#energieversorgung

deutschlandfunk@squeet.me

Ministerpräsident Kretschmer für Ausweitung der Stromproduktion

Ministerpräsident - Kretschmer (CDU): "Produktionskapazitäten für Strom wieder erhöhen"

Um das Wolhstandsniveau zu halten, fordert Stefan Kretschmer (CDU) die Erhöhung der Stromproduktion, Zuwanderung von Fachkräften und längere Arbeitszeiten.#WIRTSCHAFT #Energieversorgung #Konjunkturflaute
Ministerpräsident Kretschmer für Ausweitung der Stromproduktion

lester_bangs@pod.mttv.it
utzer@social.yl.ms

Auf #Arbeit liegen coole Aufkleber rum, stimmt komplett, bis auf die 99, sind eher mehr. 😜

Aktuell suchen wir auch #Ingenieure, wie immer #Etechnik, #Maschinenbau, auch Bachelor und Master oder vergleichbare Qualifikation oder eben Qualifikation durch Erfahrung. Im weitesten Sinne alles was #Energieversorgung und #Energieverteilung, auch #Antriebe, #Frequenzumrichter. Wir suchen in der #Schweiz/#Aargau, auch in #Deutschland und (Pfalz) und teilweise auch für weltweit, also wer Lust hat viel zu reisen ist auch richtig.

#Jobs bei #INP Schweiz https://inp-e.ch/karriere/jobangebote/

Jobs in #Deutschland
https://jobs.inp-e.com/Jobs

Glaube die Liste der Stellenausschreibungen ist nicht immer vollumfänglich, also auf Initiativbewerbungen sind sicher möglich.

deutschewelle@squeet.me

Grüner Wasserstoff: Spaniens riskanter Plan | DW | 26.04.2023

Spanien will Deutschlands günstiger Lieferant von grünem Wasserstoff werden. Der Energieriese Iberdrola spielt ganz vorne mit. Aber die eigene Anlage in Puertollano zeigt, dass das derzeit wenig realistisch ist.#Wasserstoff #GrünerWasserstoff #Energieversorgung #Spanien
Grüner Wasserstoff: Spaniens riskanter Plan | DW | 26.04.2023

aktionfsa@diasp.eu

25.04.2023 Kein Argument mehr für AKWs

Was ist die Mehrheitsmeinung?

Anne Will wollte am letzten Sonntag angeblich die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland vertreten, von denen 59% für den Weiterbetrieb von Atomkraftwerken wäre. Wie war denn diese Umfrage genau? Ging es um die 3 verbliebenen AKWs oder um den grundsätzlichen Weiterbetrieb von AKWs? Oder wurden den Befragten solche utopischen Optionen wie Klein-AKWs für das eigenen Dorf oder gar angeblich "nichtstrahlende" Fusionsreaktoren versprochen?

Wie auch immer die Suggestivfragen gestellt wurden - niemals wird es nach der 60-jährigen Geschichte des Kampfes gegen Atomtod und AKWs in Deutschland eine Mehrheit für AKWs geben. Professor Harald Lesch hatte zu der genannten Umfrage ein passendes Argument:

"Fragen Sie mal bei einem Flugzeug in Turbulenzen nach Atheisten."

Auf jeden Fall konnte er in weniger als 3 Minuten alle Argumente für die Atomkraft widerlegen.

  • 1900 Castor-Behälter als "Geschenk" für x kommende Generationen (x größer 500).
  • Die 30.000 t hochradioaktiver Atommüll würden 1000 LKWs füllen und damit einen Stau von 20km erzeugen.
  • Der mittelaktive Müll mit 600.000 t würde 20.000 LKW füllen und die Staus der "letzten Generation" in den Schatten stellen.
  • Würde die Entsorgung im Atomstrompreis enthalten sein, würde ihn niemand kaufen.
  • Wegen der langsamen Steuerungsfähigkeit der AKWs haben wir bereits massenhaft vorhandenen Windstrom abregeln müssen.
  • Der Wassermangel durch den Klimawandel macht die Nutzung von AKWs bereits jetzt zu einem Risiko (s. https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8206-20221110-viele-akws-frankreichs-laufen-auch-jetzt-nicht-wieder.html )
  • Utopie 1: Transmutation, also die Verwertung von radioaktivem Müll für den Betrieb eines AKW, funktioniere noch nicht einmal in einer richtigen Forschungsanlage.
  • Utopie2: Der angeblich im Herbst gelungene Überschuss von erhaltener Energie gegenüber der durch die Hochenergielaser hineingesteckte Energie in einem Kernfusionsexperiment (nur ein Experiment !!!) war nur eine "Netto-Rechnung", denn bei Berücksichtigung der für den Aufbau und Betrieb der Anlage notwendigen Energie bleibt ein dickes Minus.

