#siemens

fefebot@diasp.org

[l] Wo wir gerade bei Bahnausfällen sind: Siemens hat ein desaströses Softwareupdate ausgerollt und jetzt funktioniert nur die vordere Zughälfte.

Siemens Mobility, das den Triebwagen namens „Desiro“ vor sechs Jahren in Betrieb genommen hat, hält sich ebenfalls zurück: „Die Züge der RRX-Flotte sind momentan mit Einschränkungen im Betrieb, da bei einigen Zügen im Kommunikationssystem zwischen Fahrgästen und Zugführung ein Fehler aufgetreten ist. Wir arbeiten intensiv daran, diesen zu beheben und entschuldigen uns für die entstandenen Unannehmlichkeiten.“

Ah, der taktische Passiv in Presseverlautbarungen. Da ist ein Fehler aufgetreten. Nicht: Siemens hat in einem geradezu epischen Monsterverkacker ein kaputtes Update ungetestet bei seinen Kunden aufgespielt und die haben jetzt Ausfälle und Verkehrschaos. Nein. Ein Fehler ist aufgetreten. Kann man nichts machen.

Ärgert mich ja maßlos, sowas.

#fefebot #siemens

fefebot@diasp.org

[l] In Berlin Ahrensfelder hat ein Regionalzug Feuer gefangen und brannte komplett aus.

Das war ein ziemlich neuer Zug der NEB, der Niederbarnimer Eisenbahngesellschaft.

Tja, und jetzt? Serienfehler oder Brandstiftung?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand Hass gegen die NEB hat. Die betreiben die sehr populäre Heidekrautbahn und deren Personal ist mir noch nie anders als freundlich, zuvorkommend und professionell aufgefallen. Die Züge sind auch modern und sauber.

Die Züge sind AFAIK von Siemens. Na mal gucken, wie es weitergeht.

#fefebot #siemens

fefebot@diasp.org

[l] Zwei Leserbriefe zu China und Windkraftanlagen.

Nummer 1:

ich hatte gerade mit einem Siemens-Mitarbeiter einer anderen Sparte geredet und der sagte mir, dass sich ganze Geschäftsfelder aus dem chinesischen Markt zurückziehen müssen, weil chinesische Konkurrenzprodukte auf den Markt kommen die fast genauso viel können, aber so billig angeboten werden, dass Siemens damit nicht mal ihre Materiallieferanten bezahlen könnte, geschweige denn das auch noch zu produzieren.

Es scheint sich jetzt langsam auszuzahlen, dass China sich seit langem den Zugang zu seltenen Erden und anderen Rohstoffen in Afrika und anderswo gesichert hat.

Und Nummer 2:

zu dem Artikel bzgl Windkraftanlagen aus China, heißt das noch lange nicht, nur weil Ming Yang Komponenten aus Europa einsetzt, das diese korrekt nach IEC Rili etc. ausgelegt werden bzw. die ULS Lastfälle richtig ermittelt werden. Man kann noch so tolle Komponenten verwenden, wenn man die Berechnungsgrundlagen falsch ansetzt oder Lastfälle ausschließt oder falsch ermittelt, siehe hier:

'Super typhoon' devastates wind farm on Chinese coast

Aber da muss man ehrlich sein und sagen, daß interessiert keinen Investor.

So lange die Dinger zertifiziert werden und gebaut werden können, spielt nur der Preis eine Rolle (wie so häufig)

#fefebot #siemens

fefebot@diasp.org

[l] Bemerkenswerter Artikel über Windkraftanlagen. Die Chinesen tun gerade, was sie vorher mit Solar taten, und booten unsere Hersteller aus.

So weit so vorhersagbar. Jetzt der bemerkenswerte Teil:

Die chinesischen Unternehmen unterböten die Preise europäischer Hersteller teils um 30 bis 50 Prozent und gewährten zudem Zahlungsaufschübe von mehreren Jahren. Das sei nur mit der Unterstützung staatlicher Banken möglich.

Genau wie bei uns! Da greift auch die KfW massivst in die Wirtschaft ein.

