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Drohnen für die Ukraine: Tschechien sammelt Spenden

Solidaritätsaktion - Drohnen für die Ukraine: Tschechien sammelt Spenden

10.000 Drohnen will die sogenannte Gruppe D der ukrainischen Armee schenken. Die Hälfte des Geldes hat sie schon zusammen.#KRIEG #RUSSLAND #MILITAER #ARMEE
Drohnen für die Ukraine: Tschechien sammelt Spenden

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Manifest für Frieden

Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht hat diese Petition gestartet

Heute ist der 352. Kriegstag in der Ukraine (10.2.2023). Über 200.000 Soldaten und 50.000 Zivilisten wurden bisher getötet. Frauen wurden vergewaltigt, Kinder verängstigt, ein ganzes Volk traumatisiert. Wenn die Kämpfe so weitergehen, ist die Ukraine bald ein entvölkertes, zerstörtes Land. Und auch viele Menschen in ganz Europa haben Angst vor einer Ausweitung des Krieges. Sie fürchten um ihre und die Zukunft ihrer Kinder.
Die von Russland brutal überfallene ukrainische Bevölkerung braucht unsere Solidarität. Aber was wäre jetzt solidarisch? Wie lange noch soll auf dem Schlachtfeld Ukraine gekämpft und gestorben werden? Und was ist jetzt, ein Jahr danach, eigentlich das Ziel dieses Krieges? Die deutsche Außenministerin sprach jüngst davon, dass „wir“ einen „Krieg gegen Russland“ führen. Im Ernst?
Präsident Selenskyj macht aus seinem Ziel kein Geheimnis. Nach den zugesagten Panzern fordert er jetzt auch Kampfjets, Langstreckenraketen und Kriegsschiffe – um Russland auf ganzer Linie zu besiegen? Noch versichert der deutsche Kanzler, er wolle weder Kampfjets noch „Bodentruppen“ senden. Doch wie viele „rote Linien“ wurden in den letzten Monaten schon überschritten?
Es ist zu befürchten, dass Putin spätestens bei einem Angriff auf die Krim zu einem maximalen Gegenschlag ausholt. Geraten wir dann unaufhaltsam auf eine Rutschbahn Richtung Weltkrieg und Atomkrieg? Es wäre nicht der erste große Krieg, der so begonnen hat. Aber es wäre vielleicht der letzte.
Die Ukraine kann zwar – unterstützt durch den Westen – einzelne Schlachten gewinnen. Aber sie kann gegen die größte Atommacht der Welt keinen Krieg gewinnen. Das sagt auch der höchste Militär der USA, General Milley. Er spricht von einer Pattsituation, in der keine Seite militärisch siegen und der Krieg nur am Verhandlungstisch beendet werden kann. Warum dann nicht jetzt? Sofort!
Verhandeln heißt nicht kapitulieren. Verhandeln heißt, Kompromisse machen, auf beiden Seiten. Mit dem Ziel, weitere Hunderttausende Tote und Schlimmeres zu verhindern. Das meinen auch wir, meint auch die Hälfte der deutschen Bevölkerung. Es ist Zeit, uns zuzuhören!
Wir Bürgerinnen und Bürger Deutschlands können nicht direkt auf Amerika und Russland oder auf unsere europäischen Nachbarn einwirken. Doch wir können und müssen unsere Regierung und den Kanzler in die Pflicht nehmen und ihn an seinen Schwur erinnern: „Schaden vom deutschen Volk wenden“.
Wir fordern den Bundeskanzler auf, die Eskalation der Waffenlieferungen zu stoppen. Jetzt! Er sollte sich auf deutscher wie europäischer Ebene an die Spitze einer starken Allianz für einen Waffenstillstand und für Friedensverhandlungen setzen. Jetzt! Denn jeder verlorene Tag kostet bis zu 1.000 weitere Menschenleben – und bringt uns einem 3. Weltkrieg näher.
Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht
Eine Kundgebung am 25. Februar, um 14 Uhr am Brandenburger Tor haben Alice Schwarzer und Sahra Wagennecht zusammen mit Brigade-General a.D. Erich Vad organisiert. Kommt alle!

https://www.change.org/p/manifest-f%C3%BCr-frieden

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09.05.2023 Rheinmetall entrüsten!

