#antirassismus

olladij@diaspora.permutationsofchaos.com

Momentan sorgt der Flughafen für tausende Arbeitsplätze in einer Region, in der gut bezahlte Arbeitsplätze rar sind. Wie überzeugt man Menschen davon, dass der Flughafen künftig nur noch eine kleine Rolle spielen soll?
Ronja: Perspektivisch wollen wir zwar einen Rückbau des Flughafens, aber wir sind uns auch einig, dass es dabei konkrete Alternativen für die Arbeitenden geben muss. Das ist ein Grund, warum uns die Vernetzung mit ihnen so wichtig ist. Wir wollen nicht über diese Menschen sprechen, sondern mit ihnen. Es heißt zwar, dass #DHL hier viele Arbeitsplätze schafft, aber zuvor sind viele #Arbeit|splätze nur deshalb weggefallen, weil die Produktion ausgelagert wurde – in Länder, in denen die Konzerne mit noch schlechteren Arbeitsbedingungen noch größere Profite erzielen konnten. Dadurch sind außerdem längere Lieferketten entstanden.
Maxi: Irgendwann könnte es passieren, dass Flughäfen wegen der #Klimakrise relativ schnell einen Shutdown erleben werden und dabei plötzlich viele Arbeitsplätze verloren gehen. Wir wollen, dass – wenn das passiert – diese Menschen nicht ihre Existenz verlieren, sondern dass sie aufgefangen werden. Schon heute muss darüber nachgedacht werden, wie nachhaltige Alternativen aussehen, und damit begonnen werden, diese umzusetzen.

https://www.l-iz.de/leben/gesellschaft/2022/07/interview-mit-transform-lej-gemeinsam-wollen-wir-an-einer-idee-arbeiten-was-stattdessen-dort-entstehen-kann-463012 #leipzig #halle #umwelt #sachsen #sachsenanhalt #kapitalismus #antirassismus #feminismus #antimilitarismus

olladij@diaspora.permutationsofchaos.com

Seit einigen Jahren wird die Frage diskutiert, ob ein „neuer“ oder „ehrbarer #Antisemitismus“ (Jean Améry) nicht längst zum festen Bestandteil eines postmodernen #Antirassismus geworden ist. In diesem von Michel #Foucault, Edward Said oder #JudithButler inspirierten postmodernen Diskurs findet sich nämlich ein systematischer Zusammenhang von begrifflicher Einebnung und Verleugnung des Antisemitismus, Relativierung des #Holocaust, De-Thematisierung vor allem der islamischen Judenfeindschaft und Ressentiment gegen #Israel. Dieser akademische Diskurs beeinflusst auch den politischen Aktivismus, den #Kunst|betrieb, viele #Medien und zivilgesellschaftliche Institutionen.
Im Vortrag wird vor allem der genuin ‚anti-identitär‘ und pseudohumanistisch auftretende postmoderne Antisemitismus untersucht, der ein an den christlichen Judenhass erinnerndes „Jew-splitting“ (Bruno Chaouat) betreibt: Der „gute Jude“ ist neben dem toten Juden des Holocaust hier derjenige, der für #Diaspora, Zerstreuung und Überschreitung der eigenen Identität durch gewaltlose Auslieferung an ‚den Anderen‘ steht, während der „böse Jude“ als verstockter zionistischer Nationalist und Siedlerkolonialist betrachtet wird, dessen Ideen souveräner #Identität und Selbstverteidigung dem ewigen Frieden der postnationalen und multikulturellen #Gesellschaft im Wege stehen. Juden dürfen hier nur noch existieren, wenn sie ‚konvertieren‘, ihre Identität negieren und auf Selbstverteidigung verzichten.

