#vision

steelnomad@diasp.org

For those in #Australia: Peace Festival

Thu, 16 Sep 2021 6:30 PM - Sun, 26 Sep 2021 3:30 PM AEST

The Peace Festival will be held on-line: https://raisingpeace.org.au/peace-festival.

The Peace Festival will include: exhibitions, talks, discussions, workshops, films, music and entertainment and children’s activities. Parallel online events will include short films, videos, speakers and discussion forums.

Our Vision

This event will showcase and celebrate a broad range of initiatives, ongoing efforts and successes in promoting peace.

We will share knowledge, inspire, increase visibility, encourage new collaborations, attract and engage young people.

Aims

  • Showcase the multitude of methods employed to work towards peace
  • Draw attention to United Nations International Day of Peace (21 September)
  • Strengthen collaboration and relationships between peace organisations, study centres and inter-related issues, eg. First Nations, Climate Change
  • Engage with young people
  • Explore a world where war is no longer an option
  • Promote the delights of living in peace
  • Promote understanding across cultures

https://raisingpeace.org.au/peace-festival

#Peace #Festival #Vision #event #knowledge #war #antiwar #propeace #pacifist #pacifism

kallewirsch@pod.geraspora.de

QUO VADIS, BELLUM?

Wie könnte ein Krieg in hundert Jahren aussehen?

Die Berliner Tanz- & Performancegruppe MS Schrittmacher begibt sich gemeinsam mit dem SaarlÀndischen Staatstheater auf eine zweijÀhrige Recherchereise zur Zukunft des Krieges. Das Projekt ist jetzt online gegangen: http://quovadisbellum.com/
Dort findet ihr eine Beschreibung des Projekts und könnt euch genauer informieren, was wir vorhaben. Die Seite wird nach und nach noch ausgebaut.

Hier möchten wir euch fĂŒr unser Recherche- & Performanceprojekt eine Frage stellen:

Wie könnte ein Krieg in hundert Jahren aussehen?

Wir wĂŒrden uns freuen, wenn ihr diese hier Frage beantwortet und mit #quovadisbellum verseht. Unter demselben Hastag könnt ihr spĂ€ter auf twitter Fragen stellen bei unseren live aus SaarbrĂŒcken auf quovadisbellum.com gestreamten Foren .

Wir wollen Wissens-Crowdfunding betreiben und hoffen auf eine rege Teilnahme. Alle ernsthaften BeitrĂ€ge werden auf einer eigenen Unterseite im Blog veröffentlicht und fließen in den Recherchepool fĂŒr unsere Science Fiction Performance im Juni 2017 ein.

INFO:

QUO VADIS, BELLUM?

Ein zweijÀhriges Recherche-Projekt des

SaarlÀndischen Staatstheaters und MS Schrittmacher

Gefördert im Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes

Hundert Jahre nach der Urkatastrophe des Ersten Weltkrieges blicken das SaarlĂ€ndische Staatstheater SaarbrĂŒcken und die Berliner Tanz- und Performancegruppe MS Schrittmacher in ihrem zweijĂ€hrigen Recherche- und Site Specific Projekt QUO VADIS, BELLUM? gemeinsam in die Zukunft des Krieges. Mit UnterstĂŒtzung von ExpertInnen sozialer Bewegungen, JournalistInnen und WissenschaftlerInnen diskutieren und analysieren die KĂŒnstlerInnen in den öffentlichen Foren LAUT DENKEN
das aktuelle kriegerische Weltgeschehen, dessen Ursachen und Perspektiven in der Alten Feuerwache des SaarlĂ€ndischen Staatstheaters. WĂ€hrend der gesamten Recherchephase 2016 wird diese Auseinandersetzung im Blog des Projekts fĂŒr jede/n zugĂ€nglich online weitergefĂŒhrt.
Wie sieht uns die Fratze des Krieges an, wenn wir die aktuelle Verfasstheit der Welt 100 Jahre weiterdenken? Wie könnten die wirtschaftlichen und machtpolitischen VerhĂ€ltnisse in ferner Zukunft aussehen und zu welcher Form kriegerischer Konflikte wĂŒrden sie fĂŒhren? Und schließlich: Welche Handlungsoptionen resultieren aus diesen Zukunftsszenarien fĂŒr uns heute?

Basierend auf den Erkenntnissen der Recherchephase entwickeln die KĂŒnstlerInnen ein Storyboard fĂŒr eine Science Fiction Performance in einem leer stehenden GebĂ€ude in SaarbrĂŒcken, die das zukĂŒnftige Gesicht eines Krieges in hundert Jahren zeichnet.

#quovadisbellum #krieg #sciencefiction #recherche #theater #tanz #performance #politik #nachdenken #crowdfunding #utopie #vision #msschrittmacher #saarlÀndisches-staatstheater

kallewirsch@pod.geraspora.de

QUO VADIS, BELLUM?

Wie könnte ein Krieg in hundert Jahren aussehen?

Die Berliner Tanz- & Performancegruppe MS Schrittmacher begibt sich gemeinsam mit dem SaarlÀndischen Staatstheater auf eine zweijÀhrige Recherchereise zur Zukunft des Krieges. Das Projekt ist jetzt online gegangen: http://quovadisbellum.com/
Dort findet ihr eine Beschreibung des Projekts und könnt euch genauer informieren, was wir vorhaben. Die Seite wird nach und nach noch ausgebaut.

