#schutz

aktionfsa@diasp.eu

03.05.2024 Freiheit für Julian Assange!

InternationalerTag der Pressefreiheit

Auch wenn die Fahne der Menschenrechtsverletzer vor seiner Botschaft schlaff herunterhängt, noch dürfen wir sie nicht unterschätzen. Noch immer kann der britische High Court die Auslieferung von Julian Assange an die USA bestätigen.

Julian Assange drohen in den USA 175 Jahre Haft für seine journalistische Arbeit, in der er zahlreiche Kriegsverbrechen der USA in Afghanistan, im Irak und im Jemen aufgedeckt hat.

Gerade zum heutigen Tag der Pressefreiheit kamen auch gestern wieder BerlinerInnen am Brandenburger Tor vor der US Botschaft zusammen. Auch Aktion Freiheit statt Angst war mit vielen Flyern dabei. Alle waren gekommen, um seine sofortige Freilassung zu fordern und festzustellen:

"Wir sind alle Julian Assange," denn mit seiner Inhaftierung wird weltweit Druck auf uns alle erzeugt. Die freie Berichterstattung und die Meinungsfreiheit sind dadurch eingeschränkt, denn Jede/r muss sich überlegen, welche möglichen Konsequenzen drohen könnten, wenn man eine Aussage trifft, die dem selbsternannten Hegemon in Washington missfällt.

Auch heute, am Tag der Pressefreiheit selbst wird es, wie jeden Freitag, von 13-18 Uhr wieder eine Mahnwache mit Streetaction und Infostand geben. Nächste Donnerstags-Mahnwache wieder am 16.5., diesmal wegen Sperrungen am Brandenburger Tor vor der Britischen Botschaft, Unter den Linden / Wilhelmstraße.

Mehr dazu bei https://freeassange.eu
und alle Artikel zu Julian Assange https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=Assange&sel=meta
Kategorie[24]: Zensur & Informationsfreiheit Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Ao
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Tags: #Mahnwache #Whistleblowing #Schutz #EdwardSnowden #ChelseaManning #JulianAssange #NilsMelzer #Zensur #Transparenz #Informationsfreiheit #Auslieferung #USA #Meinungsmonopol #Meinungsfreiheit #Pressefreiheit #Aktivitaet #Mahnwache #WikiLeaks #Journalismus

scriptkiddie@anonsys.net

Niemals ohne Werbefilter surfen!

Warum einen #Werbefilter verwenden?

#Mozilla behauptet von sich, um unsere #Privatsphäre bemüht zu sein aber sie liefern #Firefox ihren #Browser nicht mit voreingestellten Werbefilter / #Werbeblocker aus. Es gibt diverse kleinere Browser, die das inzwischen machen und somit wäre es nicht mehr so revolutionär wenn Mozilla dies auch tun würde. Sei es drum, die erste Aktion nachdem ihr Firefox installiert habt sollte immer sein einen Werbefilter zu installieren. Dieser schützt euch vor ausufernder teilweise betrügerischer #Werbung. Er spart euch Zeit beim #YouTube schauen. Es wird verhindert, dass euer Surfverhalten großflächig ausgewertet und vermarktet wird. Selbst das FBI empfiehlt Werbefilter zu verwenden. Lasst euch nicht vom Rumheulen mancher Seiten erweichen euren Werbefilter abzuschalten, denn diese Seiten zahlen nicht wenn ihr euch durch abgeschalteten Werbefilter bei ihnen Schadsoftware einfangt und euren Rechner neu installieren müsst.

⚠️ Bitte merkt euch aus Sicherheitsgründen und zum Schutz der Privatsphäre niemals ohne Werbefilter surfen! ⚠️

Uneingeschränkt empfehlen kann ich "uBlock Origin" 👍

"uBlock Origin" filtert in der Defaulteinstellung zuverlässig die Werbung heraus auch bei YouTube. Dafür werden von Freiwilligen Listen gepflegt, die bekannte Werbung so herausfiltern, dass das Surferlebnis nicht durch kaputte Seiten beeinträchtigt wird. Man muss ihn nur installieren und kann dann lossurfen.