https://www.youtube.com/watch?v=olTsLn9GqBg

olladij@diaspora.permutationsofchaos.com

Die Ermordung von #GeorgeFloyd am 25. Mai 2020 durch den US-amerikanischen Polizisten Derek Chauvin in #Minneapolis hat zuerst in den #USA und dann innerhalb kurzer Zeit in vielen Teilen der Welt zu Massenprotesten sowie Revolten geführt. Diese Aufstände sind für die #Geschichte des #Antirassismus aus globaler Perspektive bisher einzigartig. In den USA übertrafen die Proteste und Unruhen selbst die Massenmobilisierungen nach der Ermordung von Dr. Martin Luther King im Jahre 1968, die auch die #BlackPower -Bewegung einleiteten. Zehntausende Menschen protestierten, in 40 Städten wurden Ausgangssperren verhängt, und in vielen Bundesstaaten kam die Nationalgarde zum Einsatz, um die #Proteste brutal zu unterdrücken. Hunderte wurden verhaftet.

https://www.akweb.de/bewegung/black-lives-matter-abolitionismus-schwarze-bewegung-protest-marxismus-george-floyd/ #blm #polizei #gewalt #brazilien #europa #nigeria #rassismus #kapitalismus #arbeit #kolonialismus #migration #knast #linke

deutschewelle@squeet.me

Schreiben gegen Rassismus | DW | 31.05.2022

George Floyd, Hanau, Chemnitz waren für sie tiefe Einschnitte, aber keine totalen Überraschungen. Was eine neue Generation von schwarzen Aktivistinnen und Autorinnen über Rassismus in Deutschland zu sagen hat.#Rassismus #Antirassismus #Rassismuskritik
Schreiben gegen Rassismus | DW | 31.05.2022

yazumo@despora.de

AdBusting


Autonome Antimilitaristische Adbusting-Chaot*innen Charlottenburg (a32c) machen Adbustings

von: Autonome Antimilitaristische Adbusting-Chaot*innen Charlottenburg (a32c) am: 07.04.2022 - 15:37

Hallo, wir sind die Autonomen Antimilitaristischen Adbusting-Chaot*innen Charlottenburg (a32c). Wir wollten schon lange mal das Verändern von Werbeplakaten ausprobieren. Die Idee kam uns, als wir diese Anleitung in Ausgedruckt in unserem Infoladen gefunden haben:

https://bbsc.blackblogs.org/wp-content/uploads/sites/782/2020/03/anleitung.pdf

Deswegen waren wir vor einer halben Ewigkeit schon im Baumarkt um Rohrsteckschlüssel 8-9mm zu klauen. Und vor einer viertel Ewigkeit hatten wir uns auch schon Werbeposter von Polizei und Bundeswehr klargemacht. Nun haben wir endlich die Zeit gefunden, daran rumzubasteln und unsere Kunstwerke aufzuhängen. Aber seht selbst:

Bundeswehr-Poster, auf denen „Auf Technik gepolt?“ stand, haben wir etwas ergänzt. Unsere Variante lautet: „Auf Tötungstechnik gepolt? Berufswelt Bundeswehr: Töten und Sterben.“


Autonome Antimilitaristische Adbusting-Chaot*innen Charlottenburg (a32c)


Auch auf unseren anderen Verbesserungsvorschlägen geht’s angemessen zynisch zu: „Diagnose: Zivile Kriegsopfer. Wir könnten ihnen helfen. Aber wir retten wen wir wollen.“


Autonome Antimilitaristische Adbusting-Chaot*innen Charlottenburg (a32c)


Auch Poster der Polizei Berlin sind uns in die Hände gefallen. Die sind knapp geworden, denn wegen all den Adbustings macht die Polizei Berlin keine Werbung mehr mit City-Lights:

https://de.indymedia.org/node/154432

Aber wir haben noch eines gefunden. Im Original lautete der Slogan: „Wir schützen auch das Recht, gegen uns zu sein“ (hahaha! Was für ein schlechter Scherz...). Wir haben daraus gemacht: „Wir schützen lieber rechte Menschen als Menschenrechte. 100% Diskriminierung. Machtmissbrauch ist für dich selbstverständlich? Dann bewirb dich jetzt!“


Autonome Antimilitaristische Adbusting-Chaot*innen Charlottenburg (a32c)


Wir hatten noch ca. 5000 Verbesserungsvorschläge mehr. Wir waren überrascht, wie leicht einem das Brainstorming fällt, wenn man gemeinsam in der Gruppe zusammen sitzt und einfach konsequent jeden Vorschlag unabhängig von der Qualität erst mal aufschreibt.

