#wohlstand

dg7bba@diaspora.psyco.fr

Dr. Markus Krall
@Markus_Krall
deshalb spreche ich heute
München steht auf. 14.00 Uhr auf dem Marienplatz.

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Dr. Markus Krall
@Markus_Krall
Guten Morgen Deutschland,
an diesem wunderschönen sonnigen Tag der deutschen Einheit müssen wir uns daran erinnern, welches Deutschland uns unsere Eltern übergeben haben: Frei, wohlhabend, marktwirtschaftlich, demokratisch, rechtsstaatlich.
deshalb spreche ich heute auf der Demonstration München steht auf. 14.00 Uhr auf dem Marienplatz. Dort verteidigen wir Deutschland, nicht gegen angeblichen äußeren Feinde, sondern gegen unsere verirrten Politiker.
Für #Freiheit, für #Wohlstand für alle, für #Marktwirtschaft, für #Demokratie und #Meinungsfreiheit, für den #Rechtsstaat und für den #Frieden.
Gegen die #Ampel, gegen #Gängelung, gegen #Meinungsdiktat, gegen #Unrecht und gegen #Krieg.
10:27 vorm. · 3. Okt. 2023
·
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https://x.com/Markus_Krall/status/1709123084882497826?s=20

lester_bangs@pod.mttv.it

#Piratensender #Powerplay
E135: #Elterngeldschmerz & #Aufständegesellschaft

Was sagt die Diskussion über den Wegfall des #Elterngeld -s bei Topverdienern über unsere verzerrte Wahrnehmung von #Wohlstand und #Reichtum aus? Warum sorgt die Armutsbetroffenheit von drei Millionen Kindern in #Deutschland nicht für genauso viel Empörung? Über Phantombesitz, subjektiven sozialen Status, “relative Deprivation”. Außerdem sprechen #Friedemann und #Samira über Frankreich nach dem tödlichen Schuss auf den 17-jährigen #Nahel #Merzouk

https://piratensenderpowerplay.podigee.io/160-new-episode

buntekatze@pod.geraspora.de

Manifest für Frieden

Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht hat diese Petition gestartet

Heute ist der 352. Kriegstag in der Ukraine (10.2.2023). Über 200.000 Soldaten und 50.000 Zivilisten wurden bisher getötet. Frauen wurden vergewaltigt, Kinder verängstigt, ein ganzes Volk traumatisiert. Wenn die Kämpfe so weitergehen, ist die Ukraine bald ein entvölkertes, zerstörtes Land. Und auch viele Menschen in ganz Europa haben Angst vor einer Ausweitung des Krieges. Sie fürchten um ihre und die Zukunft ihrer Kinder.
Die von Russland brutal überfallene ukrainische Bevölkerung braucht unsere Solidarität. Aber was wäre jetzt solidarisch? Wie lange noch soll auf dem Schlachtfeld Ukraine gekämpft und gestorben werden? Und was ist jetzt, ein Jahr danach, eigentlich das Ziel dieses Krieges? Die deutsche Außenministerin sprach jüngst davon, dass „wir“ einen „Krieg gegen Russland“ führen. Im Ernst?
Präsident Selenskyj macht aus seinem Ziel kein Geheimnis. Nach den zugesagten Panzern fordert er jetzt auch Kampfjets, Langstreckenraketen und Kriegsschiffe – um Russland auf ganzer Linie zu besiegen? Noch versichert der deutsche Kanzler, er wolle weder Kampfjets noch „Bodentruppen“ senden. Doch wie viele „rote Linien“ wurden in den letzten Monaten schon überschritten?
Es ist zu befürchten, dass Putin spätestens bei einem Angriff auf die Krim zu einem maximalen Gegenschlag ausholt. Geraten wir dann unaufhaltsam auf eine Rutschbahn Richtung Weltkrieg und Atomkrieg? Es wäre nicht der erste große Krieg, der so begonnen hat. Aber es wäre vielleicht der letzte.
Die Ukraine kann zwar – unterstützt durch den Westen – einzelne Schlachten gewinnen. Aber sie kann gegen die größte Atommacht der Welt keinen Krieg gewinnen. Das sagt auch der höchste Militär der USA, General Milley. Er spricht von einer Pattsituation, in der keine Seite militärisch siegen und der Krieg nur am Verhandlungstisch beendet werden kann. Warum dann nicht jetzt? Sofort!
Verhandeln heißt nicht kapitulieren. Verhandeln heißt, Kompromisse machen, auf beiden Seiten. Mit dem Ziel, weitere Hunderttausende Tote und Schlimmeres zu verhindern. Das meinen auch wir, meint auch die Hälfte der deutschen Bevölkerung. Es ist Zeit, uns zuzuhören!
Wir Bürgerinnen und Bürger Deutschlands können nicht direkt auf Amerika und Russland oder auf unsere europäischen Nachbarn einwirken. Doch wir können und müssen unsere Regierung und den Kanzler in die Pflicht nehmen und ihn an seinen Schwur erinnern: „Schaden vom deutschen Volk wenden“.
Wir fordern den Bundeskanzler auf, die Eskalation der Waffenlieferungen zu stoppen. Jetzt! Er sollte sich auf deutscher wie europäischer Ebene an die Spitze einer starken Allianz für einen Waffenstillstand und für Friedensverhandlungen setzen. Jetzt! Denn jeder verlorene Tag kostet bis zu 1.000 weitere Menschenleben – und bringt uns einem 3. Weltkrieg näher.
Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht
Eine Kundgebung am 25. Februar, um 14 Uhr am Brandenburger Tor haben Alice Schwarzer und Sahra Wagennecht zusammen mit Brigade-General a.D. Erich Vad organisiert. Kommt alle!

