#viva

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Vom 5. bis 7. September 2024 steht Bolivien im Mittelpunkt – ¡VIVA! Festival im Dietrich-Keuning-Haus bringt lateinamerikanische Kultur nach Dortmund

Das ¡VIVA! Festival präsentiert Musik, Tanz, Kunst und kulinarische Spezialitäten aus 13 südamerikanischen Ländern. Dabei steht Bolivien in diesem Jahr im Mittelpunkt. Die Veranstaltung beginnt am Donnerstag den 5. September 2024 um 18.30 Uhr im …#Bolivien #Dietrich-Keuning-Haus #Dortmund #Nordstadt #VIVA!-Kulturfestival
¡VIVA! Festival im Dietrich-Keuning-Haus bringt lateinamerikanische Kultur nach Dortmund - Nordstadtblogger

m-j-revenge@diaspora.psyco.fr

Ich hatte gerade nichts zu tun, zappte durch die #Mediathek/en und blieb dann bei #Viva hängen. Persönlich war ich ja eher #MTV Gucker, da dort mehr Musik lief, die mich interessierte. Aber wenn man Viva im Kontext musikgeschichtlicher Entwicklung in Deutschland nachbetrachtet, war das schon höchst interessant. Viel Spaß. ✌️😎
Vorsicht, kann Spuren von uncooler Musik enthalten!

Die VIVA-Story - zu geil für diese Welt! - Folge 1: Aufstieg
Die VIVA-Story - zu geil für diese Welt! - Folge 2: Triumph
Die VIVA-Story - zu geil für diese Welt! - Folge 3: Absturz

#TV #MusikTV #Kultur #ARD-Mediathek #Doku #Dokumentation #Music #Musik #Musique #90er #90s #YouTube #Video ☮️

buntekatze@pod.geraspora.de

Manifest für Frieden

Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht hat diese Petition gestartet

Heute ist der 352. Kriegstag in der Ukraine (10.2.2023). Über 200.000 Soldaten und 50.000 Zivilisten wurden bisher getötet. Frauen wurden vergewaltigt, Kinder verängstigt, ein ganzes Volk traumatisiert. Wenn die Kämpfe so weitergehen, ist die Ukraine bald ein entvölkertes, zerstörtes Land. Und auch viele Menschen in ganz Europa haben Angst vor einer Ausweitung des Krieges. Sie fürchten um ihre und die Zukunft ihrer Kinder.
Die von Russland brutal überfallene ukrainische Bevölkerung braucht unsere Solidarität. Aber was wäre jetzt solidarisch? Wie lange noch soll auf dem Schlachtfeld Ukraine gekämpft und gestorben werden? Und was ist jetzt, ein Jahr danach, eigentlich das Ziel dieses Krieges? Die deutsche Außenministerin sprach jüngst davon, dass „wir“ einen „Krieg gegen Russland“ führen. Im Ernst?
Präsident Selenskyj macht aus seinem Ziel kein Geheimnis. Nach den zugesagten Panzern fordert er jetzt auch Kampfjets, Langstreckenraketen und Kriegsschiffe – um Russland auf ganzer Linie zu besiegen? Noch versichert der deutsche Kanzler, er wolle weder Kampfjets noch „Bodentruppen“ senden. Doch wie viele „rote Linien“ wurden in den letzten Monaten schon überschritten?
Es ist zu befürchten, dass Putin spätestens bei einem Angriff auf die Krim zu einem maximalen Gegenschlag ausholt. Geraten wir dann unaufhaltsam auf eine Rutschbahn Richtung Weltkrieg und Atomkrieg? Es wäre nicht der erste große Krieg, der so begonnen hat. Aber es wäre vielleicht der letzte.
Die Ukraine kann zwar – unterstützt durch den Westen – einzelne Schlachten gewinnen. Aber sie kann gegen die größte Atommacht der Welt keinen Krieg gewinnen. Das sagt auch der höchste Militär der USA, General Milley. Er spricht von einer Pattsituation, in der keine Seite militärisch siegen und der Krieg nur am Verhandlungstisch beendet werden kann. Warum dann nicht jetzt? Sofort!
Verhandeln heißt nicht kapitulieren. Verhandeln heißt, Kompromisse machen, auf beiden Seiten. Mit dem Ziel, weitere Hunderttausende Tote und Schlimmeres zu verhindern. Das meinen auch wir, meint auch die Hälfte der deutschen Bevölkerung. Es ist Zeit, uns zuzuhören!
Wir Bürgerinnen und Bürger Deutschlands können nicht direkt auf Amerika und Russland oder auf unsere europäischen Nachbarn einwirken. Doch wir können und müssen unsere Regierung und den Kanzler in die Pflicht nehmen und ihn an seinen Schwur erinnern: „Schaden vom deutschen Volk wenden“.
Wir fordern den Bundeskanzler auf, die Eskalation der Waffenlieferungen zu stoppen. Jetzt! Er sollte sich auf deutscher wie europäischer Ebene an die Spitze einer starken Allianz für einen Waffenstillstand und für Friedensverhandlungen setzen. Jetzt! Denn jeder verlorene Tag kostet bis zu 1.000 weitere Menschenleben – und bringt uns einem 3. Weltkrieg näher.
Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht
Eine Kundgebung am 25. Februar, um 14 Uhr am Brandenburger Tor haben Alice Schwarzer und Sahra Wagennecht zusammen mit Brigade-General a.D. Erich Vad organisiert. Kommt alle!

https://www.change.org/p/manifest-f%C3%BCr-frieden

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