#probleme

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22.03.2024 Windows Server Probleme nach Update
Microsofts Active Directory nach Update wackelig

Sicherheitsupdates aus dem März Update für Windows Server mit Active Directories können das System lahmlegen, sagt Microsoft. Das betrifft vor allem Unternehmen, die das Active Directory nutzen. Private Windows User sind in der Regel von dem Fehler nicht betroffen.

Wenn der Fehler auftritt, so kommt es zu Performanceeinbußen und in einigen Fällen bleibt der Server stehen und startet dann neu. Ursache dafür soll der Local Security Authority Subsystem Service (LSASS) sein, der Speicherlecks auf den Domain-Controllern (DCs) haben kann. Ein Hinweis dafür ist, dass der On-Premise- oder Cloud-basierte Active Directory Domain Controller vermehrt Kerberos-Authentifizierungsanfragen verschickt.

Microsoft erklärt dazu, dass die Ursache erkannt ist und an einer Lösung gearbeitet wird, die in den nächsten Tagen verteilt werden soll. Heise.de berichtete, dass Microsoft bereits im Januar Probleme mit den Windows-Updates zum Patchday hatte. Damals ließen sie sich mit der Meldung eines Fehlercodes, 0x80070643, nicht installieren.

Mehr dazu bei https://www.heise.de/news/Microsoft-Maerz-Updates-koennen-Windows-Server-lahmlegen-9661470.html
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Tags: #WindowsServer #Probleme #Update #ActiveDirectory #Performance #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Transparenz

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Plane - Public Domain

Weiße Rose

#dwr #foto #fotografieren #mywork #fbg #fbd #jamendo #CC #fedibikes #MdRddG #MdRzA #Frühstück #Kakao #Tee

#TousledCraneonTour

#Welt! Bist du noch da?

Ich liebe es, wenn ein #Plan funktioniert!

Bislang gab es ja bei mir immer noch die #Probleme mit der #Verschmutzung der #Ladung beim radeln durch die #Warburger #Börde.

Dem haben wir jetzt einen Riegel vorgeschoben bzw eine #Plane passend genäht. Ich bin mit dem Teil sehr zufrieden (-:

#Wind und #Nieselregen sind kein Problem, #Extremwetter muss aber noch getestet werden (-:

Und so wird auch der Transport des #Kaffeepulvers sichergestellt.

#Kaffee!

https://www.jamendo.com/track/2032363/flats

Bleibt senkrecht und gesund!

buntekatze@pod.geraspora.de

Manifest für Frieden

Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht hat diese Petition gestartet

