but still want to play along, just use the tag #Sunday-photo-edit and edit the images with your favorite image editor

#AB, #AB-SG, #AB-04-22, #10-04-22, #unterwegs, #ffm, #Druckwasserwerk, #on-the-way, #en-route, #gimp, #Sundaygimp, #home, #Kunst, #Art, #Bildbearbeitung, #Bildmanipulation, #manipulation-de-photos, #image-editing, #retouche-d-image, #photo, #Foto, #myphoto, #mywork (CC BY-NC-SA 4.0)