Wenn euch Adbusting gefällt, legt los. Ist gar nicht so schwer.


Den Artikel "Autonome Antimilitaristische Adbusting-Chaot*innen Charlottenburg (a32c) machen Adbustings" habe ich bei "de.indymedia.org" gefunden, geklaut und hier wieder eingestellt, da mir das einfache Verlinken in diesem Fall nicht zusagt/ausreicht.


#indymedia #antifa #antirassismus #militarismus #repression #adbusting

lizzischmidt@pod.geraspora.de

und dann gibts da auch noch die

Progressomaschine

DAS PROGRESSIVE WAHLTOOL

Wer macht Politik für mich?

Wir sind ein breites Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen, die zur Bundestagswahl 2021 eine Online-Wahlentscheidungshilfe zu progressiven Themen entwickelt haben: Mehr als 50 Organisationen haben an der Entwicklung der Inhalte der Progressomaschine mitgewirkt.
Herausgekommen sind Fragen, die die Wahl entscheiden. Wir haben diese Fragen allen Parteien, die momentan im Bundestag vertreten sind, und 16 Kleinparteien gestellt. Alle Parteien, die uns geantwortet haben, sind in der Progressomaschine vertreten. In den Fällen, wo uns Parteien keine Antworten zugeschickt haben, haben wir selbst recherchiert und dies auch kenntlich gemacht.

#AB, #AB-9-21, #BTW21, #Wahlen, #Progressomachine, #progressiv, #Ökologie, #Gesundheitssystem, #Wirtschaft, #Gleichstellung, #Inklusion, #Feminismus, #Antirassismus, #LGBTQIA+

lizzischmidt@pod.geraspora.de

kennt ihr schon

WAHLTRAUD ?

WAHLTRAUT ist Deine Wahlberaterin für die Bundestagswahl 2021. Mit ihr kannst Du überprüfen, wie sehr Du bei Fragen der Gleichstellung, bei Rechten von LGBTQIA+, Anti-Rassismus und Inklusion mit den Positionen der verschiedenen Parteien übereinstimmst. Genau wie beim Wahl-O-Mat kannst Du Position zu verschiedenen Thesen beziehen. WAHLTRAUT hat bei den Parteien nachgehakt, um Deine Einstellung mit der der unterschiedlichen Parteien vergleichen zu können.

#AB, #AB-9-21, #BTW21, #Wahlen, #Wahltraud, #Wahlberaterin, #Gleichstellung, #Inklusion, #Feminismus, #Antirassismus, #LGBTQIA+

waithamai@pod.geraspora.de

Tupoka Ogette: exit Racism: rassismuskritisch denken lernen

#Bücherhamstern

  • Autorin Tupoka Ogette in Wikipedia
  • Unrast Verlag, 2020, 9. Auflage, ISBN 978-3-89771-230-0

Beschreibung auf der Verlagsseite:

Obwohl Rassismus in allen Bereichen der deutschen Gesellschaft wirkt, ist es nicht leicht, über ihn zu sprechen. Keiner möchte rassistisch sein, und viele Menschen scheuen sich vor dem Begriff. Das Buch begleitet die Leser*innen bei ihrer mitunter ersten Auseinandersetzung mit Rassismus und tut dies ohne erhobenen Zeigefinger. Vielmehr werden die Leser*innen auf eine rassismuskritische Reise mitgenommen, in deren Verlauf sie nicht nur konkretes Wissen über die Geschichte des Rassismus und dessen Wirkungsweisen erhalten, sondern auch Unterstützung in der emotionalen Auseinandersetzung mit dem Thema.