Heute ist der 352. Kriegstag in der Ukraine (10.2.2023). Über 200.000 Soldaten und 50.000 Zivilisten wurden bisher getötet. Frauen wurden vergewaltigt, Kinder verängstigt, ein ganzes Volk traumatisiert. Wenn die Kämpfe so weitergehen, ist die Ukraine bald ein entvölkertes, zerstörtes Land. Und auch viele Menschen in ganz Europa haben Angst vor einer Ausweitung des Krieges. Sie fürchten um ihre und die Zukunft ihrer Kinder.
Die von Russland brutal überfallene ukrainische Bevölkerung braucht unsere Solidarität. Aber was wäre jetzt solidarisch? Wie lange noch soll auf dem Schlachtfeld Ukraine gekämpft und gestorben werden? Und was ist jetzt, ein Jahr danach, eigentlich das Ziel dieses Krieges? Die deutsche Außenministerin sprach jüngst davon, dass „wir“ einen „Krieg gegen Russland“ führen. Im Ernst?
Präsident Selenskyj macht aus seinem Ziel kein Geheimnis. Nach den zugesagten Panzern fordert er jetzt auch Kampfjets, Langstreckenraketen und Kriegsschiffe – um Russland auf ganzer Linie zu besiegen? Noch versichert der deutsche Kanzler, er wolle weder Kampfjets noch „Bodentruppen“ senden. Doch wie viele „rote Linien“ wurden in den letzten Monaten schon überschritten?
Es ist zu befürchten, dass Putin spätestens bei einem Angriff auf die Krim zu einem maximalen Gegenschlag ausholt. Geraten wir dann unaufhaltsam auf eine Rutschbahn Richtung Weltkrieg und Atomkrieg? Es wäre nicht der erste große Krieg, der so begonnen hat. Aber es wäre vielleicht der letzte.
Die Ukraine kann zwar – unterstützt durch den Westen – einzelne Schlachten gewinnen. Aber sie kann gegen die größte Atommacht der Welt keinen Krieg gewinnen. Das sagt auch der höchste Militär der USA, General Milley. Er spricht von einer Pattsituation, in der keine Seite militärisch siegen und der Krieg nur am Verhandlungstisch beendet werden kann. Warum dann nicht jetzt? Sofort!
Verhandeln heißt nicht kapitulieren. Verhandeln heißt, Kompromisse machen, auf beiden Seiten. Mit dem Ziel, weitere Hunderttausende Tote und Schlimmeres zu verhindern. Das meinen auch wir, meint auch die Hälfte der deutschen Bevölkerung. Es ist Zeit, uns zuzuhören!
Wir Bürgerinnen und Bürger Deutschlands können nicht direkt auf Amerika und Russland oder auf unsere europäischen Nachbarn einwirken. Doch wir können und müssen unsere Regierung und den Kanzler in die Pflicht nehmen und ihn an seinen Schwur erinnern: „Schaden vom deutschen Volk wenden“.
Wir fordern den Bundeskanzler auf, die Eskalation der Waffenlieferungen zu stoppen. Jetzt! Er sollte sich auf deutscher wie europäischer Ebene an die Spitze einer starken Allianz für einen Waffenstillstand und für Friedensverhandlungen setzen. Jetzt! Denn jeder verlorene Tag kostet bis zu 1.000 weitere Menschenleben – und bringt uns einem 3. Weltkrieg näher.
Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht
Eine Kundgebung am 25. Februar, um 14 Uhr am Brandenburger Tor haben Alice Schwarzer und Sahra Wagennecht zusammen mit Brigade-General a.D. Erich Vad organisiert. Kommt alle!

https://www.change.org/p/manifest-f%C3%BCr-frieden

#NATO #Osterweiterung #Putsch #Ukraine #Putsch #Militaer, #Bundeswehr, #Aufruestung, #Waffenexporte, #Drohnen, #Frieden, #Krieg, #Friedenserziehung, #Menschenrechte, #Zivilklauseln, #NATO, #USA, #Kriegsluegen, #Grundrechte, #Menschenrechte, #Abrüsten, #Aufrüsten #Ostermarsch #Atomkraft #Atomwaffen #AbgereichertesUran #protest #musik #FirstWorldProblem #Mangel #Wohlstand #Gedanken #Probleme #Welt #Politik #Gesellschaft #Danke #positiv #Überfluss #making #peace #earth #nature #life #earth #land #future #resources #terra #viva #humanity #syria #refugees #solidarity #Militärisch-industrielle-Komplex #Weltfrieden #iran #Saudi-Arabien #Rüstungsexporte #war

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D-Ticket mit "Anlaufschwierigkeiten"

"Digitalisierung" mit vielen kleine Unzulänglichkeiten

Auch wenn wir uns nach dem Ende des 9€-Tickets gewünscht hätten, dass es eine Nachfolgeregelung für einen akzeptableren Preis, wie zum Beispiel ein Euro pro Tag, also ein 35€ oder ein 29 € Ticket gegeben hätte, so ist die Regelung mit dem 49 € Ticket immer noch ein großer Fortschritt gegenüber dem Tarif-Wirrwarr davor.

Doch der Wunsch der Politik diese Mobilitätsinitiative mit der Digitalisierung zu verbinden, hat wieder viel Positives zerstört. So wurde zwar vereinbart, dass das Ticket digital auf dem Smartphone aber auch als Chipkarte zur Verfügung stehen sollte. Trotzdem haben einige Nahverkehrsunternehmen (oder waren es die jeweiligen Länderregierungen?) die Chipkarte verhindert. So ist es z.B. bei dem Verkehrsverbund HVB in Sachsen-Anhalt nicht möglich das Ticket auf einer Chipkarte zu bekommen.