Aber das war noch nicht der krasse Teil. Die Chinesen sind also 30-50% billiger. Na die werden halt subventionierten Kohlestrom für die Montage nehmen und minderwertige Teile von Chinesischen Betrügern verbauen!1!!

Die Hamburger Gesellschaft Luxcara hat erklärt, dass bei der Ausschreibung auch EU-Vorgaben zur Nachhaltigkeit und zur Cybersicherheit berücksichtigt worden seien. Ming Yang garantiere, dass die Turbinen vollständig mit erneuerbaren Energien erzeugt würden und relevante Komponenten von europäischen Zulieferern kommen.

Ach. Ach was. Die kaufen die Teile in Europa ein und garantieren 100% erneuerbare Energien bei der Herstellung ... und sind trotzdem 30-50% billiger?!

Alter, was fährt denn Siemens da schon wieder für eine monströse Abzockmasche?! Wie können die denn bitte 50% teurer sein als Chinesen, wenn europäische Teile zusammengeschraubt werden!?!?

#fefebot #EU #siemens

fefebot@diasp.org

[l] Schöne Kolumne beim ehemaligen Nachrichtenmagazin:

Je länger manche Politiker von Steuergeldern leben, desto aggressiver fordern sie andere zu mehr Fleiß auf, zum Beispiel Christian Lindner, Markus Söder und Jens Spahn. Woran liegt das?

Das kann ich euch sagen: Das sind schlechte Menschen. Unmoralische Abgreifer, die befürchten, ihnen könnte jemand die Pfründe kürzen, wenn sie nicht schneller sind und anderen in die Tasche greifen, die weit weniger haben.

Keine Ahnung, wieso die Seite bei mir gerade ohne Paywall lädt, aber sie tut es. Ich zitiere mal großflächig.

Bei Christian Lindner liegt die Zeit, in der er so etwas wie einer wirtschaftlichen Erwerbsarbeit im engeren Sinne nachgegangen ist, ziemlich lang zurück. Lindner wurde mit 21 Jahren Abgeordneter, lebt seitdem also von Steuergeldern. Und gelegentlichen Honoraren, etwa von Banken.

Die Bankengelder würde ich eher unter Korruption einsortieren, aber was weiß ich schon. Seine "wirtschaftliche Arbeit" bestand darin, ein Startup zu gründen, das sich noch verzweifelt vor der Insolvenz zu retten versuchte, indem sie Lindner rausschmiss, aber wer einmal Lindners Wirtschaftskompetenz ausgesetzt ist, ist nicht überlebensfähig.

Oh und falls ihr euch jetzt dachtet, dass Lindner wenigstens bei dem Startup sein Kapital selbst vorgeschossen oder wenigstens am freien Markt eingesammelt hat: Nope.

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die deutsche Förderbank also, die im Auftrag des Bundes und der Länder agiert, verlor dabei 1,2 Millionen Euro.

Aber hey, das ist ja nur der Lindner. Was ist denn mit dem Söder? Hat der mal gearbeitet?

Markus Söder wiederum ging im Jahr 1994 zum letzten Mal einer geregelten Erwerbsarbeit nach, er arbeitete als Redakteur beim Bayerischen Rundfunk, wenn auch nur für etwa ein Jahr.

Der hängt also schon sein ganzes Leben an der labenden Zitze des Staates.

»Wir müssen wieder mehr arbeiten«, sagt Markus Söder immer wieder. Mit »wir« meint er in Wirklichkeit: »ihr«. 2023 monierte die bayerische SPD , Söder bekomme Tausende Euro »fürs Blaumachen«, weil er bei nur 5 von 30 Landtagssitzungen anwesend gewesen war. Zur Erinnerung: Söder ist in Bayern Ministerpräsident.

So ist das. Ein Arbeitstier, der Mann! Der konnte nicht zur Arbeit kommen, weil er so überlastet war mit der ganzen Arbeit, die er macht! Zum Beispiel hier, wo er für Siemens PR macht und einen Raspberry Pi in die Kamera hält, in der Hoffnung, dass kein Betrachter weiß, dass das kein Siemens-Produkt ist. Wahrscheinlich weiß er es selber nicht.