https://www.change.org/p/manifest-f%C3%BCr-frieden

#NATO #Osterweiterung #Putsch #Ukraine #Putsch #Militaer, #Bundeswehr, #Aufruestung, #Waffenexporte, #Drohnen, #Frieden, #Krieg, #Friedenserziehung, #Menschenrechte, #Zivilklauseln, #NATO, #USA, #Kriegsluegen, #Grundrechte, #Menschenrechte, #Abrüsten, #Aufrüsten #Ostermarsch #Atomkraft #Atomwaffen #AbgereichertesUran #protest #musik #FirstWorldProblem #Mangel #Wohlstand #Gedanken #Probleme #Welt #Politik #Gesellschaft #Danke #positiv #Überfluss #making #peace #earth #nature #life #earth #land #future #resources #terra #viva #humanity #syria #refugees #solidarity #Militärisch-industrielle-Komplex #Weltfrieden #iran #Saudi-Arabien #Rüstungsexporte #war

buntekatze@pod.geraspora.de
buntekatze@pod.geraspora.de
mme_de_faune@nerdpol.ch

Viel interessanter als das Verhältnis zum #Wohlstand ist meines Erachtens nach die gesellschaftliche Auswirkung:

[...] Auf zwischenmenschlicher Ebene richtet der #Hexenglaube den größten Schaden an: Das allgemeine Misstrauen, das er schürt, führt zu einem Klima der sozialen Kälte. Im täglichen Umgang gibt es weniger freundliche soziale Interaktionen, die Bedeutung von Freunden und Freizeit nimmt ab, ebenso die Hilfsbereitschaft. In Ländern, in denen viele Menschen an #Hexerei glauben, wird zum Beispiel pro Kopf weniger Blut gespendet und Fremde in Not werden seltener unterstützt. [...]

https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2022/11/wie-der-moderne-hexenglaube-unseren-wohlstand-gefaehrdet

#Gesellschaft #Hexe #Magie #Kultur #Religion #Gott #Bildung #Wissenschaft

aktionfsa@diasp.eu

29.10.2022 Erarbeiteten Wohlstand auf mehr Menschen verteilen
4 Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich

Das wäre endlich mal eine Forderung mit der eine sozialdemokratisch geführte Bundesregierung punkten könnte. Nicht immer mehr Krisen herbeireden, sondern den über Jahrzehnte erarbeiteten Wohlstand mehr Menschen im Land genießen lassen. Das Gewerkschaftforum.de berichtet über eine Studie zu entsprechenden Erfahrungen in Island und dem Wunsch einer Mehrheit der deutschen Bevölkerung.