Was sind die ersten Beobachtungen nach 2 Tagen Betrieb?

Zum letzten Wochenende ist erst einmal die Webseite der deutschen Bahn zusammengebrochen, weil sie dem Ansturm der Interessenten nicht gewachsen war. Soweit Nachrichten aus den Medien - die weiteren Beobachtungen sind leider selbst erlebt.

1. Bahnfahrt: Auch wenn wir uns bisher stets gegen ein persönliches Foto auf Fahrkarten ausgesprochen haben, so hätten wir es uns gestern gewünscht. Denn in dem zumindestens bis zum Bahnhof Potsdam recht vollen RE1 hatte die Kontrolleurin die ganze Zeit über das Problem, dass die Menschen erst ihre Ausweise suchen mussten. Die Pflicht zum Mitführen eines Ausweises oder Passdokuments muss sich wohl erst rum sprechen ...

Mit einem Foto auf der Karte wäre es einfacher gewesen. Hintergrund ist dabei für den Bereich des Berlin-Brandenburger VBB, dass die üblichen Firmen- oder Seniorenkarten bereits ein Foto beinhalteten. Sie wurde zum 1.5. ohne Notwendigkeit - denn das Einverständnis zur Nutzung des Fotos lag dem VBB ja vor - gegen Karten ohne Foto ausgetauscht.

*2. Busfahrt: Nun haben wir inzwischen den Harz erreicht und wollen Bus fahren. Der Busfahrer findet die Karte schön bunt, weiß aber nicht was er damit anstellen soll. Er kennt nur ein "graues Deutschland Ticket" mit einem D und der deutsche Fahne – ist die Fahne neurdings Pflicht?
Auch zwei andere Mitreisende zeigen ihm eine grüne Karte des Verkehrsverbundes aus dem Bereich der Stadt Gera.

Erst durch Vorlegen des Schreibens, in meinem Fall der BVG – ist er bereit, die Karte auch ohne Kontrollmöglichkeit zu akzeptieren. Für ihn gelten nur Deutschland Tickets auf dem Smartphone. Karten aus anderen Bundesländern würde er nur in grau mit dem Aufdruck D und der deutschen Fahne akzeptieren.

Er telefoniert insgesamt dreimal mit seinem Arbeitgeber, erreicht aber niemanden, der ihm dazu eine Auskunft geben kann. Alle verweisen auf eine graue Karte mit dem großen D und der entsprechenden Fahne. Das Vorkommnis hat ihn scheinbar so aufgeregt, dass er auch gleich noch allen 6 Fahrgästen erzählt, dass am Vortag, also dem 1. Mai, bereits dreimal Fahrgäste erwischt wurden, die ihren QR-Code gefälscht hätten. Deshalb wolle "man" das Ticket zum Wochenende auch wieder abschaffen. Außer der Auto-Lobby kennen wir niemanden, der das will ...

Zu den "Fälschungen" können wir nur anmerken: In Anbetracht der Dauer der Einrichtung der App und des zugehörigen QR-Codes von 2-3 Stunden (so sagt es die App beim Installieren voraus und die Zeit braucht sie auch) ist das fast verständlich – aber natürlich sehr dumm.
Warum dauert das so lange? Sicher ist es nur die Überlastung der Server, nicht das Verschlüsseln zum Erzeugen des Codes.