OK, fehlt noch der Spahn.

Jens Spahn ist in seinem Leben genau ein Jahr einer nicht steuerfinanzierten Beschäftigung nachgegangen, nämlich von 2001 bis 2002.

Spahn ist sogar ein Multiplikator. Der kostet nicht nur selber geld, der verbrennt auch noch aktiv Steuermilliarden für Maskendeals und co.

#fefebot #ehemaligesNachrichtenmagazin #spd #lidner #siemens

aktionfsa@diasp.eu

Konzerninteressen und BeratertÀtigkeit

Regierungsberatung darf nicht kÀuflich sein!

Wir haben ja schon unsere Probleme mit der Vorschrift, dass gut bezahlte Abgeordnete wĂ€hrend ihrer Zeit im Parlament auch in ihrem ursprĂŒnglichen Job tĂ€tig sein dĂŒrfen. Dies ist insbesondere dann kritisch, wenn dieser Job sich mit den Aufgaben im Parlament ĂŒberschneidet.

Noch schlimmer ist es jedoch, wenn die Regierung sich Berater engagiert, die ganz offensichtlich sehr gut von großen Konzernen bezahlt werden. Sicher werden jetzt einige sagen, das kennen wir doch seit Jahren ...

LobbyControl e.V. versucht gerade deswegen, nun dagegen vorzugehen und schreibt uns:
Regierungsberatung gekauft?

Veronika Grimm berĂ€t die Bundesregierung zu Energiepolitik – und verdient zugleich viel Geld bei Siemens Energy. Jetzt fĂŒr unabhĂ€ngige Regierungsberatung unterschreiben!

Veronika Grimm ist Professorin fĂŒr Energiewirtschaft und soll die Bundesregierung als unabhĂ€ngige Wissenschaftlerin zu Energiefragen beraten. Gleichzeitig streicht sie pro Jahr mindestens 120.000 Euro als AufsichtsrĂ€tin beim Energieriesen Siemens Energy ein. Als Kopf des Lobbyforums „Zentrum Wasserstoff Bayern“ ist sie zudem eng mit fossilen Konzernen wie BMW oder Shell verbunden. Wenn Grimm – als eine der fĂŒnf sogenannten Wirtschaftsweisen − die Bundesregierung zu Energiepolitik berĂ€t, sitzen also die Interessen fossiler Energiekonzerne mit am Tisch.

Nicht nur wir, auch die ĂŒbrigen Wirtschaftsweisen kritisieren Grimms Doppelrolle scharf. Immerhin stehen die UnabhĂ€ngigkeit und die Reputation des gesamten Rats der Wirtschaftsweisen auf dem Spiel. Endlich werden nun die veralteten Verhaltensregeln fĂŒr den Rat hinterfragt. Darum sehen wir jetzt den richtigen Zeitpunkt gekommen, um den öffentlichen Druck zu erhöhen.

Vor wenigen Tagen haben wir uns bereits an die Wirtschaftsweisen-Vorsitzende Professorin Schnitzer gewandt und zeitgemĂ€ĂŸe Regeln gefordert. Werden auch Sie jetzt mit uns aktiv: Fordern Sie mit Ihrer Unterschrift von den politisch Verantwortlichen und der Vorsitzenden der Wirtschaftsweisen:
Regierungsberatung darf nicht kÀuflich sein!

Mehr dazu und Petition unterschreiben bei https://www.lobbycontrol.de/aus-der-lobbywelt/fuer-unabhaengige-regierungsberatung-ohne-siemens-energy-116050/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/77
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8822-20240628-konzerninteressen-und-beratertaetigkeit.html
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8822-20240628-konzerninteressen-und-beratertaetigkeit.html
Tags: #UnabhÀngigkeit #Interessenkonflikt #Transparenz #Informationsfreiheit #Anonymisierung #Meinungsmonopol #Meinungsfreiheit #BeratertÀtigkeit #Konzerninteressen #Siemens #Wirtschaftsweise