Übungen und Lesetipps eröffnen an vielen Stellen die Möglichkeit, sich eingehender mit einem bestimmten Themenbereich zu befassen. Über QR-Codes gelangt man zu weiterführenden Artikeln, Videos und Bildern. Ergänzend dazu finden sich in fast jedem Kapitel Auszüge aus sogenannten Rassismus-Logbüchern – anonymisierte Tagebücher, die ehemalige Student*innen von Tupoka Ogette in ihrer eigenen Auseinandersetzung mit Rassismus geführt haben und in denen sie über ihre Emotionen und Gedankenprozesse berichten. Auch Handlungsoptionen kommen nicht zu kurz. Ziel des Buches ist es, gemeinsam mit den Leser*innen eine rassismuskritische Perspektive zu erarbeiten, die diese im Alltag wirklich leben können.

Themen: #Rassismus #rassistisch #AntiRassismus #rassismuskritisch #Deutschland #Gesellschaft #Alltag #Diskriminierung #BlackLivesMatter #BLM #HappyLand

Das ist eines der Bücher, die ich schon länger gelesen hab, aber noch nicht geteilt. Ich hatte früher schon Bücher zu Rassismus bzw. Antirassismus gelesen, aber die waren alle eher USA-bezogen. Die Mechanismen sind überall sehr ähnlich, aber während der BlackLivesMatter-Proteste dachte ich, ein Buch spezieller zu Rassismus in Deutschland zu lesen, wäre sicherlich auch eine gute Idee - und dieses wurde überall empfohlen.
Der Empfehlung kann ich mich absolut anschließen, es ist sehr, sehr lesenswert! Das Buch ist generell eher ein Buch zum Einstieg in die Thematik. Es fängt bei null Vorwissen an und hält die Erklärungen sehr einfach verständlich und nachvollziehbar. Voraussetzung ist aber unbedingt die Bereitschaft, sich mit den eigenen Rassismen auseinanderzusetzen. Wer nicht bereit ist anzuerkennen, dass man selbst auch rassistisch denkt und handelt, und am eigenen Denken und Tun nichts ändern will, braucht das Buch gar nicht erst in die Hand zu nehmen.
Wer sich mit Anti-Rassismus schon ausführlicher beschäftigt hat, wird inhaltlich das meiste im Buch schon kennen. Es ist allerdings kein Buch zum einfach nur lesen, sondern eher ein Workshop in Buchform. Nach jedem Kapitel gibt es einen "interaktiven Teil" mit Fragen und Gedankenanstößen für Leser*innen, sowie QR-Codes/Links zu weiterführenden Informationen. Die sind auch mein einziger Kritikpunkt: Ich habe die 7. Auflage (aktuell gibts schon die 9.) und manche der Links (insbesondere Youtube-Videos) waren nicht mehr erreichbar. Der Titel steht aber jeweils dabei und es war immer möglich, das Video woanders zu finden, aber es ist eine kleine zusätzliche Hürde.
Ich habe beim Lesen mein eigenes "Logbuch" geschrieben und die Fragen zu jedem Kapitel schriftlich für mich beantwortet - das wurde ein 18-seitiges A5-Büchlein und es ist super interessant, am Ende des Buches nochmal die Gedanken vom Anfang zu lesen. Ich hatte gedacht, ich wüsste das meiste schon und trotzdem hat sich meine Denkweise nachlesbar in einigen Punkten deutlich geändert bzw. wurde eindeutiger und klarer.
Das Buch ist auf jeden Fall eine ganz klare Empfehlung!

Wer das Buch lieber hören als lesen will, findet das von der Autorin selbst gelesene Hörbuch auf verschiedenen Plattformen.

