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xrlavache@diaspora.psyco.fr
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Le Parlement Citoyen

Le temps est venu pour un Parlement Citoyen sur l’urgence écologique

Davantage de participation citoyenne et une politique environnementale ambitieuse ? Le Parlement Citoyen a déjà une proposition concrète pour notre gouvernement De Croo ! 101 citoyen.ne.s tirés au sort pour représenter la diversité de la population belge et pour réfléchir, avec l’appui d’experts, sur le plus grand défi de notre époque.

http://leparlementcitoyen.be/

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mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #wohlstandsverteilung #armut #reichtum #ausbeutung #profite #kapitalismus #oxfam #wwf2023 #davos

Oxfams Bericht zu sozialer Ungleichheit: Ausbeutung am Limit, Superreiche als Krisengewinner

Es hat sich eine Art Skandalroutine eingestellt: Noch mehr Elend, noch mehr hungernde Kinder? Alles wie immer. Ewig wird das so nicht weitergehen können. (Von Sebastian Edinger)

Es ist mal wieder Weltwirtschaftsforum – und damit auch Zeit für die routinegemäße Vorlage eines Oxfam-Berichts zur sozialen Ungleichheit auf der Welt, der wieder einmal anhand drastischer Zahlen zeigt, dass die Wohlstandsverteilung noch polarisierter ist als im Jahr zuvor. »Die Reichen werden immer reicher; die Armen immer ärmer«, – eine Aussage, die seit Jahrzehnten gültig ist. Und im Zeitalter des multiplen Dauerkrisenkapitalismus nimmt die Ungleichheit immer rasanter zu. Die Krisen werden nicht nur häufiger, sondern auch heftiger, und immer sind es die Schwachen, die die Zeche zahlen, während sich die Starken schamlos weiter bereichern.

Diesmal liest sich der Oxfam-Report so: Seit 2020 hat das reichste Prozent der Weltbevölkerung rund zwei Drittel des globalen Vermögenszuwachses kassiert (63 Prozent). Derweil leben 1,7 Milliarden Beschäftigte in Ländern, in denen die Lohnentwicklung die Inflation nicht ausgleicht, die Löhne also schrumpfen. Der Schuldendienst der ärmsten Länder übersteigt deren Gesundheitsausgaben um das Vierfache. Und 828 Millionen Menschen – zehn Prozent der Weltbevölkerung – leiden an Hunger. Besonders fette Profite haben derweil die internationalen Energie- und Lebensmittelkonzerne gemacht, woran sich sehr schön zeigen lässt, wie im Rahmen der kapitalistischen Weltordnung das Leid des einen der Profit des anderen ist.

Übrigens hat die Geldelite der BRD dem Bericht zufolge besonders leidenschaftlich zugegriffen: Während weltweit 63 Prozent des Vermögenszuwachses an das Top-1-Prozent gingen, waren es hierzulande stolze 81 Prozent. Das haben die hiesigen Spitzenkapitaleigner zu großen Teilen dem Corona- und dann dem Energiekrisenmanagement der jeweiligen Bundesregierung zu verdanken. Von wegen, man bekommt kein gutes Personal mehr. Über die Leistung der politischen Funktionsebene im Kanzleramt und den Ministerien können sich die Mächtigen dieses Landes kaum beschweren.

Nur, was tun? Die Polarisierung nimmt immer weiter zu – immer obszönerer, zerstörerischer Reichtum für einige wenige auf der einen; immer dramatischere, leidvollere Armut für die Massen auf der anderen Seite. Ist es da zielführend, immer wieder zu den Mächtigen nach Davos zu fahren, die neuesten Zahlen zu präsentieren und mehr Steuergerechtigkeit sowie höhere Gesundheits- und Bildungsausgaben zu fordern? Es hat sich eine Art Skandalroutine eingestellt: noch mehr Elend, noch mehr hungernde Kinder? Alles wie immer.

Derweil merken die in den Schweizer Alpen versammelten Weltenlenker selbst, wie sehr ihr globalisiertes Ausbeutungssystem an seine Grenzen stößt. Im alljährlichen Risikobericht des Forums stehen diesmal im Top-Risiko-Ranking die steigenden Lebenshaltungskosten auf Platz eins – sicherlich nicht aus Sorge um das Wohlergehen jener, die davon am stärksten betroffen sind. Sondern aus Angst vor den Konsequenzen ihrer Not und ihres Zorns.
- https://www.jungewelt.de/artikel/442777.ausbeutung-am-limit.html

Der Oxfam-Bericht: https://www.oxfam.de/ueber-uns/publikationen/oxfams-bericht-sozialer-ungleichheit-umsteuern-soziale-gerechtigkeit

deutschewelle@squeet.me

Oxfam: Doppelt so viele Hungersnöte an Klima-Krisenherden | DW | 16.09.2022

Die Folgen des Klimawandels führen zu immer mehr Hunger und Todesopfern. In den zehn am stärksten betroffenen Staaten hungerten mehr als doppelt so viele Menschen als vor sechs Jahren, ergab eine Studie von Oxfam.#Klimawandel #Hunger #Oxfam #Hilfsorganisation #Afrika #GabrielaBucher #Steuern #Energiekonzerne
Oxfam: Doppelt so viele Hungersnöte an Klima-Krisenherden | DW | 16.09.2022

aldolinux@diaspora-fr.org

Merci aux 9 contributeurs qui nous ont permis de collecter 1 620,70 € pour participer aux 100 km du Trail OXFAM de Dieppe. 37e équipe sur 236, nous n'avons pas démérité.
#oxfam