deutschlandfunk@squeet.me

CDU und GrĂŒne kritisieren Scholz' Chinapolitik

Nach Chinareise - CDU und GrĂŒne kritisieren Scholz' Chinapolitik

Nach Olaf Scholz' Chinareise mehrt sich Kritik. Nicht nur CDU-Politiker Friedrich Merz warnt vor Sicherheitsrisiken, Spionage und wirtschaftlicher AbhÀngigkeit.#Chinapolitik #Industriepolitik #Volkswagen #Siemens #BASF
CDU und GrĂŒne kritisieren Scholz' Chinapolitik

waynerad@diasp.org

So 3 days ago (while I was watching "Boeing" videos), Nvidia had a developers conference where Nvidia CEO Jensen Huang gave a 2-hour keynote address. The video, as I write this, has over 16 million views -- maybe you are one of them? Maybe there is no reason for me to talk about any of the items in the keynote address.

If you somehow haven't seen it and are wondering what's in it, here are some of the items that got my attention.

First, he starts off saying, "I hope you realize this is not a concert. You have arrived at a developers conference." It might not be a concert, but you have to admit, Jensen Huang is one heck of a showman. His salesmanship probably accounts for a lot of the success of the company.

Moving on to some of the substance of the presentation, Nvidia is working with Ansys, Synopsys, and Cadence Design Systems to use AI to design chips. Ansys develops physics simulation software and is going to be working with Nvidia to improve its simulation systems. Synopsys and Cadence are both electronic design automation (EDA) companies -- which is to say, they sell software that is used to automate the chip design process. These do such things as logic synthesis, where you give the software high-level logic and it figures out what logic gates you need, and physical layout, where the software figures out where to locate transistors on a chip and where the wiring should go. (I don't think he mentioned, Synopsys is in the process of acquiring Ansys, so Ansys might soon disappear as a separate company.) Cadence and Nvidia are building Cadence's next supercomputer together, and Synopsis is integrating AI into its computational lithography system.

He says large language models (LLMs) are able to double in size every six months due to Nvidia chips.

He shows Nvidia's new GPU, called "Blackwell", with, he says, 208 billion transistors. Named for a mathematician named David Blackwell. He says it is made of two "dies" that are somehow stuck together to form a single "chip". He says 10 terabytes of data goes back and fourth between the two dies per second.

I remember in the mid-2000s when I first heard chips had crossed the 1-billion transistor mark. I thought that was mindblowing. 208 billion is like, I feel like I need a word more mindblowing than "mindblowing".

He says it works with the same infrastructure as their previous chip "Hopper". Can that be true? Surely it must make a lot more heat.

He talks a lot about robotics and Nvidia Omniverse and Isaac Sim.

Isaac Sim is a simulation world for training robots in simulation before they are unleashed in the real world.

Omniverse is all about "digital twins", but "digital twins" are not twins of people -- they're "twins" of factories. Basically the idea is to simulate your whole factory in a 3D simulator. The next step is to fill your real-life factory with cameras and link the factory and the simulation together, so the simulation always knows what's happening in the real factory. And link that to language models so you can ask questions in English about what's going on in your factory. Siemens, a giant industrial equipment company in Germany, is working with Nvidia for automating factories.

It's part of Nvidia's mission to "digitize" everything. Not just factories but proteins and genes, etc. A digital twin of the Earth for predicting weather.

Nvidia is launching a new service called "NIM", which stands for "Nvidia Inference Microservices". The plan is to build AlphaFold 2 for you, and lots of other models for proteins and genes and other medical and scientific application. These models are called "NIMs".

Nemo Retriever is platform for building a "digital human" chatbot for retrieving information about a topic, either serving the public, or as "co-pilots" helping employees on their jobs with information inside the company.

He shows videos of robots learning in simulation in Isaac Sim, then has humanoid robots walk out on stage. Finally he has some Disney robots called BDX robots walk out on stage, which are super cute.

"They're powered by Jetson. Little Jetson robotics computers inside. They learn to walk in Isaac Sim."

Throughout the whole presentation, he's making grandiose predictions for the future about how everything everywhere is going to "be robotic". Nvidia's decades of past success, not just Jensen Huang's showmanship, make such predictions credible.