Installation für Firefox hier: https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/ublock-origin/

Ein Filter der lernt, Werbung zu filtern ist der "Privacy Badger".

Dieser Werbefilter wurde von der EFF (US-Bürgerrechtsorganisation für Freiheit im Internet) entwickelt. Die haben Ahnung und sind vertrauenswürdig. Hauptunterschied ist, dass dieser Werbefilter erst lernt die Werbung zu filtern anhand ihres negativen Verhaltens für die Privatsphäre. Damit seid ihr nach kurzer Lernphase auch gegen neue Methoden geschützt, da der Filter ständig dazulernt. Hintergrund ist, dass die Listen, die man für "uBlock Origin" herunterladen muss verfälscht sein könnten oder verboten werden könnten von restriktiven Regimen. Hauptkritikpunkt ist, dass man sich einen individuellen Fingerabdruck im Browser erzeugt, anhand dessen ihr theoretisch getrackt werden könntet. Dazu spielt der Server eine für euch individuell erzeugte Werbung aus. Ein anderer Server prüft dann, ob ihr genau diese Werbung filtert und weiß dann, dass ihr schon mal den vorherigen Server besucht habt.

Hier könnt ihr "Privacy Badger" für Firefox installieren:
https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/privacy-badger17/

Für alte und langsame Rechner eignet sich eine Werbefirewall.

Die Werbefirewall "Bluhell" arbeitet mit den selben Listen wie "uBlock Origin". Der Unterschied ist, dass "uBlock Origin" die Werbung filtert. Dazu werden die Werbeanzeigen herausgenommen und die Seite danach neu zusammengebaut, sodass es möglichst gutes Gesamterscheinungsbild im Browser erscheint. Dies braucht Zeit und Rechenleistung, was auf aktuellen Rechnern kein Problem ist. "Bluhell" blockt nur den Zugriff auf die Server, die die Werbung ausspielen. Dies geht schneller und einfacher aber die angezeigten Seiten sehen dann gelegentlich etwas kaputt aus mit einem großen Loch wo vorher die Werbung war.

Zur Installation für Firefox hier: https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/bluhell-firewall/

Werbung ausschalten ohne Filter mit der Leseansicht.

Wie gesagt solltet ihr aus Sicherheitsgründen niemals auf den Werbefilter verzichten. Manchmal sitzt man aber an einem fremden oder öffentlichen Rechner, wo man nicht mal eben was installieren kann oder darf. Dann hilft euch die Leseansicht im Firefox. Sie ist auch hilfreich, wenn ihr Seiten ausdrucken wollt, da unnötiges ausgeblendet wird. Um sie zu nutzen, einfach in der Adressleiste auf das entsprechende Symbol klicken.

Werbung blockieren mit der "hosts" Datei.

Das Prinzip ist ähnlich wie bei "Bluhell" aber ganz ohne Installation. Es gibt die Datei "hosts", die eigentlich dafür gedacht ist im lokalen Netzwerk auf Server weiterzuleiten, die nicht über einen DNS-Server aufgelöst werden können, weil man dafür keinen im lokalen Netzwerk eingerichtet hat. Der Trick ist jetzt Werbedomains, entweder auf die IP 0.0.0.0 oder 127.0.0.1 (localhost) umzuleiten. Klinkt für Anfänger wahrscheinlich nach Technikkaudawelsch bedeutet aber einfach nur, dass die Anfragen an Werbung ins leere gehen. Nachteil ist, dass bestimmte Dienste wie "Spotify" nicht mehr funktionieren, wenn sie keine Verbindung mehr zu ihrer Werbung haben. Ein weitere Nachteil ist, dass sich die Server für Werbung ständig ändern und man manuell Updates einspielen muss. Diese Aufgabe übernimmt sonst "Bluhell" oder "uBlock Origin" für euch.