Nutzen wir doch die funktionierende Kernfusion auf der Sonne, die uns in unseren Breiten kostenlos bis zu 1361 W/qm und im Mittel immer noch 340 W/qm liefert. Auf die Pseudo-Argumente des Politiker in der Talk-Show braucht man nicht weiter einzugehen, denn deren Meinung hat sich in den letzten Jahren je nach jeweiliger Stimmung auch in jede Richtung gedreht.

Mehr dazu bei https://www.stern.de/politik/deutschland/anne-will--tv-physiker-harald-lesch-zerlegt-atomkraft-in-drei-minuten-33380766.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3tJ
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Tags: #AKW #Hochrisiko #Regelbarkeit #Ausstieg #Atommüll #Klima #Umwelt #Transparenz #Informationsfreiheit #kommunale #Energieversorgung #Erneuerbare #Kosten #Versorgungsssicherheit #AnneWill #HaraldLesch #Kernfusion #Transmutation

aktionfsa@diasp.eu

15.04.2023 Heute Abend endlich Atomausstieg

Schwarz-gelb gegen schwarz-gelben Atomausstieg
Schizophrene Politiker sind uns ja schon öfter begegnet, meist wenn sie Freiheit und Menschenwürde in den Mund nehmen und gleichzeitig Überwachungsgesetze und Aufrüstung mit ihrer Poltitik durchsetzen. Aber dass sich CDU/CSU nicht mehr an ihre Position vor 12 Jahren erinnern (wollen), ist schon ein starkes Stück.

Eine überwältigende Mehrheit der Bevölkerung war nach Tschernobyl und Fukushima für den Atomausstieg und auch die konservativen Parteien mussten dem folgen. Umso erschreckender ist, dass allein ein Medientrommelfeuer im letzten Jahr ausgereicht hat, dass nun angeblich eine Mehrheit in Deutschland für den Weiterbetrieb von AKW sein soll.
Alle Argumente sind weiterhin gültig

Nicht ein einziges Argument gegen AKWs wurde entkräftet oder relativiert. Weiterhin ist diese Technik gefährlich und teuer - und, wie der letzte Winter gezeigt hat, für die Stromversorgung in Deutschland überflüssig. Nicht an einem Tag in dieser Zeit war die Kapazität der Kraftwerke auf die 6% der 3 laufenden AKWs angewiesen (im Gegenteil, Windkraft musste abgeregelt werden, s. Fake News im Mainstream ).

  • Atomstrom ist doppelt so teuer wie erneuerbare Energie.
  • Atomkraft ist nicht verlässlich, wie die vielen stillstehenden AKWs in Frankreich letzten Sommer gezeigt haben.
  • Die Katastrophen in Windscale, Harrisburg, Tschernobyl, Fukushima waren schlimm genug.
  • Wir wollen dezentrale Energieerzeugung in kommunaler Hand und keine großen Energiekonzerne ohne Kontrolle.
  • Die Entsorgung des gefährlichen Atommülls ist weiterhin weltweit ungelöst. In Deutschland sind das 30.000 t hochradioaktiver und 600.000 t mittelaktiver Müll. Das entspricht 1000 LKW und 20.000 LKW - wo sollten die unterkommen?

Feiern wir den heutigen Atomausstieg

Campact schreibt uns dazu:

... das letzte Atomkraftwerk in Deutschland wird abgeschaltet. Ich genieße diesen Satz. ... Doch eines verdirbt mir die Freude etwas: dass die Stimmung aktuell wieder pro Atomkraft kippt.Immer mehr Menschen scheinen die Gefahren zu verdrängen – und glauben, Atomstrom wäre eine Antwort auf die Energie- und Klimakrise.
Gerade einmal 4 Gigawatt beträgt die Nettoleistung der letzten Atomkraftwerke, die morgen vom Netz gehen. Angesichts einer gesamten installierten Kraftwerksleistung von 223 Gigawatt im Land wird schnell klar: Das Klima wird so nicht gerettet. Dafür brauchen wir mehr Tempo beim Ausbau der Erneuerbaren. ...
Wir können stolz darauf sein, was wir geschafft haben. Um es mit den Worten der Süddeutschen Zeitung von dieser Woche zu sagen: "Das, was die Anti-Atomkraft-Bewegung erstritten hat, ist beachtlich. Sie hat Europas größter Wirtschaftsmacht den Abschied von der Kernkraft abgerungen."