Fünf vor Zwölf den Weltuntergang verhindern

Deshalb trefffen wir uns heute um 11:55 vor der Hauptversammlung des Rüstungskonzerns Rheinmetall auf dem Rheinmetall-Platz, Heinrich-Ehrhardt-Str. / Ecke Rather Str. in Düsseldorf. Wie in jedem Jahr ruft das Netzwerk Friedenkooperative, in dem wir seit mehr als 12 Jahren Mitglied sind zu einer Protestkundgebung auf. Im Gegensatz zu den bisherigen Hauptversammlungen gegenüber dem BMVg in der Stauffenbergstraße können wir in Düsseldorf höchsten virtuell dabei sein.
"Rheinmetall entrüsten!" vor der Zentrale in Düsseldorf

  • Stoppt das Geschäft mit dem Krieg!
  • Rüstungsexporte stoppen!

mit Reden und Musik, Redner*innen: Peter Bürger (DFG-VK, Düsseldorf), Monika Schnicke (Ethecon), N.N: (Akustan, ein Grußwort der Kritische n Aktionäre wird verlesen), Mod.: Felix Oekentorp

Veranstalter: Aktionskreis "Rheinmetall-Protest", DFG-VK, pax Christi Bonn, Netzwerk Friedenskooperatve, ethicon, u.a.

Uhrzeit: 11.55-13 Uhr,

Ort: Düsseldorf, Heinrich-Ehrhardt-Str. / Ecke Rather Str. (Rheinmetall-Platz),
mit ÖPNV: vom HBF Düsseldorf mit Straßenbahnlinie 707 Richtung D’dorf-Unterrath bis Haltestelle Johannstraße oder Buslinie 834 Richtung Belsenplatz bis Haltestelle Heinrich-Ehrhardt-Str.
Deutsche Firmen liefern Waffen und Munition in Kriegsgebiete

Mit Kanonen, Munition, Bomben, Elektronik, gepanzerten Fahrzeugen und Ausrüstungen steigerte Rheinmetall den Profit in schwindelnde Höhen. Die Aktionäre erhalten mehr Dividende pro Aktie als im Vorjahr. Der Auftragseingang hat sich mehr als verdoppelt und der Wert für noch nicht abgearbeitete Rüstungsaufträge ist so hoch ist wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht.

Rheinmetall profitiert wie kaum ein anderer deutscher Konzern von den aktuellen Kriegen dieser Welt – und liefert seine Güter auch an Länder wie Saudi-Arabien, Ägypten, die Vereinigten Arabischen Emirate oder die Türkei. Dass diese Empfängerländer in Kriege involviert sind und Menschenrechte systematisch missachten, stört Rheinmetall nicht. Geliefert wird die ganze Produktpalette von Munition, Bomben bis hin zu Militärfahrzeugen und kompletten Munitionsfabriken. Rheinmetall hilft, Despoten aufzurüsten und sie mit eigenen Rüstungsfabriken zu versorgen.

Die Rechnung bezahlen die Menschen, die unter den Kriegshandlungen leiden, fliehen müssen und dann als Flüchtlinge bei uns ankommen. Erdogans Leopard-2-Panzer mit ihren Rheinmetall-Kanonen haben im nordsyrischen Afrin völkerrechtswidrig gemordet. Bomben von Rheinmetall töten täglich auch im Jemen.

Mehr dazu bei https://www.friedenskooperative.de/termine/rheinmetall-entruesten-7
und der Flyer zur Veranstaltung https://www.friedenskooperative.de/sites/default/files/datei/rheinmetall-entruesten-5605.pdf
Kategorie[25]: Schule ohne Militär Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3tZ
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8394-20230509-rheinmetall-entruesten.htm
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Tags: #Rheinmetall #Düsseldorf #Aktionärsversammlung #Kundgebung #Demo #Aufrüstung #Waffenexporte #Bundeswehr #Militaer #Krieg #SchuleohneMilitaer #Leopard #Ägypten #Türkei #Jemen #Ukraine #Drohnen #Friedenserziehung #Menschenrechte

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