#hitze

christophs@diaspora.glasswings.com

DW Wissenschaft auf Twitter: „🎞️ Unser Körper besitzt eine eigene Klimaanlage. Doch bei extremen Temperaturen wird diese überlastet 🥶🥵 #Hitze #Sommerhitze https://t.co/uxFaz0lu9Q“ / Twitter

Sehr cool gemacht

https://twitter.com/dw_wissenschaft/status/1548921922951548931

podmin@societas.online

40 Grad zu viel in der #Arktis. #hitze
https://twitter.com/KlimaVorAcht/status/1508140553678082056

berndfm@pod.geraspora.de

Eine, unsere, Welt am Rande des Abrunds - am Beispiel einer Megastadt.

Hören: https://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2021/07/08/invisible_demons_ein_film_ueber_das_leben_mit_dem_drk_20210708_1737_76d6795a.mp3

» [...] „Invisible Demons“ [...] handelt vom extremen Klima, wie es in Neu-Delhi schon gegenwärtig ist.
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Temperaturen bis zu 50 Grad im Sommer, Wassermangel, eine Luftverschmutzung, die für uns in Deutschland unvorstellbar ist. Das sind die Lebensbedingungen in der indischen Hauptstadt Neu-Delhi.
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„In einer Megastadt, in der der Klimawandel schon Gegenwart ist und nicht Zukunft, zeigt der renommierte Filmemacher Rahul Jain eine Welt am Rande des Abgrunds“
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„Er sagt, Klimaanlagen sind nur etwas für reiche Menschen: Arme Menschen können sie sich a) nicht leisten, und b) werden sie krank davon.“

Im Film sehe man den Unterschied zwischen denjenigen, die gut mit der Hitze zurechtkommen, weil sie große Häuser haben, die voll klimatisiert sind, oder sich nur in Autos bewegen, die klimatisiert sind – und denen, die wirklich auf der Straße sein müssen. Regisseur Rahul Jain zeigt Menschen, die auf feuchten Tüchern auf einer Mauer liegen und so versuchen, so die Hitze zu ertragen. [...] «

Nicole Dittmer, Heino Deckert :: Deutschlanfunk Kultur Interview :: 08.07.2021 :: Umweltfilm „Invisible Demons“ - „Wir müssen den Klimawandel emotional erfahren“ :: https://www.deutschlandfunkkultur.de/umweltfilm-invisible-demons-wir-muessen-den-klimawandel.1008.de.html?dram:article_id=499973

#Umweltfilm #InvisibleDemons #Klimawandel #Klimakatastrophe #Hitze #Wassermangel #Luftverschmutzung #Lebensbedingungen #Abgrund #Klimaanlagen #NicoleDittmer #HeinoDeckert #DeutschlanfunkKulturInterview

berndfm@pod.geraspora.de

"Wir schulden einander etwas, weil wir dieses Leben teilen."

» [...] In der Krise begreifen die Menschen, dass sie einander brauchen, sagt der Soziologe Heinz Bude. Nur die Parteien hätten das noch nicht verstanden.
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Mit der Pandemie und dem Unwetter sind wir in der neuen Normalität auf unserem Planeten angekommen, die von erwartbaren Unerwartbarkeiten bestimmt ist.
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Leugner und Nichtleugner der niederfahrenden Ereignisse stimmen darin überein, dass der Boden des Selbstverständlichen brüchig geworden ist. [...] weil wir das alle so empfinden
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Die Leute [...] wollen sich nicht „Yes we can“ zurufen lassen, aber auch nicht aufs „Wir schaffen das schon“ einstimmen lassen.
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Diese Erschütterung zeigt uns, dass einem weder relativer Wohlstand noch passable Bildung Schutz bietet.
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In einer Extremwetterlage von Sturm, Niederschlag oder Hitze oder unter der Bedingung der unaufhörlichen Mutation eines toxischen Virus bedürfen, etwas altmodisch ausgedrückt, die Menschen einander als Mitmenschen.
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Wir wollen Rückkehr in ein normales Leben. Aber wenn wir ganz ehrlich sind, wissen wir, dass die Normalität, die wir dann haben werden, eine andere Normalität sein wird und neue Formen des Zusammenwirkens nötig macht.
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Das Einzige, was wir in Europa haben, bevor wir zum Museum werden, ist das Individuum als Quelle von Veränderungen und als Autorität eigener Art. Kein Militär, keine Kirche, keine Partei, sondern die Inspirationen von einzelnen könne zum Ausdruck bringen, was jetzt wichtig ist.
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Ich würde den Grünen vorhalten, dass sie [...] im Augenblick merkwürdig blank und hilflos dastehen. Ein geradezu zwanghaft anmutendes positives Denken verstört sogar ihr eigene Anhängerschaft. Keine Spur von Durchatmen und Kraftsammeln.
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Jungen Erwachsenen ist heute mehrheitlich nicht Liebe, nicht Erfolg, nicht Geld, sondern Freundschaft das Wichtigste. Freundschaft ist selbstgewählte Abhängigkeit.
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Abhängigkeit nicht zu scheuen, Menschen gegenüber in Vorleistung zu gehen, die einem wichtig sind und Verlässlichkeit untereinander zu schätzen. [...] Dass diese offenkundige Bereitschaft, Verpflichtungen eingehen zu wollen, von den Parteien, auch von den Grünen nicht abgerufen wird, empfinde ich in der Wahlkampfzeit als sozialmoralische Unterforderung.
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Wir schulden einander etwas, weil wir dieses Leben teilen.
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die mittlere Generation von heute
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Die haben einen Sinn dafür, dass dieser Planet, der blau genannt wurde, uns braucht und wir ihn jetzt nicht seinem unausweichlichen Schicksal überlassen können. [...] «

Barbara Junge, Ulrike Winkelmann, Heinz Bude :: taz :: 27.07.2021 :: Soziologe Heinz Bude im Gespräch: „Das Ende des Neoliberalismus“ :: https://taz.de/Soziologe-Heinz-Bude-im-Gespraech/!5785826/

#Neoliberalismus #Krise #Pandemie #Unwetter #Unerwartbarkeiten #Leugner #Nichtleugner #Erschuetterung #Wohlstand #Bildung #Schutz #Extremwetterlage #Sturm #Niederschlag #Hitze #Virus #Mutation #Mitmenschen #Menschen #Normalitaet #Zusammenwirken #Individuum #Veraenderungen #Inspirationen #Durchatmen #Kraftsammeln #Freunschaft #Abhaengigkeit #Freiwilligkeit #Vorleistung #Verlaesslichkeit #Verpflichtungen #BarbaraJunge #UlrikeWinkelmann #HeinzBude #taz

sascha@pod.tchncs.de

Wetter | Endlich Regen

Nachdem das angekündigte Unwetter bisher an uns vorbei gegangen war und wir es mit sengender Hitze zu tun haben, hat sich das Wetter gestern Abend eingetrübt und es wurde schwül. Ein zwei Tropfen Regen zwischendurch sorgten für noch mehr Luftfeuchtigkeit. Doch nun regnet es endlich richtig und wir können auf eine richtige Abkühlung hoffen. :-)

Tags: #Wetter #Hitze #Regen #Abkühlung #samor #2021-06-20