#holocaust

faab64@diasp.org

Another asshole on mastodon who got mad about my post about German police attacking a man carrying Jews against genocide.

Supporting police brutality against those protesting against ongoing genocide while crying over lack of free speech for those denying the Holocaust is the lowest I have seen.

Extreme right and so called liberals seems to be united in their fight against Palestinian protesters (as always).

#Germany #FreeSpeech #Mastodon #Holocaust #Genocide #Politics

deutschlandfunk@squeet.me

Daniel Marwecki beleuchtet deutsch-israelisches Verhältnis

Deutschland und Israel - Von Anfang an ein Polit-Spagat

Historiker Daniel Marwecki zeigt in seinem neuen Buch, der Polit-Spagat in den deutsch-israelischen Beziehungen reicht bis an die Anfänge der Zusammenarbeit.#Nationalsozialismus #BundesrepublikDeutschland #Holocaust #NSVerbrechen #Schoah
Daniel Marwecki beleuchtet deutsch-israelisches Verhältnis

deutschlandfunk@squeet.me

Erinnerungskultur: Claudia Roths Pläne stoßen auf Widerspruch

Erinnerungskultur - Claudia Roths Geschichtspolitik stößt auf Widerspruch

Claudia Roth will die Erinnerungskultur neu aufstellen. Dies stößt auf Kritik: Historiker Norbert Frei findet den Entwurf misslungen.#Geschichtspolitik #Erinnerungskultur #NorbertFrei #ClaudiaRoth #Gedenkstätten #Geschichte #Holocaust
Erinnerungskultur: Claudia Roths Pläne stoßen auf Widerspruch

aktionfsa@diasp.eu

24.03.2024 Der längste "Glitch" der Welt

4 Minuten verschwanden im Nirwana

Die Bundeskunsthalle in Bonn hatte am 12. März 2024 zu einer Veranstaltung unter dem Titel: „A Mentsh is Mentsh“ eingeladen. Die von Nicole Deitelhoff und Meron Mendel moderierte Veranstaltung hatte Omar Bartov, Professor of Holocaust and Genocide Studies, Carolin Emcke, Publizistin und Hito Steyerl, Filmemacherin und Autorin auf die Bühne gebeten.

In der Ankündigung zur Veranstaltung nach den Ereignissen des 7. Oktober hieß es zu ihrer Intention: "A mentsh is a mentsh ist der Titel dieser Gesprächsreihe mit Nicole Deitelhoff und Meron Mendel über den Umgang mit Antisemitismus, Rassismus und Post-Kolonialismus. Terror und Krieg in Nahost belasten das gesellschaftliche Klima – auch in Deutschland und Europa. Antisemitische Vorfälle häufen sich – selbst in künstlerischen und wissenschaftlichen Kontexten. Wie soll man damit umgehen? Wie soll man Konflikten und Sensibilitäten, realen und imaginierten Verletzungen, Unschärfen und Widersprüchen begegnen? Wie können wir halbwegs integer miteinander reden und zusammenwirken? Von Mensch zu Mensch? ..."

Die Diskussion wurde live aufgezeichnet und auch anschließend ins Internet gestellt. Der international anerkannte Professor für Holocaust und Genozid Studien, Omar Bartov, machte danach aber mit folgenden Worten eine Anmerkung:

„It has been pointed out to be that some of my words in this conversation around min 38, apparently referring to potencial genozid in Gaza was edited out. I checked and that is indeed the case. This is very troubling and will hopefully corrected.“

Auf deutsch:

„Man hat mich darauf hingewiesen, dass einige meiner Worte in diesem Gespräch um die Minute 38, die sich offenbar auf den potenziellen Genozid in Gaza beziehen, herausgeschnitten wurden. Ich habe das überprüft, und das ist tatsächlich der Fall. Das ist sehr beunruhigend und wird hoffentlich korrigiert.“

Daraufhin twitterten die Verantwortlichen der Bundeskunsthalle auf X:

„In der Tat ein ärgerlicher Glitch. Es handelt sich keineswegs um Zensur, sondern um einen Aussetzer des Livestreams. Wir werden die Aufzeichnung ohne diese technische Panne so schnell wie möglich hochladen.“

Dies ist inzwischen geschehen und das Gespräch (mit unsichtbarem Glitch bei Minute 38) ist mit 1:31h ( https://youtu.be/HU5QB06LqPs ) und vollständig 1:35h lang (https://www.youtube.com /watch?v=ZeQqoiR2TfU ) auf Youtube anzuschauen.