Wie es geht wird hier beschrieben: https://www.hosteurope.de/blog/hosts-datei-finden-und-aendern-oder-fuer-eigenen-blocklist-blacklist-index-optimieren/

Listen erhält man hier: https://pgl.yoyo.org/as/serverlist.php
Oder hier: https://github.com/lightswitch05/hosts

Werbung filtern an einem zentralen Punkt für alle Geräte im eigenen Netzwerk mit "Pi Hole".

Diese Lösung ist nur etwas für Leute die sich auskennen, weil viele technische Schritte notwendig sind. Als Belohnung erhält man aber eine Lösung, die fertig eingerichtet für alle Geräte verfügbar ist. So kann man seine Wie ganze Familie, Verwandtschaft und Freunde wirkungsvoll schützen. Dazu richtet man sich auf einen #RaspberryPi einen Server ein, der die Werbung filtert. Danach muss man das lokale Netzwerk nur so konfigurieren, dass alle Geräte diesen Server nutzen für den Internetzugriff. Geräte im #Internet verbinden sich per #VPN mit dem eigenen Server. Den Server kann man zusätzlich als eigene Cloud nutzen und für vieles mehr.

Wie man ein sogenanntes "Pi Hole" einrichtet wird hier beschrieben: https://www.heise.de/tipps-tricks/Pi-Hole-auf-dem-Raspberry-Pi-einrichten-so-geht-s-4358553.html

#pihole #uBlockOrigin #Bluhell #firewall #adblocker #freiheit #anleitung #tutorial #Sicherheit #Wissen #software #www #web #Schutz #Betrug #Abofalle

deutschlandfunk@squeet.me

30 Jahre "Journalisten helfen Journalisten"

Journalisten helfen Journalisten - 30 Jahre Schutz der Pressefreiheit

Reporter in Krisengebieten riskieren ihr Leben. Hilfe bekommen sie und ihre Familien seit drei Jahrzehnten vom Verein „Journalisten helfen Journalisten“.#Medien #Pressefreiheit #Journalisten #Schutz
30 Jahre "Journalisten helfen Journalisten"

deutschlandfunk@squeet.me

Warum die kritische Infrastruktur besser geschützt werden muss

Energie, Wasser, Telekommunikation - Warum die kritische Infrastruktur besser geschützt werden muss

Was passiert, wenn plötzlich Strom- und Wasserversorgung zusammenbrechen? Ein neues Gesetz soll Deutschland besser auf solche Szenarien vorbereiten.#KritischeInfrastruktur #Anschlag #Sabotage #SCHUTZ
Warum die kritische Infrastruktur besser geschützt werden muss

aktionfsa@diasp.eu

07.12.2022 Der große Browser-Test

Datensendeverhalten verschiedenster Web-Browser

Auf dem Kuketz Blog gibt es aktuell eine Artikelserie unter dem Titel "Browser-Check". Dazu wurden verschiedene Browser auf ihr Datensendeverhalten überprüft. Mit Hilfe eines zwischengeschalteten "Intercepting-Proxys" wird geprüft, welche Daten die Browser "nach Hause" übermitteln und welche Daten sie sonstwo speichern.

Es wurden die verschiedensten Browser auf allen möglichen Gerätetypen untersucht und alle Verletzungen der Privatsphäre unter https://privacytests.org/ akribisch aufgeschrieben. Dort sind auch die einzelnen Tests und ihr jeweiliger Zweck erklärt. Eine Übersicht stellt auf diesen Seiten die Ergebnisse der Untersuchungen nach Betriebssystemen sortiert dar. Ein rotes Kreuz markiert ein negatives Ergebnis des Test, ein grünes Häkchen gibt Entwarnung. Die untersuchten Browser waren (auf Desktop Geräten):

brave 1.45     
chrome 107.0     
edge 107.0     
firefox 107.0     
librewolf 107.0-1     
opera 93.0     
safari 16.1     
tor 11.5     
ungoogled 107.0     
vivaldi 5.5

Das Ergebnis im Überblick: Chrome, Edge, Opera und Vivaldi haben viele "rote Kreuze". Brave, Firefox, Librewolf, Safari (in einigen Bereichen negativ) und Tor schneiden gut ab.