Der Busfahrer erzählt weiter, dass am Vortag Kollegen von ihm die von Kunden vorgelegten Karten an ihr Leseterminal gehalten hätten, worauf hin das Kassensystem im Bus abgestürzt sei.
Wahnsinn! Leichter kann Hacken nicht sein! Das Terminal soll die vorgelegte Karte(n) lesen und ein OK oder nicht melden. Diese eine IF-Abfrage kann doch das Programm nicht überfordern. Zu vermuten ist, dass das Terminal viel mehr mit den Daten anstellen möchte, nämlich z.B. speichern wer wann wohin fährt und das sortiert nach Schülern, Studenten, Senioren, ... Wenn das Programm dann nicht weiß, wohin es speichern soll, kommt es in Probleme, müsste aber nicht abstürzen. Zu viel wissen wollen, ist eben auch für den Staat nicht gesund.

Als Fans einer unbeschwerten Mobilität jenseits des Autos können wir diese Häufung von Fehlern und Unzulänglichkeiten nur bedauern. Warum konnten sich Bund und Länder und die Verkehrsverbüinde nicht auf ein einheitliches Design einigen? Diesen ganzen Ärger hätte man den Beschäftigten bei Bus und Bahn gerne erspart. Auch die Reisenden wären sicher gerne entspannter in den bisher erfreulicherweise nicht überfüllten Zügen und Bussen gereist.

Mehr dazu bei https://www.berliner-zeitung.de/news/pannen-zum-start-des-49-euro-tickets-server-bei-der-deutschen-bahn-ueberlastet-probleme-beim-verkauf-von-deutschlandticket-li.343698
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Tags: #49€Ticket #Klima #Umwelt #Entlastungspaket #Eisenbahn #Benachteiligung #Rentner #Studenten #Schüler #Verkehrsminister #Berlin #Dienstwagenprivileg #Steuersubventionen #Nahverkehr #Finanzierung #Probleme #Digitalisierung #Handy #Smartphone #Verhaltenänderung

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24Stunden Licht - Public Domain

Weiße Rose

#dwr #foto #fotografieren #mywork #goodmorning #fbg #fbd #jamendo #CC #fedibikes #MdRddG #MdRzA #Frühstück #Kakao #Tee

#Tousled #Crane on #Tour

#Welt! Bist du noch da?

24 #Stunden #Licht

Manche haben damit ihre #Probleme, ich weniger, zumal ich mir ohne das Licht einschalten zu müssen, den #Kaffee machen kann.

Und @dorotheeausb@despora.de darf durchfeiern. Auf diesem Weg dann mal alles #Gute zum #Wiegenfest!

Heute was aus der #Mottenkiste: Kool & the Gang - #Fresh

https://vid.puffyan.us/watch?v=NChc__dH3jA

Bleibt senkrecht und gesund!

aktionfsa@diasp.eu

11.12.2022 BAfög-Digital nicht schneller als analog

Internet-Ausdrucker werden eingestellt

467.000 Studentinnen und Studenten wollten im vergangenen Jahr staatliche Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) erhalten. Dazu mussten sie früher lange Antragsformulare ausfüllen und einsenden. Das Deutschen Studentenwerk beklagte im Jahr 2010, dass 99 Prozent der Papier-Anträge fehlerhaft waren und sich die Bearbeitung durch Nachfragen in die Länge zog.

Dank GroKo Digital-Staatsministerin Baer und jetzt Digitalminister Wissing wurde seit September 2021 mit BAföG-Digital alles besser - oder nicht?

Nun müssen die Studenten die Eingabe ihrer Daten in die ebenso langen Masken online bewältigen und nur einige Originalbelege per Post einschicken, andere erst bei Rückfrage. Allerdings ist BAfög-Digital, wie viele Digitalprojekte in Deutschland nur ein Papiertiger - und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn für die weitere Bearbeitung der Anträge blieb im wesentlichen alles beim alten.

Im Amt angekommen wird der Antrag nämlich ausgedruckt. Tagesschau.de zitiert den Dachverband der bundesweit 57 Studenten- und Studierendenwerke zu den digitalisierten BAföG-Anträgen ...