Hier möchten wir euch fĂŒr unser Recherche- & Performanceprojekt eine Frage stellen:

Wie könnte ein Krieg in hundert Jahren aussehen?

Wir wĂŒrden uns freuen, wenn ihr diese hier Frage beantwortet und mit #quovadisbellum verseht. Unter demselben Hastag könnt ihr spĂ€ter bei unseren live aus SaarbrĂŒcken auf quovadisbellum.com gestreamten Foren auf twitter Fragen stellen.

Wir wollen Wissens-Crowdfunding betreiben und hoffen auf eine rege Teilnahme. Alle ernsthaften BeitrĂ€ge werden auf einer eigenen Unterseite im Blog veröffentlicht und fließen in den Recherchepool fĂŒr unsere Science Fiction Performance im Juni 2017 ein.

INFO:

QUO VADIS, BELLUM?

Ein zweijÀhriges Recherche-Projekt des

SaarlÀndischen Staatstheaters und MS Schrittmacher

Gefördert im Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes

Hundert Jahre nach der Urkatastrophe des Ersten Weltkrieges blicken das SaarlĂ€ndische Staatstheater SaarbrĂŒcken und die Berliner Tanz- und Performancegruppe MS Schrittmacher in ihrem zweijĂ€hrigen Recherche- und Site Specific Projekt QUO VADIS, BELLUM? gemeinsam in die Zukunft des Krieges. Mit UnterstĂŒtzung von ExpertInnen sozialer Bewegungen, JournalistInnen und WissenschaftlerInnen diskutieren und analysieren die KĂŒnstlerInnen in den öffentlichen Foren LAUT DENKEN
das aktuelle kriegerische Weltgeschehen, dessen Ursachen und Perspektiven in der Alten Feuerwache des SaarlĂ€ndischen Staatstheaters. WĂ€hrend der gesamten Recherchephase 2016 wird diese Auseinandersetzung im Blog des Projekts fĂŒr jede/n zugĂ€nglich online weitergefĂŒhrt.
Wie sieht uns die Fratze des Krieges an, wenn wir die aktuelle Verfasstheit der Welt 100 Jahre weiterdenken? Wie könnten die wirtschaftlichen und machtpolitischen VerhĂ€ltnisse in ferner Zukunft aussehen und zu welcher Form kriegerischer Konflikte wĂŒrden sie fĂŒhren? Und schließlich: Welche Handlungsoptionen resultieren aus diesen Zukunftsszenarien fĂŒr uns heute?

Basierend auf den Erkenntnissen der Recherchephase entwickeln die KĂŒnstlerInnen ein Storyboard fĂŒr eine Science Fiction Performance in einem leer stehenden GebĂ€ude in SaarbrĂŒcken, die das zukĂŒnftige Gesicht eines Krieges in hundert Jahren zeichnet.

#quovadisbellum #krieg #sciencefiction #recherche #theater #tanz #performance #politik #nachdenken #crowdfunding #utopie #vision #msschrittmacher #saarlÀndisches-staatstheater

ramil_rodaje@diasp.org

https://www.youtube.com/watch?v=wFom7vJiSzQ

A Simpler Way: Crisis as Opportunity

Indiegogo Campaign:

https://www.indiegogo.com/projects/a-simpler-way-crisis-as-opportunity#/story

The low-impact way of life that is emerging at Wurruk’an is currently being captured on film as part of a documentary called A Simpler Way: Crisis as Opportunity, written and produced by Jordan Osmond (Happen Films) and Samuel Alexander (Simplicity Institute). The documentary is set for release in April 2016.

The purpose of the documentary is to unflinchingly describe the overlapping crises of industrial civilisation and explain why a ‘simpler way’ of life, based on material sufficiency not limitless growth, signifies the only coherent response to those crises. The dominant mode of development today seeks to universalise high-consumption consumer lifestyles, but this is environmentally catastrophic and it has produced perverse inequalities of wealth. Even the privileged few who have attained material affluence rarely find it satisfying or fulfilling, because consumerism just leaves people feeling empty and alone. Consequently, our forthcoming documentary seeks to show why genuine progress today means rejecting consumerism, transcending growth economics, and building new forms of life based on permaculture, simple living, renewable energy, and localised economies.

But what does that mean? And how should we go about building a new world? Mainstream environmentalism calls on us to take shorter showers, recycle, buy ‘green’ products, and turn the lights off when we leave the room, but these measures are grossly inadequate. We need more fundamental change – personally, culturally, and structurally. Most of all, we need to reimagine the good life beyond consumer culture and begin building a world that supports a simpler way of life. This does not mean hardship or deprivation. It means focusing on what is sufficient to live well. The premise of our documentary is that a simple life can be a good life.

One of the main concerns driving this documentary, and the Wurruk’an project more generally, is the uncomfortable realisation that even the world’s most successful ecovillages have ecological footprints that are too high to be universalised. In other words, even after many decades of the modern environmental movement, we still don’t have many or any examples of what a flourishing ‘one planet’ existence might look. This is highly problematic because if people do not have some understanding of what sustainability requires of us or what it might look like, it will be hard to mobilise individuals and communities to build such a world. A Simpler Way represents an attempt to envision and demonstrate what ‘one planet’ living might look like and provoke a broader social conversation about the radical implications of living in an age of limits.

We hope that this documentary will challenge and inspire people to explore a simpler way of life and to begin building sufficiency-based economies that thrive within planetary limits. If you feel this is a worthwhile film for social change, please support our project by donating to our Indiegogo campaign and sharing the link with your networks.

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