Eine kürzlich vom Haftpflichtverband der Deutschen Industrie (HDI) in Auftrag gegebene Umfrage kam zu erstaunlichen Ergebnissen: 63 Prozent der Bevölkerung sprechen sich für die Einführung der 4-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich aus und weitere 14 Prozent unterstützen dies auch dann, wenn es dabei zu Einkommenseinbußen kommt.

Auch stellt fast jeder zweite seine Vollzeit-Arbeitsstelle in Frage, ganze 48 Prozent würden in Teilzeit wechseln, wenn der Betrieb dies ermöglichen würde und bei den Beschäftigten unter 40 Jahren liegt dieser Anteil sogar bei 51 Prozent.

Worauf warten wir dann? Es soll nicht unbedingt in mehr Urlaub, mehr Konsum, mehr Fernsehen und mehr Freizeitfahrten mit dem Kfz ausufern. Es sind durchaus für die Gesellschaft und den Einzelnen sinnvolle Tätigkeiten, die sich die Menschen wünschen, wenn sie denn mehr Zeit hätten.

Dazu verweist das Gewerkschaftforum.de auf eine Studie aus Island - ein Land wo das Baden im Meer jahreszeitlich selbst für Hargesotteene sehr eingeschränkt ist. In dem unter Public Domain (CC-by-ND) veröffentlichten Artikel heißt es:

Dass diese Wünsche umgesetzt und in der realen Arbeitswelt funktionieren können, zeigt das Beispiel der Verkürzung der Arbeitszeit in Island. Dort haben vier Jahre lang 2.500 Beschäftigte aus über 100 Unternehmen statt 40 im Schnitt nur 35 oder 36 Stunden in der Woche gearbeitet und das bei vollem Lohn. Mehr noch, der Versuch einer Arbeitszeitverkürzung im Öffentlichen Dienst war dort ein überwältigender Erfolg und zeigte deutlich, dass der Öffentliche Sektor ein Vorreiter bei kürzeren Arbeitswochen sein kann.

... Auf Druck der Gewerkschaften und zivilgesellschaftlicher Gruppen hatten der Stadtrat von Reykjavík und die isländische Regierung 2015 das weltweit größte Experiment zur Arbeitszeitverkürzung gestartet. Vier Jahre lang haben 2.500 Beschäftigte verkürzt bei vollem Lohn gearbeitet . ... Der Versuch war so erfolgreich, dass nun generell die Arbeitszeitregelungen in Island geändert wurden, jetzt haben 86 Prozent der dortigen Beschäftigten eine Arbeitszeitverkürzung oder die Möglichkeit dazu bekommen. ...

Von den Voraussetzungen her war der Versuch in Island gar nicht mal so optimal. Das Land galt als Paradebeispiel für lange Arbeitszeiten, mit all den bekannten Auswirkungen wie Burnout und wenig Zeit für Freizeitaktivitäten oder die Familie. In einer Statistik der OECD gehörte Island noch 2018 zu den 10 Ländern, in denen die Beschäftigten am längsten arbeiteten. ...

Die isländische Non-Profit-Organisation Alda (Association for Democracy and Sustainability) hat nun gemeinsam mit dem britischen Thinkthank Autonomy das Experiment ausgewertet und die Ergebnisse vorgestellt. Die Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohn führte in Island dazu, dass