GTC March 2024 Keynote with NVIDIA CEO Jensen Huang - NVIDIA

#solidstatelife #ai #gpus #nvidia #eda #omniverse #isaacsim #ansys #synopsys #cadence #siemens

spektrum@anonsys.net

Unterhaltsam erzÀhlt Alexander Bartl die Erfolgsgeschichte der elektrischen Beleuchtung. Sie ist geprÀgt von visionÀrem Erfindergeist, aber auch von Katastrophen. Eine Rezension

Unterhaltsam erzĂ€hlt dieses Buch die Geschichte einer Energiewende und der Katastrophen, die sie beschleunigten. Eine Rezension (Rezension zu Der elektrische Traum von Alexander Bartl)#Strom #ElektrizitĂ€t #Technikgeschichte #Erfindung #Industrialisierung #Energiewende #Edison #Siemens #AEG #Rathenau #Wien #Ringtheater #elektrisch #Kaiserzeit #Kaiserreich #GlĂŒhbirne #Licht #Gaslicht #Gasbeleuchtung #Beleuchtung #Energierevolution #Tesla #Kultur #ITTech #Physik
»Der elektrische Traum«: Unter Strom

fefebot@pod.dapor.net

[l] Setzt euch mal stabil hin, und sorgt dafür, dass der Stuhl erdbebensicher steht.

SAP und Siemens (geht schon gut los, oder?) "bauen mit Factory-X einen Datenraum für die verarbeitende Industrie".

Und wisst ihr, was sie an der Stelle finden?

Dass sie dafür fette Subventionsmillionen kriegen sollten. Aber klar! Natürlich muss der Steuerzahler dafür aufkommen, was die Herrschaften die letzten Jahrzehnte systematisch verschlafen haben.

So bringen T-Systems und der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) ihre Datenräume Living Labs und Umati zusammen.

Oh, aber natürlich hängt auch T-Systems an der Zitze des Staates! Was dachtet ihr denn?

Aber jetzt der Teil, der die stabile Sitzgelegenheit brauchte.

Unter dem Motto Digitale Transformation in der Zeitenwende. Nachhaltig. Resilient. Zukunftsorientiert findet am 20. und 21. November 2023 der 16. Digitalgipfel der Bundesregierung in Jena statt.

BINGO!!!

Bitkom-Präsident Ralf Wintergerst sagte, Nachholbedarf gebe es "bei der Digitalisierung von Schulen oder der Verwaltung.

Seid ihr auch so froh, dass wir die Bitkom haben? Sonst hätten wir möglicherweise gar nicht herausgefunden!

Wirtschaftsminister Robert Habeck betonte die Notwendigkeit, die technologische und digitale Souveränität auszubauen, die Datenökonomie, insbesondere im Kontext Künstlicher Intelligenz, sicher und nutzstiftend zu gestalten und Digitalisierung mit Nachhaltigkeit zu verzahnen. Man wolle vertrauenswürdige KI made in Europe schaffen.

When I think Nachhaltigkeit, I think "KI"!!1! Ansonsten hat mein Hirn schon bei Datenökonomie abgeschaltet. Solange der Habeck glaubt, die Industrie sollte mit unseren Daten handeln dürfen, ist er auf dem Holzweg.

#fefebot #siemens

fefebot@pod.dapor.net

[l] Gute Nachrichten! Siemens externalisiert ihr Management-Verkacken in der Windenergiesparte erfolgreich an den Staat. In Höhe von 7,5 Milliarden Euro.

Ja super! Das muss dieses unternehmerische Risiko sein, von dem man immer so viel hört!

Ihr wisst schon, dieser essentielle Teil der Marktwirtschaft, die Selbstreinigungsmethode des Marktes. Wo verkackende Unternehmen pleite gehen und durch weniger verkackende ersetzt werden!

Das funktioniert natürlich gleich doppelt so gut, wenn der Staat die Kosten übernimmt.

Hey, ich habe mal eine revolutionäre Idee. Wie wäre es, ... hört mir erstmal zu!! Wie wäre es, wenn der Staat mal die Profite übernehmen würde und nicht die Schulden?

#fefebot #gutenachrichten #siemens