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Bundeswehr in Rukla: Das Leben der Soldaten in Litauen

Stationiert in Litauen - Bei der Bundeswehr-Brigade in Rukla

Verteidigungsminister Pistorius will dauerhaft Bundeswehrtruppen in Litauen stationieren. Die Soldaten, die schon da sind, leben in bescheidenem Verhältnissen.#BUNDESWEHR #LITAUEN #SOLDATEN #Rukla #BALTIKUM #NATO-Ostflanke #RUSSLAND #Pistorius
Bundeswehr in Rukla: Das Leben der Soldaten in Litauen

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Eindrücke aus einem Lager in der Ukraine

Kriegsgefangene - Eindrücke aus einem Lager in der Ukraine

Von Kriegsverbrechen wollen Soldaten aus Russland nichts gewusst haben. Der Besuch im Gefangenenlager wurde von staatlichen ukrainischen Stellen ermöglicht.#Ukraine #Russland #Krieg #Kriegsgefangene #Lager #Soldaten #Kriegsverbrechen
Eindrücke aus einem Lager in der Ukraine

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Mit den Winterstürmen kommt in der Ukraine die Kriegsmüdigkeit

Lage in der Ukraine - Mit den Winterstürmen kommt die Kriegsmüdigkeit

Im zweiten Kriegswinter in der Ukraine macht sich in der Bevölkerung Kriegsmüdigkeit breit. Viele Angehörige sorgen sich um die Soldaten an der Front.#Ukraine #Krieg #Soldaten #Russland
Mit den Winterstürmen kommt in der Ukraine die Kriegsmüdigkeit

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Dem ukrainischen Militär geht das Personal aus

Kriegsmüdigkeit - Dem ukrainischen Militär geht das Personal aus

Der Verteidigungssektor ist inzwischen der größte Arbeitsgeber der Ukraine. Doch die menschlichen Reserven des Landes seien erschöpft, erzählt ein Journalist.#KrieginderUkraine #Militär #Personalnot #Soldaten #Ukraine
Dem ukrainischen Militär geht das Personal aus

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Krieg in der Ukraine: Ausgereiste Männer sollten nicht zurückgeschickt werden

Kommentar - Ausgereiste Männer sollten nicht in die Ukraine zurück müssen

Rund 600.000 ukrainische Männer sollen sich in die EU abgesetzt haben. Ausliefern sollte man Kriegsdienstverweigerer nicht, sagt Burkhart Ewert.#Ukraine #Wehrpflichtige #Soldaten #Kriegsdienstverweigerung #Russland #Krieg
Krieg in der Ukraine: Ausgereiste Männer sollten nicht zurückgeschickt werden

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20.08.2023 Frankreich energiepolitisch nicht mehr autark

Die Atombombe wäre auch in Gefahr

In den französischen Schlagzeilen zu dem Putsch in Niger steht die französische Atombombe versteckt zwischen den Zeilen. In allen Artikeln geht es zuerst um die 56 französischen AKWs, die das Uran aus Niger dringend brauchen. 22% des Uran bezieht Fankreich aus Niger, wo 7% der Welturanförderung stattfinden. Wie viele % Uran bekommt Frankreich eigentlich aus Russland?

Ein Stopp aller Uranlieferungen würde aber auch die "Modernisierung" der französischen Atomwaffen beeinträchtigen. Frankreich ist darüber hinaus beunruhigt, dass die neue Regierung im Niger den Abzug der 1.500 bis 2.000 französische Soldaten und 5.000 Container mit Militärmaterial aus Niamey fordern. Die Container würden sie vielleicht auch übernehmen ;-)

Der französische Atomkonzern Orano hatte erst im Mai neue Verträge mit der nigrischen Regierung unterzeichnet. Tagesschau.de schreibt: Bis 2040 soll der französische Uran-Abbau in Niger verlängert werden, erklärte der für das Minengeschäft zuständige Orano Chef, Nicolas Maes, bei der Vertragsunterzeichnung: "Wir engagieren uns gemeinsam, damit diese Mine so lang wie möglich betrieben werden kann."

Ob diese Verträge weiter gültig bleiben, hängt sicher auch am Verhalten Frankreichs zu der neuen Regierung in Niger ab. Dies wird für Frankreich um so schweriger, als auch die beiden Nachbarn in der Sahel-Zone ihre Politik gegenüber der ehemaligen Kolonialmacht überdenken.

Zu den sozialen und gesundheitlichen Folgen des Uranabbaus gibt der Artikel bei rosalux.de Aufschluss. So wird berichtet, dass Areva,der Konzern der den Abbau vor Ort betreibt, in den Produktionsgebieten eine wahre Umwelt- und Gesundheitskatastrophe verursacht hat: allgegenwärtige radioaktive und chemische Verschmutzung, radioaktive Abfälle, die in den örtlichen Bauwerken recycelt werden, Verseuchung von Luft, Boden und Wasser durch Radon, Grundwassermangel, ...

Mehr dazu bei https://www.tagesschau.de/ausland/europa/niger-putsch-wirkung-frankreich-100.html
und https://www.rosalux.de/news/id/50835/frankreich-und-das-nigrische-uran
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Tags: #Uranabbau #Niger #Sahel #Putsch #Orano #Avera #Abzug #Soldaten #Gesundheitskatastrophe #sozialeFolgen #Kolonialmacht #Frankreich