Weitere Empfehlungen

  • Nicht selbst gelesen, soll wohl inhaltlich ähnlich sein zu dem Buch von Tupoka Ogette, auch mit Bezug auf Deutschland, aber nicht in Workshopform: Alice Hasters: Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen, aber wissen sollten (2019). Berlin: Carl Hanser Verlag, ISBN 978-3-446-26425-0.
  • hier kenne ich nur die englische Version und kann zur Übersetzung nichts sagen: Ibram X Kendi: How to be an Antiracist. New York : One World, 2019 ISBN 9780525509288. deutsch: How to be an Antiracist. btb, München, 2020, ISBN 978-3-442-75868-5.
  • ebenfalls nur englisch gelesen: Robin DiAngelo: White Fragility: Why It's So Hard for White People to Talk about Racism. Beacon Press, 2018, ISBN 978-0-8070-4741-5. deutsche Version: Wir müssen über Rassismus sprechen: Was es bedeutet, in unserer Gesellschaft weiß zu sein, Hoffmann und Campe Verlag, 2020, ISBN 978-3455008135

#buch #bücher #lesen #bücherdrache
(→ Büchersammelpost)

bgakiel@diasp.org

Veranstaltung: Antisemitismus in Schleswig-Holstein 2020

Vorstellung des Antisemitismusberichtes und Gespräch zu Maßnahmen und Prävention

Mittwoch, den 17. März 2021, 18:30 Uhr
online
Einlass ab ca. fünf Minuten vor Veranstaltungsbeginn

Es nehmen teil:

Peter Harry Carstensen, Beauftragter des Landes Schleswig-Holstein für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus wurde angefragt.

weitere Details im Blog-Beitrag
oder im Facebook-Event

#Antisemitismus #Antizionismus #Israelkritik #Israel #Judentum #Veranstaltung #Kiel #Antifaschismus #Antirassismus #Antidiskriminierung #NGO

bgakiel@diasp.org

Kundgebung: Gegen jeden Antisemitismus

Sonntag, 13. Oktober 2019, 16 Uhr
Jahnstraße Ecke Goethestraße, Kiel

Solidarität mit den Betroffenen rechter und antisemitischer Gewalt! Solidarität mit Juden und Jüdinnen sowie mit den Jüdischen Gemeinden!

Antisemitischer Terror bedroht Juden und Jüdinnen weltweit, ob sie in Israel oder in der Diaspora leben. Antisemitismus ist aber auch als Angriff auf die gesamte Gesellschaft, auf Demokratie und Emanzipation sowie auf die Menschenwürde im Allgemeinen zu begreifen und betrifft uns somit alle.

Der Angriff auf die Jüdische Gemeinde Halle erfolgte am Yom Kippur – dem höchsten jüdischen Feiertag. Nur aufgrund der Sicherheitsmaßnahmen des Gebetshauses konnte der rechtsextremistische Täter nicht in die Synagoge eindringen und sein Massenmordvorhaben umsetzen. Stattdessen tötete er daraufhin zwei Menschen nahe der Synagoge, eröffnete das Feuer auf einen Döner-Imbiss und verletzte weitere Menschen.

Rechtsextremismus und Antisemitismus müssen konsequent bekämpft und der Schutz jüdischer Einrichtungen und Synagogen garantiert werden!

Link zur Facebook-Veranstaltung

#Antisemitismus #Antizionismus #Israel #Judentum #Veranstaltung #Kundgebung #Halle #Kiel #Antifaschismus #Antirassismus #Antidiskriminierung #NGO #HAL0910

bgakiel@diasp.org

Einladung zum zweiten Bündnistreffen

Das nächste Bündnistreffen wird am

Montag, 23. September 2019, 19:30 Uhr
im Holzraum der hansa48
(Hansastraße 48, 24118 Kiel)

stattfinden.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen am zweiten Treffen teilzunehmen. Schwerpunktthema soll das Selbstverständnis des Bündnisses sein sowie Veranstaltungs- und Aktionsplanungen.

#Antisemitismus #Antizionismus #Israelkritik #Israel #Judentum #Veranstaltung #Kiel #Antifaschismus #Antirassismus #Antidiskriminierung #Flüchtlingsarbeit #NGO