"... in der Praxis [mit] fatalen Folgen". "Die BAföG-Ämter der Studierendenwerke müssen die online eingereichten BAföG-Anträge der Studierenden händisch ausdrucken. Die Drucklast in den BAföG-Ämtern ist so hoch, dass dafür eigens zusätzliches Personal eingestellt werden muss: um digitale Anträge auszudrucken. ... Im Jahresbericht des Studentenwerks Ost-Niedersachsen heißt es etwa: Papiermangel in der BAföG-Abteilung im Dezember 2021. Andere Abteilungen des Studentenwerks wurden um Hilfe gebeten.

In der Folge mussten viele Studentinnen und Studenten weiterhin Monate auf ihr Geld warten, das wird auch jetzt bei der Zahlung der Energiezulage auftreten.

Warum eigentlich auch dabei? Für eingeschriebene StudentInnen (wegen der Überweisung der Semestergebühren) und erst recht für BAfög-Empfänger liegt doch eine Kontoverbindung vor, auf die ohne Probleme das Geld überwiesen werden könnte. Vielleicht sehen wir nicht die Details, die für einen Beamten entscheidend sind ...

Auf jeden Fall zeigt auch dieses Beispiel wieder, dass Digitalisierung in Deutschland nicht so funktioniert, wie es sich manche Minister vorstellen.

Mehr dazu bei https://www.tagesschau.de/investigativ/funk/studenten-bafoeg-digitalisierung-buerokratie-101.html
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Tags: #Internetausdrucker #Bafög #Digitalisierung #Deutschland #Studentenwerk #Probleme #ePA #eGK #Energiezulage #Ergonomie #Datenpannen #Verhaltensänderung #Studenten

wurstaufbrot@pod.geraspora.de

#Isaac_Asimov

#Geschichten aus der #Zukunft

Issac Asimov war ein amerikanischer #Schriftsteller und #Biochemiker. Er war für seine #Science-Fiction-Bücher "Ich, der Robot" (1950) und "Opus 100" bekannt. Im Jahr 1964 malte sich der #Science-Fiction-Autor in einem Gedankenspiel die Welt im Jahr 2014 aus. 50 Jahre später erweisen sich seine Ideen als erstaunlich zutreffend. Wer war der visionäre Autor?
Kann #Science-Fiction #Probleme lösen, die von der #Wissenschaft aufgeworfen wurden? Kann ein Science-Fiction-Autor die Zukunft vorhersehen? Bei Isaac Asimov scheint es so. In der #Dokumentation spricht er über seine Tätigkeit als #Wissenschaftler und Schriftsteller, über seine Wandlung zum #Universalgelehrten, der sich mit allen erdenklichen Wissensgebieten auseinandersetzt: Muss die Menschheit ihr Aussterben fürchten? Ist es möglich, den Lauf der Geschichte zu verändern? Werden sich die Menschen einer höheren Intelligenz unterwerfen, die sie selbst erschaffen haben? Werden Roboter die Menschheit überleben? Könnte man auf einem anderen Planeten ein größeres Glück finden? Wie lässt sich die
ökologische_Katastrophe abwenden?
Angesichts dieser Herausforderungen entwickelte Asimov zahlreiche #Lösungsvorschläge und stellte so das wegweisende Potenzial der #Literatur unter Beweis. Angenommen, Isaac Asimov hätte den Menschen von 2022 eine Botschaft zukommen lassen – seine Nachricht enthielte wohl viele willkommene Ratschläge, um der heutigen Krisenzeit zu begegnen. Denn sein zentrales Thema war, dass die Zukunft davon abhängt, wie der Mensch sein #Know-how nutzt.
Während #Bioethik, #Robotik, #künstliche_Intelligenz und alarmierende #Klimaprognosen neue Fragen aufwerfen, dringt die Stimme eines #Vordenkers der #Futurologie durch #Raum und #Zeit: Die Dokumentation lässt Isaac Asimov selbst zu Wort kommen; der Kommentartext wurde aus Vorträgen, Büchern, Vorworten, Artikeln, Interviews und Briefen aus der Zeit von 1950 bis 1989 zusammengestellt.

https://www.arte.tv/de/videos/095168-000-A/isaac-asimov/

buntekatze@pod.geraspora.de
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