#coop

mlansbury@despora.de

House in a skip: even tiny homes can’t address the privilege and insecurity of the housing market

Marshall has explained that converting a skip was the only way he could afford to live in London. Skip House reportedly cost £4,000 to build, and he pays £50 per month to an arts charity in rental fees for the land.

He has a portaloo onsite, but no running water, so showers at the gym or at work. This is not many people’s idea of luxury, but it is a creative solution.

Many see the idea of a tiny house as a counter-cultural statement against consumerism and the housing market – and the culture of overwork required to finance these two things. Tiny houses can act as a beacon highlighting a simpler, more sustainable way of life.

Marshall’s ability to find and come to an agreement with the arts charity that owns the land he is renting is made possible, in part, by what sociologists term his “social and cultural capital”, as a white, educated, man.

The tiny house movement embodies a complex mixture of counter-cultural ideals, economic pragmatism and the entrenched sheltering of privilege. They are not a fix-all, but neither should they be dismissed out of hand.

https://theconversation.com/house-in-a-skip-even-tiny-homes-cant-address-the-privilege-and-insecurity-of-the-housing-market-203274?utm_medium=email

#TinyHomes #housing #social #culture #consumerism #CapitalismFails #CounterCultural #coop

aktionfsa@diasp.eu

27.04.2023 Meiningsfreiheit hat gewonnen!

Kriegsgegner billigt keine Kriege

Ausgerechnet den Betreiber des Antikriegscafé COOP am Alexanderplatz hatte die Berliner Staatsanwaltschaft wegen "der Belohnung und Billigung eines Angriffskriegs" und "Störung des öffentlichen Friedens (StGB §140) mit einer Geldstrafe von 2000€ belegt. In der heutigen Berufungsverhandlung wurde er nun von dieser Anklage freigesprochen.

Appell an die besondere Verantwortung Deutschlands gegenüber den Völkern der Sowjetunion

Der Antragsteller der Strafanzeige, ausgrechnet ein Rechtsanwalt, sah den öffentlichen Frieden gestört durch eine Rede, die Heiner Bücker bei einer Kundgebung der Friedenskoordination Berlin am 22. Juni 2022 anlässlich des Jahrestages des Überfalls auf die Sowjetunion gehalten hat, sowie durch eine Stellungnahme zum Russland-Ukraine-Konflikt auf seiner Webseite.

Seine Forderung: "Nie wieder dürfen wir als Deutsche an einem Krieg gegen Russland in irgendeiner Form beteiligt sein. Wir müssen uns zusammenschließen und uns diesem Irrsinn gemeinsam entgegenstellen."

Er zeigt in seiner Rede u.a. die historische Entwicklung zum heutigen Konflikt auf, deren Wurzeln schon im Vernichtungskrieg des faschistischen Deutschlands gegen die UdSSR und in der Kollaboration ukrainischer Faschisten mit den deutschen Besatzern liegen. Er bringt also das zur Sprache, was Politik und Medien zur Zeit verschweigen.

Zudem erklärt er sein Unverständnis darüber, dass die deutsche Regierung, trotz der Rolle von faschistischer Ideologie und Russophobie in der aktuellen ukrainischen Politik, den gegen­wärtigen Konflikt mit Waffenlieferungen an die Ukraine und Sanktionen gegen Russland anheizt.

Beweisanträge wurden nicht gewürdigt

Mit Dokumenten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags, der Bundeszentrale für politische Bildung und diversen Magazinbeiträgen von ARD Sendeanstalten aus den Jahren 2018-2022 zur Rolle der rechten Kräfte unter dem Faschisten Bandera und der heutigen Nachfolger Asow u.a., über die Gefahr der Kriegsbeteiligung Deutschlands durch Waffenlieferungen und die Ausbildung von ukrainischen Soldaten in Deutschland hat die Verteidigung klargestellt, dass auch über die Geschichte des Ukraine-Kriegs seit 2014 verschiedene Ansichten existieren und auch im Rahmen der freien Meinungsäußerung (Art 5 GG) ausgesprochen werden dürfen.

Auch wenn die Inhalte der genannten Aussagen vom Gericht als "wahr" akzeptiert wurden, so wurden sie nicht aufgenommen. Auf eine Diskussion oder gar Wertung politischer Aussagen wollte sich das Gericht nicht einlassen. Man wertete lediglich die Rede vor "Gleichgesinnten" nicht mehr als eine "Störung des öffentlichen Friedens". "Wären jedoch Ukrainer anwesend gewesen, dann ..."

Warum man dann ähnlich oder sogar gleichlautende Aussagen der oben genannten Institute oder öffentlich-rechtlichen Medien nicht verfolgt hätte, bleibt das Geheimnis des Gerichts. Wir freuen uns jedenfalls über den Freispruch und etwas Wiederherstellung der Meinungsfreiheit.

Mehr dazu bei http://www.frikoberlin.de/
und das Antikriegscafé http://coopcafeberlin.de/
Kategorie[25]: Schule ohne Militär Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3tL
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8381-20230427-meiningsfreiheit-hat-gewonnen.htm
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Tags: #Freispruch #Gerichtsverfahren #Antikriegscafe #COOP #Rede #Ukraine #Russland #Aufrüstung #Waffenexporte #Frieden #Krieg #VerantwortungDeutschlands #Sowjetunion #Grundrechte #Menschenrechte

aproposnix@diasp.org

Cross posted from Mastodon:

Why is it so hard to find anyone to build a #coop in the EU? I am interested in starting a public interest tech (#PIT) #collective delivering #health and #fitness solutions aimed at the general public. #FOSS would be absolutely required with #GPL licensing. #Mental health tech would also be a focus. If anyone is interested (esp., in the EU) please contact me. #NOTblockchain #neurodivergent #nocrypto #ADHD #ASD #dataaggregation

If anyone would like to start an EU based technology cooperative (I'm in CZ) please reach out to me. I would very much like to work on creating technology solutions that address public issues ( the big ones for me are personalized health monitoring, mental health and aging population).

rydroid@framasphere.org

https://www.unioncommunistelibertaire.org/?Biocoop-petit-epeautre-mais-gros-conflit

Depuis le mois de juillet, des salarié·es du réseau parisien Biocoop – Le retour à la terre sont en grève contre leur direction. Le conflit d’abord local s’étend au national, et les appels à la grève se multiplient depuis septembre.

Biocoop est une société coopérative, mais ses magasins sont gérés de façon indépendante avec un système de franchise : 40% seulement sont des coopératives, les autres sont des Sarl (sociétés commerciales à responsabilité limitée). La charte de Biocoop n’incluant plus d’obligations sur les relations salariales, celles-ci appliquent la convention collective du commerce de détail, protégeant peu les salarié·es. C’est ainsi qu’au mois d’avril, tandis que le président de Biocoop déclarait que la crise était une opportunité « pour changer de modèle », les patrons d’une partie de ces biocoop pressuraient leurs salarié·e·s déjà éprouvé·e·s par le confinement et le déconfinement.

https://www.revolutionpermanente.fr/Contre-la-repression-les-grevistes-de-Biocoop-vous-invitent-a-leur-fete-de-soutien-le-7-octobre

Comme le disait Frédéric Lordon à propos de Biocoop : « En fait, n’importe quel truc qui s’appelle « coop » tout en reconduisant la division des « gérants » et des « gérés » est d’emblée une arnaque – dont on sait comment, fatalement, elle finira : comme partout ailleurs dans le capitalisme à visage pas humain : en despotisme patronal ».

#Biocoop-conflit #Biocoop-en-lutte #Biocoop #fausse-coop #Faussecoop #coop #fr