  • es eine verbesserte Work-Life-Balance (ausgewogene Gleichheit von Beruf und Privatleben) gab, sich das Wohlbefinden der Beschäftigten dramatisch verbesserte und auch das gesamte Gesundheitssystem entlastet wurde.
  • die Beschäftigten glücklicher, gesünder und produktiver waren und sich das Ganze wirtschaftlich rechnete.
  • die Produktivität und Leistungserbringung der Teilnehmer des Versuchs bei verkürzter Arbeitszeit und gleichbleibender Bezahlung stabil blieb oder sich sogar erhöht hatte.
  • die Arbeiten effizienter und konzentrierter ausgeführt wurden.
  • es weniger Stress und ein geringeres Risiko für Burnout gab und psychische Störungen und lange Krankenstände sich verringerten.
  • dort mehr Arbeitsplätze entstanden und auch die Arbeitszeit langfristig betrachtet reduziert wurde.
  • durch optimierte Arbeitsabläufe und effizienter genutzte Arbeitszeiten neue Strategien entstanden, um in besserer Kooperation die Arbeit zu bewältigen.
  • auch das Privatleben positiv von der verringerten Arbeitszeit beeinflusst wurde.
  • den Studienteilnehmern mehr Zeit für private Verpflichtungen blieb, für sich selbst und ihre Familien. Sie fühlten sich glücklicher, hatten mehr Zeit für Erholung, Familie, Haushalt, Hobbys, freiwilliges Engagement oder Sport.

Selbst die isländischen Unternehmen können sich inzwischen mit dem Modell anfreunden. Das zeigte sich auch darin, dass inzwischen Dienstverträge mit den isländischen Gewerkschaften neu ausgehandelt wurden. Auch in Spanien wurde vor kurzem einlandesweiter Versuch, ähnlich wie in Island, mit einer 4-Tage-Woche angekündigt. In Irland ist eine 6-monatige Testphase geplant und in Neuseeland und Tirol (Wunsch der SPÖ) könnte es Tests mit einer 4 Tage-Woche geben.

Für alle solche Versuche wird eine starke Gewerkschaftsbewegung gebraucht, die ebenfalls daran interessiert ist und die Randbedingungen mit aushandelt, damit nicht negative Folgen für die anderen Arbeitnehmer oder für die Betroffenen entstehen, die man in der Begeisterung für den Versuch übersieht (Gesundheitsversorgung, Rentenanwartschaften, u.ä).

Mehr dazu bei https://gewerkschaftsforum.de/mehrheit-der-bevoelkerung-fuer-einfuehrung-der-4-tage-woche-der-verblueffende-erfolg-der-arbeitszeitverkuerzung-in-island-bestaerkt-diesen-wunsch/#more-15054
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olladij@diaspora.permutationsofchaos.com

Spirituelle Influencerinnen gewinnen in den Sozialen #Medien stetig an Einfluss. Junge #Frauen predigen eine Mischung aus fernöstlicher #Religion, #Neuheidentum, Neugeist-Bewegung, #Therapie und (Pseudo-)wissenschaft. Dabei lassen sich wiederkehrende „Lehren“ dieser Bewegung identifizieren: Erstens wird von einem von geistiger #Energie durchströmten Kosmos ausgegangen, in dem alles im Fluss ist und alles mit allem zusammenhängt. Zweitens gilt das „Gesetz der Anziehung“ (law of attraction): Gute Gedanken und Gefühle attrahieren Gutes, während negative „Schwingungen“ Negatives zur Folge haben. Daraus ergibt sich drittens die #Technik des „Manifestierens“: Um ein gewünschtes Ereignis eintreten zu lassen, gilt es, sich dieses beständig als bereits eingetroffen vorzustellen. Wichtig ist dabei die Formulierung in „Affirmationen“, denn das Universum versteht kein Nein.
Bemerkenswert ist, dass #Geld ein zentrales Thema dieser Influencerinnen darstellt. Entsprechend der Grundannahmen wird Geld oft als eine Art „Energie“ betrachtet. Auch hier gilt das Gesetz der Anziehung: Man muss sich in den richtigen energetischen Zustand zu versetzen, um das Geld anzuziehen. Als Technik bietet sich wiederum das Manifestieren an. Für die Influencerinnen besteht kein Widerspruch zwischen #Spiritualität und #Ökonomie. Vielmehr lautet ihre Gleichung: Spirituelles #Wachstum = #Wohlstand|svermehrung = Psychische Heilung.

https://www.philomag.de/artikel/instagram-spiritualitaet-der-neue-geist-des-kapitalismus #kapitalismus #arbeit #agamben #instagram #esoterik

buntekatze@pod.geraspora.de
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