Interessant ist ein Vergleich über die verschiedenen Geräteplattformen. Hier schneiden die Browser in ihrer iOS Version viel besser ab als unter Android. Fazit ist jedenfalls, dass man für jedes Gerät/Betriebssystem einen akzeptablen Browser finden kann.

Viel Spaß beim Lesen der Tests und beim anschließenden Probieren mit einem Browser der eigenen Wahl - der dann möglichst viele "grüne Häkchen" haben sollte ...

Mehr dazu bei https://www.kuketz-blog.de/brave-datensendeverhalten-desktop-version-browser-check-teil1/
und https://privacytests.org/
und für iOS https://privacytests.org/ios.html
und für Android https://privacytests.org/android.html
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Tags: #Datensendeverhalten #Web-Browser #Test #Kuketz #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Betriebssysteme #iOS #Android #Desktop #Transparenz #Informationsfreiheit #Anonymisierung #Hacking #Proxy #Schutz #Persönlichkeitsrecht #Privatsphäre

simona@pod.geraspora.de

#Bundesregierung kündigt entschiedene #Klimapolitik an

siehe: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-11/cop27-weltklimakonferenz-bundesregierung-habeck-ankuendigung-klimapolitik

Leider ist das Thema viel zu ernst, als dass man sie einfach auslachen könnte. Beim letzten #Klimapaket musste Fridays for Future klagen und die #Gerichte entscheiden weil die #Politik zu unfähig war. Würde mich freuen wenn es diesmal besser wäre aber viel Hoffnung habe ich nicht :(

#Lindner ist nicht mal für ein #Tempo100 bereit ...

Je länger die #Demokratie wartet, um so mehr Spielraum verschenkt sie leichtfertig.

#Klima #Umwelt #Zukunft #FFF #FridaysForFuture #CO2 #Deutschland #Ampel #Energiewende #Erwärmung #Schutz

simona@pod.geraspora.de

Werner Pätsch (* 1926) ist ein deutscher #Whistleblower und ehemaliger Mitarbeiter des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV). Er deckte 1963 eine Abhöraffäre auf.

Siehe: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Werner_Pätsch

Die #Bundesregierung spielte die Abhöraffäre herunter und Innenminister Hermann Höcherl erklärte, dass Beamte „nicht den ganzen Tag mit dem #Grundgesetz unter dem Arm herumlaufen“ könnten.

...

Pätsch wurde lediglich, weil er sich nicht an den Dienstweg gehalten habe, wegen vorsätzlicher Verletzung der Amtsverschwiegenheit zu vier Monaten Haft auf Bewährung verurteilt – die Bundesanwaltschaft hatte ein Jahr Gefängnis gefordert.

Statt des Bundesverdienstkreuzes eine #Verurteilung so kennt man den #Rechtsstaat und die Verfassungsbrecher kamen alle ungeschoren davon weil sie kein Grundgesetz unterm Arm hatten ... und wenn sie nicht gestorben sind, dann brechen sie nich heute die Verfassung.


#justiz #Deutschland #geschichte #problem #Schutz

aktionfsa@diasp.eu

Weiter für die Freilassung von Julian Assange

Weltweiter Einsatz für die Pressefreiheit

Auch in den "Sommerferien" sind wir weiter jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat vor der US Botschaft am Brandenburger Tor in Berlin, um für die Freilassung von Julian Assange einzutreten.

Dabei haben wir auch vor der britischen Botschaft, wenn auch nur in Sichtweite einen Besuch abgestattet und lautstark Freiheit für den Verleger und Journalisten Assange eingefordert!