Heinz Smital von Greenpeace schreibt uns dazu:

Heute ist ein historischer Tag: Am 15. April 2023 steigt Deutschland aus der Atomkraft aus. Unumkehrbar. Meine persönliche Geschichte bei Greenpeace ist eng mit dem Atomausstieg verbunden: Angefangen habe ich in der Umweltschutzbewegung als Aktivist, unter anderem tauchte ich am Mururoa-Atoll, um französische Atombombentests zu verhindern. Später war ich an Kletteraktionen beteiligt und habe für Sicherheit bei Anti-Atom-Protesten gesorgt. ...
Als ausgebildeter Kernphysiker erfüllt mich das Ende der Atomenergie in Deutschland mit Erleichterung. Außerdem empfinde ich Stolz auf die Anti-Atomkraft-Bewegung, die gegen den Widerstand mächtiger Konzerne, aber mit dem Vertrauen auf Fakten heute einen Sieg der Vernunft errungen hat. Im Video erzähle ich Ihnen, wie Greenpeace seit den Achtzigern zum Thema Atomenergie arbeitet, und welche Erfolge die Bewegung erzielt hat.

Mehr dazu bei https://www.ausgestrahlt.de/
und https://www.campact.de/
und https://www.greenpeace.ch/de/handeln/den-klimaseniorinnen-beistehen/
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deutschewelle@squeet.me

Ukraine aktuell: Rüstungsindustrie kritisiert Bundesregierung | DW | 11.02.2023

Die Rüstungsindustrie klagt über ausbleibende Aufträge aus dem Bundeswehr-Sondervermögen - das zudem schrumpft. Aus dem deutschen Außenministerium kommen mäßigende Worte zu Waffenlieferungen. Unser Nachrichtenüberblick.#Ukraine #Russland #KrieginderUkraine #JoeBiden #USA #Polen #Energieversorgung #Moodys #Kampfpanzer
Ukraine aktuell: Rüstungsindustrie kritisiert Bundesregierung | DW | 11.02.2023

deutschewelle@squeet.me

Ukraine aktuell: Baerbock mahnt Bedachtsamkeit in Waffen-Debatte an | DW | 11.02.2023

Kurz vor dem Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine kommen mäßigende Worte von der deutschen Außenministerin. US-Präsident Biden will noch vor dem 24. Februar nach Polen reisen. Unser Nachrichtenüberblick.#Ukraine #Russland #KrieginderUkraine #JoeBiden #USA #Polen #Energieversorgung #Moodys #Kampfpanzer
Ukraine aktuell: Baerbock mahnt Bedachtsamkeit in Waffen-Debatte an | DW | 11.02.2023

deutschewelle@squeet.me

Rheinisches Braunkohlerevier: Lützerath wird geräumt | DW | 11.01.2023

Am ersten Räumungstag geht die Polizei in Lützerath massiv gegen Aktivisten vor. Viele der Widerständler haben das Dorf bereits freiwillig verlassen oder werden davongetragen. Unser Reporter Miodrag Soric war vor Ort.#Braunkohletagebau #Gartzweiler #Lützerath #Energieversorgung #RWE #Klimawandel #Erderwärmung #Klimaaktivisten #FridaysforFuture #Grüne
Rheinisches Braunkohlerevier: Lützerath wird geräumt | DW | 11.01.2023

deutschewelle@squeet.me

Katar wird Gas nach Deutschland liefern | DW | 29.11.2022

Der Energieriese Qatar Energy hat laut Katars Energieminister Saad Scharida al-Kaabi Abkommen über Flüssiggaslieferungen nach Deutschland geschlossen. Bis das erste LNG ankommt, dauert es aber noch.#Katar #LNG #Gas #Energieversorgung
Katar wird Gas nach Deutschland liefern | DW | 29.11.2022

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Ukraine aktuell: Streit über deutsche Patriot-Raketen | DW | 24.11.2022

Verteidigungsministerin Lambrecht hat den Vorschlag Polens zu deutschen Abwehrraketen zurückgewiesen. Das russische Bombardement auf kritische Infrastruktur in der Ukraine war Thema im UN-Sicherheitsrat. Ein Überblick.#Ukraine #Russland #Angriffskrieg #Energieversorgung #AnnaLührmann #WladimirPutin #UN-Sicherheitsrat
Ukraine aktuell: Streit über deutsche Patriot-Raketen | DW | 24.11.2022