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #wirtschaft #armut #reichtum #krieg #krisen #geflüchtete #kapitalismus #oxfam #davos

Nobel geht die Welt zugrunde

Weltwirtschaftsforum in Davos: Milliardäre profitieren von Krieg und Krise. Erstmals mehr als 100 Millionen Flüchtlinge. Berlin verschärft Armutskurs (Von Raphaël Schmeller)

Sie wird immer größer: die Kluft zwischen Arm und Reich. Während Konzerne und Milliardäre seit Beginn der Coronapandemie Rekordgewinn um Rekordgewinn verbuchen, könnten allein in diesem Jahr mehr als eine Viertelmilliarde Menschen zusätzlich verarmen. Zu diesem Ergebnis kommt die Organisation Oxfam in ihrem Bericht zu den Profiteuren der globalen Krisen, den sie zu Beginn der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums in Davos am Montag vorgestellt hat.

Laut Oxfam haben vor allem Pandemie, Klimakrise und auch die wegen des Ukraine-Kriegs steigenden Preise für Energie und Lebensmittel die Situation verschärft. So habe es im März den größten Sprung der Lebensmittelkosten seit Beginn der ­Aufzeichnungen der Vereinten Nationen im Jahr 1990 gegeben. Rund 260 Millionen Menschen könnten 2022 deshalb in die extreme Armut stürzen. Auch die Ungleichheit zwischen Staaten verschärft sich. Mehr als jedes zweite »einkommensschwache« Land könne seine Schulden bald nicht mehr zurückzahlen, so der Bericht. Eine der Folgen dieser Krisen: Die weltweite Zahl der Vertriebenen ist erstmals auf mehr als 100 Millionen angestiegen, berichtete das UN-Flüchtlingshilfswerk am Montag. »Es ist ein Rekord, den es niemals hätte geben dürfen«, sagte der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge, Filippo Grandi.

Im Lager der Besitzenden könnte die Stimmung dagegen nicht besser sein: Seit 2020 ist die Zahl der Milliardäre um mehr als 570 auf 2.668 gewachsen. Zusammen verfügen sie über ein Vermögen von 12,7 Billionen US-Dollar, was 13,9 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung entspricht. Besonders lukrativ erweist sich in letzter Zeit das Pharmageschäft. Hier machen Konzerne mit Impfstoffen einen Gewinn von über 1.000 US-Dollar pro Sekunde, so die Oxfam-Untersuchung.

Wie dieser Kapitalismus nun trotzdem als alternativlos dargestellt werden kann, werden einflussreiche Vertreter des Spitzenpersonals aus Wirtschaft, Politik und Finanzwelt bis Donnerstag in den Schweizer Alpen besprechen. Die Auftaktrede zum Treffen durfte am Montag der als Kriegsheld gefeierte ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij halten, der digital zugeschaltet wurde....

....für Elitenforscher Michael Hartmann trägt die Politik der Bundesregierung »gleich in doppelter Weise zu einer weiteren sozialen Spaltung der Bevölkerung und zur Verstärkung der Armut hierzulande bei«, wie er am Montag gegenüber jW erklärte. Zum einen sorge die energiepolitische Kehrtwende, vor allem der Wechsel beim Gas, zu einer dramatischen Erhöhung der Energiekosten, die vor allem die niedrigen und mittleren Einkommen treffe. Zum anderen werde der drastisch angehobene Rüstungshaushalt über kurz oder lang dazu führen, dass an anderer Stelle »gravierende Einsparungen« vorgenommen würden. »Das dürfte wie schon nach der Finanzkrise in erster Linie die Bereiche betreffen, die für die breite Bevölkerung am wichtigsten sind, Soziales und Bildung«, prognostizierte Hartmann.
- https://www.jungewelt.de/artikel/427086.soziale-ungleichheit-nobel-geht-die-welt-zugrunde.html

deutschewelle@squeet.me
garryknight@diasp.org

Food and energy billionaires $453bn richer than two years ago, finds Oxfam | The super-rich | The Guardian

Oxfam ... called for the introduction of permanent wealth taxes to “rein in extreme wealth and monopoly power”. It said an annual wealth tax starting at 2% for millionaires, and rising to 5% for billionaires, could generate $2.5tn a year. That would be enough, said Oxfam, “to lift 2.3 billion people out of poverty, make enough vaccines for the world, and deliver universal healthcare and social protection for everyone living in low- and lower middle-income countries”.

#politics #economics #health #wealth #Oxfam

https://www.theguardian.com/news/2022/may/23/food-and-energy-billionaires-453bn-richer-oxfam-davos-wealth-tax-soaring-prices

brunus@diaspora-fr.org

Un nouveau rapport d’Oxfam montre que la pandémie a vu émerger 573 nouveaux milliardaires, au rythme d’un milliardaire toutes les 30 heures. Selon les estimations, 263 millions de personnes supplémentaires pourraient basculer dans la pauvreté extrême cette année, au rythme d’un million de personnes toutes les 33 heures.

https://www.oxfamfrance.org/rapports/quand-la-souffrance-rapporte-gros/

#EatTheRich #Oxfam #capitalism