Zum Auslieferungsverfahren gibt es diese Nachrichten:

Jennifer Robinson sagt (nach der britischen Entscheidung am 17. Juni 22) in einem Interview mit australischen Journalisten, dass der Fall Assange schon immer ein politischer war, Julian Assange nicht im Gefängnis sein sollte und noch ein weiter Weg zu gehen sei. Am 30.06. wäre übrigens die Frist abgelaufen für die Einreichung von Berufungen an den High Court und es gibt Berufungen an den District Court. Letztlich würde noch der Eurpäische Gerichtshof für Menschenrechte angerufen werden.
Bericht dazu bei Heise, die auch die 2 Seiten der Berufung Assanges (vom 23.06.22) veröffentlicht haben https://www.heise.de/news/Assanges-Berufung-gegen-Auslieferungsbeschluss-veroeffentlicht-7180388.html
Vormerken: Stella Assange teilt den Aufruf für die „Free Assange Menschenkette“ um das Parlament, Parliament Square, London am Sa., 8. Okt. um 13.00 Uhr. 
Sich anmelden und unterschreiben kann man hier https://dontextraditeassange.com/human-chain/
Pressenza hat dankenswerterweise, das war schon in im Dez. 2021,  den offenen Brief von Christine Assange übersetzt und veröffentlicht
https://www.pressenza.com/de/2021/12/offener-brief-von-christine-assange-zur-befreiung-ihres-sohnes-julian-assange/
Unter Mitarbeit unseres Ehrenmitglieds Edward Snowden: Was steht auf dem Spiel?
Videopremiere vom 04.01.2022 mit Edward Snowdon (mit Übersetzung!)  „Wenn wir die Welt befreien wollen, müssen wir Assange befreien“
https://www.youtube.com/watch?v=JbRuePqtKwM
Vom VdJ, dem Verein demokratischer Juristinnen und Juristen
https://www.vdj.de/mitteilungen/nachrichten/nachricht/die-vdj-fordert-julian-assange-als-politischen-fluechtling-anzuerkennen/
Die International Federation of Journalists IFJ https://www.ifj.org/actions/ifj-campaigns/free-assange-now.html
Ein Interview mit Prof. Nils Melzer, u.a. über das Versagen unserer Rechtsstaaten
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1164731.julian-assange-wo-nur-das-recht-des-staerkeren-gilt.html
Ein Song für Assange von Dieter Dehm https://www.youtube.com/watch?v=iBSjpwXh7Tk

Nächste Mahnwache am Do. 18. 8. 22 ab 18h am Brandenburger Tor
Seid dabei!

Mehr dazu bei https://freeassange.eu
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Freiheit für Julian Assange!

Großbritannien versucht europäischen Menschengerichtshof zu schwächen

Wie an jedem 1.+3. Donnerstag im Monat ab 18h fand auch heute (19.5.) vor der US Botschaft am Brandenburger Tor in Berlin eine Mahnwache für die Freilassung des widerrechtlich inhaftierten australischen Journalisten Julian Assange statt. Es war ein besonderer Tag, denn ab heute kann die Innenministerin von Großbritannien, Priti Patel, die Auslieferung von Julian Assange an die USA verfügen. Sie hat für eine Entscheidung 2 Wochen Zeit.

Wie es nach dieser Entscheidung im im juristischen Verfahre weitergehen kann, zeigt "challengepower" in einem Verlaufsbild.
https://challengepower.info/flowchart_extradition_assange_next_steps_after_january4_2021

Zur Unterstützung unserer Mahnwache war heute auch der Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko von der Linken dabei. Er verwies in seiner Ansprache auf die Gefahr, dass Großbritannien versucht, wie schon einmal vor ca. 10 Jahren, die Möglichkeiten und Kompetenzen des europäischen Menschengerichtshofs zu schwächen. Die Bundesregierung hat die Pflicht dies zu verhindern Seine Rede gibt es in diesem Video zu sehen.
https://www.aktion-freiheitstattangst.org/images/videos/20220519Ass15.mp4
und bei Youtube https://www.youtube.com/watch?v=F5Ur_6Qr3rQ

Was es Neues gibt

Die nächste Mahnwache in Berlin ist am Do., 2.6. ab 18h am Brandenburger Tor - Freiheit für Julian Assange!

Mehr dazu bei https://freeassange.eu
und das Video der Rede von Andrel Hunko bei der heutigen Mahnwache https://www.aktion-freiheitstattangst.org/images/videos/20220519Ass15.mp4
und alle unsere Artikel zu Julian Assange https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=Assange&sel=meta
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