Mit einem "Glitch" bezeichnet man beim Videoschnitt in der Regel Fehler, die in Videos oder beim Zusammenfügen von Aufnahmen entstehen, wenn die Daten zwischen zwei Keyframes (innerhalb einer Sekunde) unvollständig oder fehlerhaft sind. Im Bild entsteht dabei ein Mosaikmuster und der Ton wird verzerrt. Ein Glitch über 4 Minuten oder 4 mal 60 Keyframes wäre ein Weltrekord.

Lassen wir die technischen Begründungen/Ausreden beiseite, so bleibt, dass ausgerechnet die 4 Minuten im ersten Video fehlen, in denen Omar Bartov als international angesehener Experte für Völkermorde genau darüber spricht.

Leider kommen ähnliche "Übertragungsfehler" fast täglich in unseren Medien vor, wenn man über den potenziellen Genozid durch Israel sprechen müsste. Das krasseste Beispiel war die (mangelhafte) Berichterstattung über die Klage Südafrikas vor dem Internationalen Gerichtshof, wo uns die ausführlichen Begründungen Südafrikas meist vorenthalten wurden. Über die vielen absichtlichen "Glitches" im Material des israelischen Militär im Zusammenhang mit den über 100 Ermordeten im Kontext einer UN-Hilfslieferung steht noch mehr im verlinkten Artikel ...

Mehr dazu bei https://overton-magazin.de/kolumnen/kohlhaas-unchained/a-mentsh-is-mentsh-und-ein-glitch/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3zF
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8723-20240324-der-laengste-glitch-der-welt.html
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Tags: #Bundeskunsthalle #Bonn #Veranstaltung #Zensur #Transparenz #Informationsfreiheit #Israel #Palästina #Diskussion #Glitch #Übertragungsfehler #Wahrheit #OmarBartov #Holocaust #GenocideStudies

girlofthesea@diasporasocial.net

#czech #holocaust

HOLOCAUST IN CZECH LANDS
The Holocaust in Bohemia and Moravia resulted in the deportation, dispossession, and murder of most of the pre-World War II population of Jews in the Czech lands that were annexed by Nazi Germany between 1939 and 1945.

  • Before the Holocaust, the Jews of Bohemia were among the most assimilated and integrated Jewish communities in Europe; antisemitic prejudice was less pronounced than elsewhere on the continent. The first anti-Jewish laws in Czechoslovakia were imposed following the 1938 Munich Agreement and the German occupation of the Sudetenland. In March 1939, Germany invaded and partially annexed the rest of the Czech lands as the Protectorate of Bohemia and Moravia. More anti-Jewish measures followed, imposed mainly by the Protectorate administration (which included both German and Czech officials). Jews were stripped of their employment and property, required to perform forced labor, and subject to discriminatory regulations including, in September 1941, the requirement to wear a yellow star. Many were evicted from their homes and concentrated into substandard housing.

  • Some 30,000 Jews, from the pre-invasion population of 118,310, managed to emigrate. Most of the remaining Jews were deported to other Nazi-controlled territories, starting in October 1939 as part of the Nisko plan. In October 1941, mass deportations of Protectorate Jews began, initially to Łódź Ghetto. Beginning in November 1941, the transports departed for Theresienstadt Ghetto in the Protectorate, which was, for most, a temporary stopping-point before deportation to other ghettos, extermination camps, and other killing sites farther east. By mid-1943, most of the Jews remaining in the Protectorate were in mixed marriages and therefore exempt from deportation. https://en.wikipedia.org/wiki/The_Holocaust_in_Bohemia_and_Moravia